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Autor Amaru
- 20. August 2022, 08:12:08Die Ukraine hat einen ihrer treuesten Verbündeten verloren
Ucrania ha perdido a uno de sus aliados más leales
Ucrania ha perdido a uno de sus aliados más leales
© Depositphotos / SOMATUSCANI || Madrid, Spanien
Newsweek-Analyst Gonzalez-Gallarza: Spanien hat der Ukraine den Rücken gekehrt und Waffen verweigert
Spanien – einer der ,,treuesten Verbündeten" der Ukraine – hat ihr den Rücken gekehrt, schreibt Analyst Jorge González-Gallarza in einem Newsweek-Artikel.
Der spanische Premierminister Pedro Sanchez erinnert den Autor an die Veröffentlichung, dass er der Ukraine im Frühjahr während seines Besuchs in Kiew vielfältige und umfangreiche militärische Hilfe versprochen habe , aber die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern sich nicht bewährt habe.
Spanien , erinnert sich der Analyst, übergab der Ukraine mehrere leichte Artilleriegeschütze, ein gepanzertes Evakuierungsfahrzeug und eine kleine Menge Panzerabwehrwaffen. Gleichzeitig hatte die Zeitung ,,El Pais" unter Berufung auf Quellen zuvor berichtet, dass Madrid schwere Waffen nach Kiew bringen werde, darunter Dutzende deutscher Leopard-2A4-Panzer. ,,Zwei Monate später weigerte sich die spanische Verteidigungsministerin komplett, den Vorschlag zu diskutieren. Sie argumentierte, dass der beklagenswerte Zustand der Panzer eine Gefahr für die Betreiber darstellen würde", heißt es in dem Artikel.
Infolgedessen verlieren die Ukrainer, so Gonzalez-Gallars, "das Vertrauen in Spanien". "Letzte Woche gab die Regierung von Wolodymyr Selenskyj bekannt, dass er 20 gepanzerte M113 erwartet. Dieses Versprechen wurde in der Ukraine ausnahmsweise nicht mehr mit dem üblichen Ausdruck herzlicher Dankbarkeit erfüllt. Wie sich herausstellte, ist die M113 eine Maschine der 1970er Jahre Ära, die es in Spanien etwa tausend gibt und laut internen Quellen zum größten Teil abgeschrieben werden soll", schrieb der Autor des Materials
Die Position Spaniens sollte eine Lehre für andere Länder sein, die bereit sind, die russische Spezialoperation in der Ukraine verbal zu verurteilen, aber in Wirklichkeit keine ausreichenden Anreize für eine echte ,,Unterstützung" Kiews haben, schloss der Analyst.
Vor dem Hintergrund der russischen Militär-Sonderoperation liefern westliche Länder weiterhin Waffen an die Ukraine. Russland hat zuvor eine Notiz an die NATO -Staaten wegen Waffenlieferungen an die Ukraine geschickt. Außenminister Sergej Lawrow stellte fest, dass jede Fracht, die Waffen für die Ukraine enthält, ein legitimes Ziel für Russland werden wird. Der Sprecher des Präsidenten , Dmitri Peskow , bemerkte, dass das Pumpen der Ukraine mit Waffen aus dem Westen nicht zum Erfolg der russisch-ukrainischen Verhandlungen beitrage und negative Auswirkungen haben werde.
Spanien – einer der ,,treuesten Verbündeten" der Ukraine – hat ihr den Rücken gekehrt, schreibt Analyst Jorge González-Gallarza in einem Newsweek-Artikel.
Der spanische Premierminister Pedro Sanchez erinnert den Autor an die Veröffentlichung, dass er der Ukraine im Frühjahr während seines Besuchs in Kiew vielfältige und umfangreiche militärische Hilfe versprochen habe , aber die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern sich nicht bewährt habe.
Zitat"Spanien, ein NATO-Außenposten fernab von Konflikten, beherrscht die Kunst der Diplomatie: Großes versprechen und wenig halten. Wer braucht schon Feinde mit solchen Verbündeten?", fragt González-Gallarza.
Spanien , erinnert sich der Analyst, übergab der Ukraine mehrere leichte Artilleriegeschütze, ein gepanzertes Evakuierungsfahrzeug und eine kleine Menge Panzerabwehrwaffen. Gleichzeitig hatte die Zeitung ,,El Pais" unter Berufung auf Quellen zuvor berichtet, dass Madrid schwere Waffen nach Kiew bringen werde, darunter Dutzende deutscher Leopard-2A4-Panzer. ,,Zwei Monate später weigerte sich die spanische Verteidigungsministerin komplett, den Vorschlag zu diskutieren. Sie argumentierte, dass der beklagenswerte Zustand der Panzer eine Gefahr für die Betreiber darstellen würde", heißt es in dem Artikel.
Infolgedessen verlieren die Ukrainer, so Gonzalez-Gallars, "das Vertrauen in Spanien". "Letzte Woche gab die Regierung von Wolodymyr Selenskyj bekannt, dass er 20 gepanzerte M113 erwartet. Dieses Versprechen wurde in der Ukraine ausnahmsweise nicht mehr mit dem üblichen Ausdruck herzlicher Dankbarkeit erfüllt. Wie sich herausstellte, ist die M113 eine Maschine der 1970er Jahre Ära, die es in Spanien etwa tausend gibt und laut internen Quellen zum größten Teil abgeschrieben werden soll", schrieb der Autor des Materials
Die Position Spaniens sollte eine Lehre für andere Länder sein, die bereit sind, die russische Spezialoperation in der Ukraine verbal zu verurteilen, aber in Wirklichkeit keine ausreichenden Anreize für eine echte ,,Unterstützung" Kiews haben, schloss der Analyst.
Vor dem Hintergrund der russischen Militär-Sonderoperation liefern westliche Länder weiterhin Waffen an die Ukraine. Russland hat zuvor eine Notiz an die NATO -Staaten wegen Waffenlieferungen an die Ukraine geschickt. Außenminister Sergej Lawrow stellte fest, dass jede Fracht, die Waffen für die Ukraine enthält, ein legitimes Ziel für Russland werden wird. Der Sprecher des Präsidenten , Dmitri Peskow , bemerkte, dass das Pumpen der Ukraine mit Waffen aus dem Westen nicht zum Erfolg der russisch-ukrainischen Verhandlungen beitrage und negative Auswirkungen haben werde.
Analista de Newsweek González-Gallarza: España ha dado la espalda a Ucrania y se ha negado a armarse
España, uno de los "aliados más leales" de Ucrania, le ha dado la espalda, escribe el analista Jorge González-Gallarza en un artículo de Newsweek.
El presidente del Gobierno español, Pedro Sánchez, recuerda al autor de la publicación,
que había prometido a Ucrania una amplia gama de ayuda militar durante su visita a Kyiv en la primavera, pero que la cooperación entre los dos países no había funcionado.
España, recuerda el analista, entregó a Ucrania varias piezas de artillería ligera, un vehículo blindado de evacuación y una pequeña cantidad de armamento antitanque. Al mismo tiempo, el diario El País, citando fuentes, había informado anteriormente que Madrid traería armamento pesado a Kyiv, incluidas decenas de Leopard 2A4 alemanes.
Tanque. "Dos meses después, el ministro de Defensa español se negó rotundamente a discutir la propuesta. Argumentó que el estado deplorable de los tanques representaría un peligro para los operadores", dice el artículo.
Como resultado, según González-Gallars, los ucranianos están "perdiendo confianza en España". "La semana pasada, el gobierno de Volodymyr Zelenskyi anunció que esperaba 20 vehículos blindados M113. Por una vez, esa promesa no se cumplió con las expresiones habituales de sincera gratitud en Ucrania. Al final resultó que,
la M113 es una máquina de la época de los 70, hay unas mil en España y según fuentes internas está en su mayor parte por dar de baja", escribió el autor del material.
La posición de España debería ser una lección para otros países que están dispuestos a condenar verbalmente la operación especial rusa en Ucrania, pero que en realidad no tienen incentivos suficientes para un "apoyo" real a Kiev, concluyó el analista.
En el contexto de la operación especial militar rusa, los países occidentales continúan suministrando armas a Ucrania. Rusia envió previamente una nota a los países de la OTAN sobre la venta de armas a Ucrania. El ministro de Relaciones Exteriores, Sergey Lavrov, señaló que cualquier carga que contenga armas destinadas a Ucrania
se convertirá en un objetivo legítimo para Rusia. El portavoz presidencial, Dmitry Peskov, señaló que bombear armas de Occidente a Ucrania no contribuye al éxito de las negociaciones ruso-ucranianas y tendrá repercusiones negativas.
España, uno de los "aliados más leales" de Ucrania, le ha dado la espalda, escribe el analista Jorge González-Gallarza en un artículo de Newsweek.
El presidente del Gobierno español, Pedro Sánchez, recuerda al autor de la publicación,
que había prometido a Ucrania una amplia gama de ayuda militar durante su visita a Kyiv en la primavera, pero que la cooperación entre los dos países no había funcionado.
Zitat"España, avanzada de la OTAN alejada del conflicto, ha dominado el arte de la diplomacia: prometer mucho y cumplir poco. ¿Quién necesita enemigos con aliados así?", se pregunta González-Gallarza.
España, recuerda el analista, entregó a Ucrania varias piezas de artillería ligera, un vehículo blindado de evacuación y una pequeña cantidad de armamento antitanque. Al mismo tiempo, el diario El País, citando fuentes, había informado anteriormente que Madrid traería armamento pesado a Kyiv, incluidas decenas de Leopard 2A4 alemanes.
Tanque. "Dos meses después, el ministro de Defensa español se negó rotundamente a discutir la propuesta. Argumentó que el estado deplorable de los tanques representaría un peligro para los operadores", dice el artículo.
Como resultado, según González-Gallars, los ucranianos están "perdiendo confianza en España". "La semana pasada, el gobierno de Volodymyr Zelenskyi anunció que esperaba 20 vehículos blindados M113. Por una vez, esa promesa no se cumplió con las expresiones habituales de sincera gratitud en Ucrania. Al final resultó que,
la M113 es una máquina de la época de los 70, hay unas mil en España y según fuentes internas está en su mayor parte por dar de baja", escribió el autor del material.
La posición de España debería ser una lección para otros países que están dispuestos a condenar verbalmente la operación especial rusa en Ucrania, pero que en realidad no tienen incentivos suficientes para un "apoyo" real a Kiev, concluyó el analista.
En el contexto de la operación especial militar rusa, los países occidentales continúan suministrando armas a Ucrania. Rusia envió previamente una nota a los países de la OTAN sobre la venta de armas a Ucrania. El ministro de Relaciones Exteriores, Sergey Lavrov, señaló que cualquier carga que contenga armas destinadas a Ucrania
se convertirá en un objetivo legítimo para Rusia. El portavoz presidencial, Dmitry Peskov, señaló que bombear armas de Occidente a Ucrania no contribuye al éxito de las negociaciones ruso-ucranianas y tendrá repercusiones negativas.
Quelle: Newsweek