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Zusammenfassung

Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:41:29
⛵ Donau, Wien: Benjamin und sein Karpfen


Donauinsel Fischer Benjamin hat in der Donau einen Karpfen geangelt!
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:38:22
⛵ Donau, Wien: Alberner Friedhof Grab von Sepperl


Grab von Sepperl

Der Friedhof der Namenlosen! Bereits im 19. Jahrhundert gaben Fischer und Jäger den in der Donau Verstorbenen am Friedhof der Namenlosen eine letzte Ruhestätte. Wegen häufiger Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach verlegt. Unter Kaiser Joseph II. wurde ein Damm gebaut und das Areal eingezäunt, um es zu schützen. 1935 erfolgte eine Dammerhöhung und die Auferstehungskapelle wurde errichtet. Die letzte Beisetzung fand 1940 statt, doch die Erinnerung an diesen besonderen Ort lebt weiter.
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:37:00
⛵ Donau, Wien: Alberner Friedhof


Friedhof der Namen und Heimatlosen

Der Friedhof der Namenlosen ist ein Friedhof der Heimatlosen im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Er befindet sich im Bezirksteil Albern in der Nähe des Alberner Hafens. Genau genommen handelt es sich um zwei Friedhöfe, von denen aber heute nur mehr einer als solcher zu erkennen ist.

Seitens der Stadt Wien wird der Friedhof als stillgelegt geführt. Die Verwaltung des Friedhofs obliegt dem Unternehmen Wiener Hafen.

Weltweit ist dieser Friedhof die einzige Begräbnisstätte, die ausschließlich den Opfern eines Flusses vorbehalten ist. Bis 1940 fanden Ermordete, Unfallopfer und Opfer ungeklärter Kriminalfälle hier ihre letzte Ruhe. Dabei handelte es sich meistens um unbekannte Tote, die hier angeschwemmt und gleich
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:30:35
⛵ Donau, Wien: Donaupark und Donauturm


Der Donauturm im Donaupark
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:29:09
⛵ Donau, Wien: Donaupark und Donauturm


Der Donauturm im Donaupark
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:25:57
⛵ Donau, Wien: Donaupark und Donauturm


Der Donauturm im Donaupark

Der Donauturm ist ein Aussichtsturm am Rande des Donauparks im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Er wurde von 1962 bis 1964 anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau errichtet.

Der Donauturm ist eines der Wahrzeichen Wiens, ein weithin sichtbarer Werbeträger und ein beliebtes Ausflugsziel. Er löste mit 252 Meter Bauhöhe den Stephansdom als höchstes Gebäude Österreichs ab. Seit dem Abriss der Sendemasten Bisamberg im Jahr 2010 ist er auch wieder das höchste Bauwerk in Österreich insgesamt.

Im Turmkopf befinden sich über der festen Aussichtsplattform die beiden etwas weniger weit auskragenden Drehrestaurants, das sind in 160 Metern Höhe das Turmcafé und in 170 Metern Höhe das Turmrestaurant. Am Turmfuß befindet sich der ursprüngliche Pavillon mit dem Eingangsbereich, und an diesen anschließend ein Restaurantbetrieb. Dieser wurde nach umfangreichen Umbau- und Erweiterungsarbeiten im Jahr 2019 in ,,Donaucafé" umbenannt. Überdies wurde mit dem ,,Donaubräu" eine weitere Restauration zugebaut. Neben der touristischen Nutzung dient der Turm auch als Sendeanlage und als Messstation für Wetterdaten und Luftschadstoffe.

Im Jahr 2015 erwarb ein Konsortium bestehend aus der Blaguss-Gruppe, Guntram Fessler (Smile Group), Gilbert Leeb und Matthias Kamp von der Unicredit Bank Austria deren 95-Prozent-Anteile am Donauturm. 2017 erwarb die Investorengemeinschaft auch die restlichen rund fünf Prozent der Anteile, die sich seit Beginn im Besitz der Schwechater Brauerei und damit im Weiteren der Brau Union befanden.

Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:21:07
⛵ Donau, Wien, Donauinsel: FKK (Meine Haxen)


Donauinsel, FKK Bereich, auch meine Haxen hab ich in der Sonne rösten lassen :)
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:18:56
⛵ Donau, Wien, Donauinsel: FKK


Donauinsel, FKK Bereich

Die Donauinsel – kurz auch die ,,Insel" genannt – ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der einige Meter tiefer liegenden Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Die rechte Seite der Insel bildet das linke Ufer der Donau, die nahe dem Ende der Insel am Kraftwerk Freudenau (1999, Fallhöhe 8,6 m) um einige Meter aufgestaut wurde. Die Insel ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich. Jährlich findet auf ihr das Donauinselfest statt. Während Nord- und Südteil der Insel naturnah angelegt sind, wurde das mittlere Drittel der Insel parkartig gestaltet.

Die Donauinsel und der linke Hochwasserdamm der Neuen Donau sind ein beliebtes Radfahr- und Naherholungsgebiet der Wiener Bevölkerung. Neben Liegebereichen und Wassereinstiegen in die Neue Donau stehen auch zwei gratis benutzbare Grillzonen und 15 voranmeldungspflichtige Grillplätze sowie diverse weitere kostenlose (z. B. Wasserspielplatz für Groß und Klein, Volleyball- und andere Sportplätze, Spielplätze, Running-Checkpoints, Skateboardareale, Natur-Erlebnispfad, Hundezonen, 32 WC-Anlagen teilweise mit Duschen) und kommerzielle Einrichtungen (Gastronomie, Bootsverleih, Wasserrutsche, mit U-Bahn erreichbarer Wakeboardlift usw.) zur Verfügung. Im Norden der Insel (Kilometer 17,7 bis 19,5) und im Süden sowohl am linken Hochwasserdamm als auch auf der Donauinsel (Kilometer 2,1 bis 5,1) befinden sich zwei der größten in unmittelbarer Nähe einer Großstadt gelegenen FKK-Badebereiche.

Seit 2010 betreut das Inselservice (ein mobiles Informationsteam der zuständigen Magistratsabteilung 45) die Donauinsel. Dieses Informationsteam von bis zu zwanzig Mitarbeitern ist jeweils zu zweit auf der Donauinsel selbst und auf beiden Hochwasserschutzdämmen mit Fahrrädern unterwegs. Außerdem können sich Informationssuchende von Mai bis September bei der Inselinfo (circa 350 m stromabwärts der Reichsbrücke) beraten lassen.

In den 1980er Jahren hat sich an der Neuen Donau bei der Reichsbrücke eine Lokalszene unter der Bezeichnung ,,Copa Cagrana" (Wortkreuzung aus der berühmten Copacabana in Rio de Janeiro und dem nahen Stadtteil Kagran) entwickelt. Betrieben wurde die Lokalmeile vom Generalpächter Norbert Weber. Dieser gab 2013 bekannt, dass er sich von der Copa Cagrana trennen möchte. Als Grund nannte er den jahrelangen Streit mit der Stadt Wien um Genehmigungen und Auflagen. Diese beschloss in Folge, künftig in Eigenregie ohne einen Generalpächter tätig zu sein und kündigte 2014 einen Neubau an der Neuen Donau an.

Das neue Gastro-Objekt am nördlichen Ufer der Neuen Donau wurde im Juli 2015 fertiggestellt. Es verfügt über rund 300 Plätze, ist hochwasserfest und für ganzjährigen Betrieb geeignet. Das Areal wird seither von der Stadtverwaltung als Copa Beach bezeichnet, die auf der Donauinsel gegenüberliegenden Lokale heißen Sunken City.
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:13:40
⛵ Donau, Wien: Donau City


Donau City von Wien
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:11:29
⛵ Donau, Wien: Donau City Abendstimmung


Blick von der Donauinsel auf die Donau City von Wien bei Abendstimmung
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:09:10
⛵ Donau, Wien: Donau City Sonnenuntergang


Blick auf die Donau City von Wien bei Sonnenuntergang
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:04:32
⛵ Donau, Wien: Donau City Sommertag


Blick auf die Donau City von Wien an einen Sommertag
Autor Severin
 - 03. Juni 2024, 09:01:49
⛵ Donau, Wien: City Blick


Blick auf die Donau City von Wien

Die Donau City ist ein ab 1996 neu errichteter Stadtteil im 22. Wiener Gemeindebezirk, Donaustadt. Sie wird durch zahlreiche Hochhäuser geprägt, die teilweise zu den höchsten in Österreich zählen. Die Gebäude werden hauptsächlich für Büros und Wohnungen genutzt. Der Stadtteil liegt unmittelbar neben der Reichsbrücke und ist das stadtzentrumsnächste Viertel am linken Donauufer.

Die Donau ist untrennbar mit der Geschichte Wiens verbunden, verlief aber jahrhundertelang außerhalb der Stadt und fungierte als Verkehrsweg ebenso wie als Verkehrshindernis. Die zahlreichen Überschwemmungen des unregulierten Stromes ließen es nicht geraten erscheinen, wichtige Gebäude direkt am Wasser, in den flachen Donauauen oder auf den vom Strom gebildeten Inseln zu errichten. Brücken bestanden zumeist aus Holz und mussten nach Hochwässern nicht selten neu errichtet werden.

Die Donauregulierung von 1870 bis 1875 machte das Areal der Donau City durch den neu angelegten Hubertusdamm, der parallel zum neuen Hauptstrom das Hinterland vom Überschwemmungsgebiet abgrenzte, hochwassersicher. Der bisherige Hauptstrom wurde zum stehenden Gewässer, Alte Donau genannt. Auf dem Areal befanden sich aber ein Altarm, das südlich der Wagramer Straße bis heute bestehende Kaiserwasser, und Aulandschaften, die als Bauland vorerst nicht gefragt waren. 1935 erwarb die Stadt Wien dieses Auland vom Stift Klosterneuburg. Teile des Areals dienten zwischen den Weltkriegen und danach als Mistablagerungsstätte, andere Teile wurden mit Schrebergärten besiedelt. Die schlechte Bauqualität der in Notzeiten errichteten Hütten führte zum Namen Bretteldorf. Die Pachtverträge der rund 1000 Einwohner dieses Gebietes wurden von der Stadt bis in die 1960er Jahre nach und nach gekündigt. Im Gegenzug erweiterte diese die Mülldeponie