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Zusammenfassung

Autor Suraj
 - 11. Mai 2024, 06:44:25
🙈 China hat die Europäische Union zerschlagen: Wie geht es weiter?
🙈 China Smashed the European Union: What Next?


Der jüngste Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Ungarn und Serbien ist ein Zeichen für Chinas strategische Interessen und seinen wachsenden Einfluss in Europa. Diese Besuche sind Teil einer umfassenderen Europareise, die auch Frankreich umfasst, und stellen Xis erste derartige Reise seit fünf Jahren dar.

In Ungarn wurden die Beziehungen zwischen den beiden Ländern durch Wirtschaftspartnerschaften gestärkt, insbesondere unter der Führung des ungarischen Premierministers Viktor Orban, der Ungarn als einen der engsten Verbündeten Chinas innerhalb der EU positioniert hat. Diese Beziehung wird durch bedeutende chinesische Investitionen in Ungarn untermauert, beispielsweise durch den Bau von Elektrofahrzeug- und Batteriefabriken durch chinesische Firmen wie BYD und CATL in Städten wie Szeged und Debrecen. Darüber hinaus vertiefen Initiativen wie visumfreies Reisen für ungarische Staatsbürger und neue Frachtflüge zwischen den beiden Ländern die Beziehungen weiter.

In Serbien fällt der Besuch mit dem 25. Jahrestag des NATO-Bombenanschlags auf die chinesische Botschaft in Belgrad zusammen, einem historisch bedeutsamen Moment für die chinesisch-serbischen Beziehungen. Serbien hat unter Präsident Aleksandar Vucic seine starke politische Unterstützung für China zum Ausdruck gebracht und unter anderem die Haltung Chinas gegenüber Taiwan unterstützt. In wirtschaftlicher Hinsicht arbeiten die beiden Länder bei Infrastrukturprojekten zusammen, obwohl es in einigen Ländern zu Verzögerungen und Herausforderungen kam, wie zum Beispiel beim Eisenbahnprojekt zwischen Belgrad und Budapest.

Diese Besuche spiegeln den strategischen Vorstoß Chinas wider, seine Beziehungen innerhalb der EU in einer Zeit zu verbessern, in der geopolitische Spannungen und Angleichungen zunehmend im Fluss sind. Sie zielen darauf ab, nicht nur stärkere Wirtschaftsbeziehungen, sondern auch politische Allianzen zu fördern, wobei China sich angesichts der sich entwickelnden europäischen und globalen Dynamik als wichtiger Partner dieser Nationen positioniert.

Die Besuche des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Serbien und Ungarn können in einem breiteren Kontext der Stärkung der Beziehungen und der möglichen Erlangung strategischer Vorteile gesehen werden, sie sind jedoch kein direkter Hinweis auf die Absicht Ungarns, den BRICS-Staaten beizutreten. Diese Besuche sind eher ein Zeichen für die Vertiefung der bilateralen Beziehungen, insbesondere im wirtschaftlichen und politischen Bereich.
Chinese President Xi Jinping's recent visit to Hungary and Serbia are indicative of China's strategic interests and growing influence in Europe. these visits form part of a broader European tour that also includes France, and mark Xi's first such trip in five years.

In Hungary, the relationship between the two countries has been strengthened through economic partnerships, notably under the leadership of Hungarian Prime Minister Viktor Orban, who has positioned Hungary as one of China's closest allies within the EU. This relationship is underpinned by significant Chinese investment in Hungary, such as the construction of electric vehicle and battery factories by Chinese firms like BYD and CATL in cities like Szeged and Debrecen. Additionally, initiatives like visa-free travel for Hungarian citizens and new cargo flights between the two countries are further deepening ties.

In Serbia, the visit coincides with the 25th anniversary of the NATO bombing of the Chinese embassy in Belgrade, a historically significant moment for Sino-Serbian relations. Serbia, under President Aleksandar Vucic, has expressed strong political support for China, including backing China's stance on Taiwan. Economically, the two countries have been collaborating on infrastructure projects, although some have faced delays and challenges, like the railway project between Belgrade and Budapest.

These visits reflect a strategic push by China to enhance its relationships within the EU, at a time when geopolitical tensions and alignments are increasingly in flux. They aim to foster not only stronger economic ties but also political alliances, with China positioning itself as a key partner to these nations in the face of evolving European and global dynamics.

The visits of Chinese President Xi Jinping to Serbia and Hungary can be viewed in a broader context of strengthening ties and possibly gaining strategic advantages, but they do not directly indicate intentions of Hungary to join BRICS. These visits are more indicative of deepening bilateral relations, particularly in economic and political areas.

Quelle: Fastepo