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Zusammenfassung

Autor Urs
 - 20. Juni 2024, 08:05:50
🏞 Inn - Zernez (Die Schweiz ruft!)


Ich war in Zernez, Schweiz um einige Züge zu filmen.

Video im Südtiroler Dialekt.

Ich bin Manu und komme aus Südtirol, und was ihr hier hört ist mein Mundart-gerede. Videos auf Hochdeutsch gibt's hier

Quelle: Vio
Autor Urs
 - 20. Juni 2024, 07:59:52
🏞 Inn - Zernez (RhB Sonderlackierungen auf Meterspur)


Aufnahmedatum: 10.07.2023

Zu den Zügen:
00:00 Start Zernez
00:30 Rangierarbeiten Güterzug
02:33 REG nach Scuol-Tarasp
03:13 weiteres Rangieren
08:32 REG nach Pontresina
10:37 Bahn am Berghang
11:07 Rangieren
13:07 RE nach St Moritz
17:00 REG nach Pontresina
18:30 RE nach St Moritz
19:47 REG nach Scuol-Tarasp
21:10 REG nach Pontresina
22:02 Instandhaltungszuug
22:22 RE nach Landquart
24:04 REG nach Scuol-Tarasp
24:52 REG nach Pontresina
26:26 RE nach St Moritz
28:38 REG nach Scuol-Tarasp

Quelle: Manu fnk
Autor Urs
 - 20. Juni 2024, 07:57:05
🏞 Inn - Zernez (Bahnhof)

Bahnhof

Der Bahnhof Zernez (English) ist ein Bahnhof in der Gemeinde Zernez im Schweizer Kanton Graubünden. Es liegt an der 1.000 mm (3 ft 3+3⁄8 in) Meterspurigen Strecke Bever–Scuol-Tarasp der Rhätischen Bahn.[1] Auf dieser Linie verkehren stündliche Züge. Es handelt sich um eine wichtige Station am nordwestlichen Rand des Dorfes Zernez auf 1471 m. Alle Züge, die einen Teil oder die gesamte Engadinerlinie bedienen, halten in Zernez und es besteht auch eine Verbindung mit Postautos über den Ofenpass und durch das Val Müstair nach Müstair, Santa Maria und Mals in Italien, wo wiederum Anschluss besteht die Bahnstrecke Meran–Mals nach Meran und Bozen. Im Sommer verkehren zusätzliche Postautos nach Davos Platz. Auch der Güterverkehr spielt in Zernez eine große Rolle. Regelmäßig verkehren Güterzüge mit Wechselbehältern nach Zernez, von wo aus sie per LKW ins Val Müstair transportiert werden. Zudem werden viele Güter aus dem Mittelengadin über Zernez verschifft.

Der Bahnhof Zernez wurde in den Jahren 2010 und 2011 komplett umgebaut. Unter anderem wurden die Bahnanlagen erneuert, die Bahnsteige erhöht und somit behindertengerecht adaptiert, ein neuer überdachter Inselbahnsteig gebaut, das Bahnhofsgebäude umgebaut, der Bahnsteig überdacht und erweitert und auf der Susch-Seite wurde eine Kreuzungsschleife gebaut. Der Mittelbahnsteig ist durch eine Unterführung mit dem Bahnhofsgebäude auf Gleis 1 verbunden. Zudem wurde eine neue PostAuto-Rampe gebaut, die bessere Umsteigemöglichkeiten zwischen Zügen und Postautos ermöglichte. Ebenso wurde ein neuer 40-Tonnen-Wechselbrückenkran gebaut und ein neues Stückgutverladezentrum zur Verbesserung des Güterumschlags errichtet
Autor Urs
 - 20. Juni 2024, 07:51:44
🏞 Inn - Zernez (Reformierte Kirche)

Orgel in der Reformierte Kirche

Die reformierte Kirche (rätoromanisch im Idiom Vallader Baselgia Gronda = Grosse Kirche, auch San Maurizius) in Zernez im Schweizer Unterengadin ist ein denkmalgeschütztes evangelisch-reformiertes Gotteshaus in erhöhter Lage über dem Dorf. Direkt daneben liegt die kleinere San Bastian-Kirche.

Ersturkundlich bezeugt ist die Kirche Ende des 13. Jahrhunderts unter dem Patrozinium des Mauritius. Noch vor Ausbruch der Bündner Wirren (1618–1639) erfolgte 1607–09 als Stiftung des Rudolf von Planta der Neubau des dreijochigen Langhauses und des polygonalen Chores. An die Südseite der Fassade schliesst ein etwa 1200 errichteter romanischer Turm mit Spitzhelm an.

Im Kircheninneren sind sowohl das Kirchenschiff als auch der Chor (Architektur)|Chor mit Gewölben überspannt. Hier finden sich für Graubünden aussergewöhnliche Stuckaturen im Stil des Frühbarock, hauptsächlich mit reich verzierten Früchtemotiven. Im Chor steht der Abendmahlstisch von 1725, um den herum sich mehrere Epitaphe bedeutender Zernezer Geschlechter lagern.

Die Orgel von 1742 des Feldkircher Orgelbauers Joseph Lochner mit dreigliedrigem Prospekt steht auf einer im Chor hinter dem Altartisch angebrachten Empore, die auf die Jahre 1741/42 datiert wird. Sie hat einen Umfang von zehn Registern auf einem Manual und Pedal. Das Instrument wurde 1912 von Jakob Metzler aus Felsberg GR umgebaut und 1978 von der Manufaktur Orgelbau Kuhn restauriert und auf den Zustand von vor dem Umbau zurück geführt.
Autor Urs
 - 20. Juni 2024, 07:47:21
🏞 Inn - Zernez (Musikgesellschaft)


🎵 Società da Musica Zernez
🎵 Musikgesellschaft Zernez
Autor Urs
 - 20. Juni 2024, 07:44:15
🏞 Inn - Zernez (Inn)

Autor Urs
 - 20. Juni 2024, 07:42:22
🏞 Inn - Zernez


Zernez ([tsərˈnɛts]) ist eine politische Gemeinde und ein Dorf in der Region Engiadina Bassa/Val Müstair des Schweizer Kantons Graubünden.

Zum 1. Januar 2015 fusionierte die bisherige Gemeinde Zernez mit den bis dahin selbständigen Gemeinden Lavin und Susch und Brail. Die neue Gemeinde heisst ebenfalls Zernez.

Das Dorf Zernez liegt auf einer Höhe von 1474 m im weiten Talboden des Engadin am Zusammenfluss von Inn und Spöl und hat rund 1600 mehrheitlich Rätoromanisch sprechende Einwohner. Der Ort ist wichtigster Ausgangspunkt für Wanderungen in den Schweizerischen Nationalpark; ein beliebtes Ziel ist zum Beispiel die Wanderhütte Chamanna Cluozza.

Zum Gemeindegebiet gehört neben dem Dorf Zernez mit der Fraktion Brail und dem Weiler Carolina seit Anfang 2015 auch das Gebiet der ehemaligen Gemeinden Lavin und Susch. Es grenzt sowohl an Italien als auch an Österreich.

1880 gaben 84 %, 1900 79 % und 1941 78 % der Bürger Romanisch (in der Variante des Vallader) als Muttersprache an. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Anteil des Romanischen zwar weiter zurück, doch ist dieses nach wie vor Mehrheitssprache. 1990 gaben 81 % und im Jahr 2000 80 % Romanischkenntnisse an.

Zernez war schon in prähistorischer Zeit Siedlungsplatz, was eisenzeitliche Funde auf Muottas und Muottas da Clüs sowie bronzezeitliche Siedlungsreste in der Balm Ils cuvels bei Ova Spin zeigen. Auf dem Kirchhügel wurde 1968 und 1971 eine römische Siedlung mit Pferdewechselstation ausgegraben.

1131 wurde der Ort als Gumpo de Ernece, 1161–1164 als Zarnetz (beide Belege in einer Kopie von 1365) urkundlich erwähnt. Im 12. und 13. Jahrhundert erfolgten intensive Rodungen. Besitzungen der Herren von Tarasp und der Herren von Frickingen sind im 12. Jahrhundert, zahlreiche Höfe der Herren von Wildenberg im 13. Jahrhundert fassbar. Diese gingen an den Bischof von Chur und im 14. Jahrhundert an die Planta von Zuoz. Der Turm des Schlosses Wildenberg, der Turm der Familie von Mohr sowie mehrere in Bauernhäuser integrierte Wohntürme stammen aus dem Mittelalter. 1365 kam es in Zernez zu einem ersten Treffen im Vorfeld der Gründung des Gotteshausbundes von 1367.

1499 und 1622 wurde das Dorf zerstört. Der Reformation trat Zernez nach vorangegangenem Bildersturm 1553 bei. 1609 stiftete Rudolf von Planta die frühbarocke Pfarrkirche. Die Planta-Wildenberg dominierten bis ins 19. Jahrhundert die Politik von Zernez und des Unterengadins. 1652 kaufte sich Zernez wie das übrige Tal von Österreich los und gehörte bis 1851 zur Gerichtsgemeinde Obtasna.

Der Wiederaufbau nach dem Dorfbrand von 1872, der grosse Teile des Ortes zerstört hatte, erfolgte im italienischen Stil mit für das Engadin sonst untypischen Halbflachdächern. Im Gebiet Buffalora und Il Fuorn am Ofenpass wurde vom 14. bis ins 17. Jahrhundert (mit Unterbrüchen) Eisenerz gewonnen und verhüttet. Vom 15. bis Ende des 19. Jahrhundert wurden riesige Mengen Holz nach Hall im Tirol geflösst. Während des Zweiten Weltkriegs wurden in der Umgebung von Zernez die Sperrstellen Ova Spin und Crastatscha erstellt.

Zu allen Zeiten war Zernez ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt; seit 1913 führt die Linie Bever–Scuol der Rhätischen Bahn durch Zernez. Nach wie vor ist Zernez eine der waldreichsten Gemeinden der Schweiz. 68 Prozent der Fläche des 1914 gegründeten Schweizerischen Nationalparks liegen auf ihrem Gebiet. Das 1968 in Zernez eingerichtete Nationalparkzentrum (Museum) zog 2008 in einen Neubau; seit 2007 beherbergt das barocke Schloss Wildenberg die Parkverwaltung. Zernez ist ferner Sitz der Engadiner Kraftwerke. 1971 wurden das Pumpspeicherwerk mit Livignosee und Ausgleichsbecken Ova Spin eröffnet. In den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wurden Baugewerbe und Tourismus zu den wichtigsten Arbeitgebern.