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Zusammenfassung

Autor Jake
 - Heute um 02:42:58
🌐 Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin für das besetzte palästinensische Gebiet, trifft die Presse
🌐 Francesca Albanese, UN Special Rapporteur on the Occupied Palestinian Territory, meets the press


Nach der Präsentation ihres jüngsten Berichts vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen hielt die Sonderberichterstatterin für die Menschenrechtslage in den seit 1967 besetzten palästinensischen Gebieten, Francesca Albanese, am 30. Oktober 2024 eine Pressekonferenz im UN-Hauptquartier in New York ab.

Der Bericht besagt, dass ,,die Gewalt, die Israel nach dem 7. Oktober gegen die Palästinenser entfesselt hat, nicht im luftleeren Raum stattfindet, sondern Teil einer langfristigen, absichtlichen, systematischen, staatlich organisierten Zwangsvertreibung und -ersetzung der Palästinenser ist."

Die Sonderberichterstatterin ist Teil der sogenannten Sonderverfahren des Menschenrechtsrats. Sonderverfahren umfassen das größte Gremium unabhängiger Experten im UN-Menschenrechtssystem und sind die allgemeine Bezeichnung für die unabhängigen Ermittlungs- und Überwachungsmechanismen des Rates, die sich entweder mit spezifischen Ländersituationen oder thematischen Fragen in allen Teilen der Welt befassen. Experten für Sonderverfahren arbeiten auf freiwilliger Basis; sie sind keine UN-Mitarbeiter und erhalten für ihre Arbeit kein Gehalt. Sie sind unabhängig von Regierungen oder Organisationen und dienen in ihrer individuellen Funktion.

Der Menschenrechtsrat ist ein Unterorgan der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Following the presentation of her latest report to the ‪@unitednations‬ General Assembly the Special Rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territory occupied since 1967, Francesca Albanese, held a press conference at the UN headquarters in New York on 30 October 2024.

The report says that "the violence that Israel has unleashed against the Palestinians post-7 October is not happening in a vacuum, but is part of a long-term intentional, systematic, State-organized forced displacement and replacement of the Palestinians."

The Special Rapporteur is part of what is known as the Special Procedures of the Human Rights Council. Comprising the largest body of independent experts in the UN Human Rights system, Special Procedures is the general name of the Council's independent fact-finding and monitoring mechanisms that address either specific country situations or thematic issues in all parts of the world. Special Procedures experts work on a voluntary basis; they are not UN staff and do not receive a salary for their work. They are independent from any government or organization and serve in their individual capacity.

The Human Rights Council is a subsidiary body of the United Nations General Assembly.

Autor Connor
 - Heute um 02:38:57
🌐 Australischer UN-Experte attackiert Netanjahu und bringt israelischen Reporter zum Schweigen
🌐 Australian UN expert lashes out at Netanyahu, shuts up Israeli reporter


Chris Sidoti, ein internationaler Menschenrechtsanwalt aus Australien, der als UN-Ermittler zusammen mit der ehemaligen Richterin des Internationalen Strafgerichtshofs Navi Pillay arbeitet, hat Benjamin Netanjahu für den Gaza-Konflikt scharf kritisiert. Er brachte auch einen israelischen Reporter zum Schweigen, der verzweifelt versuchte, die jüngsten Erkenntnisse dieser beiden UN-Experten über israelische Exzesse in Frage zu stellen.
Chris Sidoti, an International human rights lawyer from Australia working as a UN investigator along with former International Criminal Court judge Navi Pillay, has slammed Benjamin Netanyahu for the Gaza conflict. He also shut up an Israeli reporter, who made a desperate attempt to question the latest findings on Israeli excesses by these two UN experts.

Autor Jake
 - 31. Oktober 2024, 05:24:10
⁉ Francesca Albanese: ,,Gaza ist heute eine Wüste aus Schutt, Müll und menschlichen Überresten"
⁉ Francesca Albanese : "Gaza is now a wasteland of rubble, garbage and human remains"


Francesca Albanese, die Sonderberichterstatterin zur Menschenrechtslage in den seit 1967 besetzten palästinensischen Gebieten, hat ihren jüngsten Bericht am 30. Oktober 2024 der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York vorgelegt.

Die Sonderberichterstatterin ist Teil der sogenannten Sonderverfahren des Menschenrechtsrats. Sonderverfahren sind die größte Gruppe unabhängiger Experten im UN-Menschenrechtssystem und die allgemeine Bezeichnung für die unabhängigen Ermittlungs- und Überwachungsmechanismen des Rates, die sich entweder mit spezifischen Ländersituationen oder thematischen Fragen in allen Teilen der Welt befassen. Experten für Sonderverfahren arbeiten auf freiwilliger Basis; sie sind keine UN-Mitarbeiter und erhalten für ihre Arbeit kein Gehalt. Sie sind von Regierungen oder Organisationen unabhängig und dienen in ihrer individuellen Funktion.

Der Menschenrechtsrat ist ein Unterorgan der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Francesca Albanese, the Special Rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian Territory occupied since 1967, presented her latest report to the United Nations General Assembly in New York on 30 October 2024.

The Special Rapporteur is part of what is known as the Special Procedures of the Human Rights Council. Comprising the largest body of independent experts in the UN Human Rights system, Special Procedures is the general name of the Council's independent fact-finding and monitoring mechanisms that address either specific country situations or thematic issues in all parts of the world. Special Procedures experts work on a voluntary basis; they are not UN staff and do not receive a salary for their work. They are independent from any government or organization and serve in their individual capacity.

The Human Rights Council is a subsidiary body of the United Nations General Assembly.

Autor Jake
 - 30. Oktober 2024, 13:14:25
⁉ Algerien sendet SCHOCKWELLEN: Israel gewarnt – ,,Beenden Sie die Besetzung arabischer Länder JETZT!"
⁉ Algeria Sends SHOCKWAVES: Israel Warned—'End Occupation of Arab Lands NOW!


Der UN-Sicherheitsrat trifft sich auf Ersuchen Russlands, Chinas und Algeriens am Montag, dem 28. Oktober, in New York City, um über die jüngste Eskalation zwischen Israel und dem Iran zu sprechen. Israel hatte in den frühen Morgenstunden des Samstags den Iran mit Luftangriffen getroffen, die laut Premierminister Benjamin Netanjahu auf die Luftabwehr und Raketenproduktionsanlagen zielten. Iranische Führer warnten vor möglichen Vergeltungsschlägen. Die Luftangriffe erfolgten nach einer breiteren regionalen Eskalation, bei der Israel Offensiven gegen die Hamas im Gazastreifen und die Hisbollah im Libanon durchführte. Der Iran startete Anfang Oktober eine Welle von Raketenangriffen auf Israel, nachdem der Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, und andere getötet worden waren.

Quelle: UN TV
The UN Security Council meets at the request of Russia, China, and Algeria, addressing the recent escalation between Israel and Iran in New York City, on Monday, October 28. Israel hit Iran with airstrikes in the early hours of Saturday, which Prime Minister Benjamin Netanyahu claimed had targeted air defences and missile production facilities. Iranian leaders warned of potential retaliation. It came following broader regional escalation, with Israel conducting offensives against Hamas in Gaza and Hezbollah in Lebanon. Iran launched a wave of missile strikes on Israel at the start of October, after the killing of Hezbollah Secretary General Hassan Nasrallah and others.

credit: UN TV

Autor Mohale
 - 30. Oktober 2024, 06:10:53
⁉ Südafrika macht keinen Rückzieher! – Bringt Israel ZURÜCK vor den IStGH!
⁉ South Africa Isn't Backing Down! - Takes Israel BACK to the ICJ!


Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hält am Dienstag, dem 29. Oktober, in New York City eine vierteljährliche offene Debatte zum Thema ,,Die Lage im Nahen Osten, einschließlich der Palästinafrage" (MEPQ) ab. Der Sonderkoordinator für den Friedensprozess im Nahen Osten, Tor Wennesland, wird sich voraussichtlich auf die Umsetzung der Resolution 2735 vom Juni konzentrieren. Das Dokument sieht einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und die Rückgabe aller Geiseln, ein Ende der Feindseligkeiten, den Abzug der israelischen Truppen und den Beginn des Wiederaufbauprozesses in der Region vor. Die Ratsmitglieder werden voraussichtlich die jüngsten Berichte über die humanitäre Lage, die Risiken für Medienmitarbeiter und die Bedingungen für Frauen sowie die Folgen des Poliovirus in Gaza zusammenfassen. Die Redner werden die Notwendigkeit einer Zweistaatenlösung im Konflikt zwischen Israel und Hamas diskutieren. Die von den USA, Ägypten und Katar vorgeschlagene Resolution 2735 wurde von Israel angenommen und fordert beide Parteien auf, sie sofort umzusetzen.
The United Nations Security Council holds quarterly open debate on "The situation in the Middle East, including the Palestinian question" (MEPQ) in New York City on Tuesday, October 29. Special Coordinator for the Middle East Peace Process Tor Wennesland is expected to focus on the implementation of the resolution 2735 dating back to June. The document implies immediate ceasefire in the Gaza Strip and return of all hostages, end of hostilities, withdrawal of Israeli troops and start of reconstruction process in the region. Council members are expected to recap the recent reports on the humanitarian situation, risks for media workers and conditions of women as well as consequences of the poliovirus in Gaza. The speakers will discuss the necessity of a two-state solution in the Israel-Hamas conflict. The resolution 2735, proposed by the USA, Egypt and Qatar, was accepted by Israel and urges both parties for its immediate implementation.

Autor Jake
 - 20. Oktober 2024, 08:40:38
⁉ Russland beschuldigt Israel der Kriegsverbrechen: ,,Eine humanitäre Katastrophe bahnt sich an"
⁉ Russia Accuses Israel of War Crimes: 'Humanitarian Catastrophe Unfolding


In einer vernichtenden Rede vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verurteilte der ständige Vertreter Russlands, Wassili Nebenzia, die militärischen Aktionen Israels in Gaza als ,,systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung" und forderte einen sofortigen Waffenstillstand und ungehinderten humanitären Zugang. Nebenzia betonte die verheerenden Folgen des anhaltenden Konflikts und verwies auf den Tod Hunderter Palästinenser, darunter Kinder, sowie auf die schwere humanitäre Krise, aufgrund derer die gesamte Bevölkerung Gazas dringend auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen ist. Er kritisierte die Untätigkeit der internationalen Gemeinschaft und die unerschütterliche Unterstützung Israels durch die Vereinigten Staaten und erklärte, dass die ,,humanitäre Katastrophe, die sich vor unseren Augen abspielt", dringend Aufmerksamkeit und Rechenschaftspflicht erfordere. Nebenzia betonte, dass die Fortsetzung der Gewalt die Gefahr birgt, eine Generation hervorzubringen, die nur Leid kennt, und forderte die Mitgliedsstaaten auf, gemeinsam ein Ende der Feindseligkeiten zu fordern und den Rechten und der Würde des palästinensischen Volkes Vorrang einzuräumen.
In a scathing address at the United Nations Security Council, Russia's Permanent Representative Vassily Nebenzia condemned Israel's military actions in Gaza as a "systematic assault on the civilian population," calling for an immediate ceasefire and unimpeded humanitarian access. Nebenzia highlighted the devastating toll of the ongoing conflict, citing the deaths of hundreds of Palestinians, including children, and the severe humanitarian crisis that has left the entire population of Gaza in urgent need of food assistance. He criticized the international community's inaction and the United States' unwavering support for Israel, stating that the "humanitarian catastrophe unfolding before our eyes" demands urgent attention and accountability. Nebenzia emphasized that the continuation of violence risks creating a generation that knows only suffering, urging member states to unite in demanding an end to the hostilities and to prioritize the rights and dignity of the Palestinian people.

Autor Mohale
 - 03. Oktober 2024, 10:21:54
⁉ UN-Generalsekretär darf nicht nach Israel einreisen
⁉ U.N. Secretary-General barred from entering Israel


UN-Generalsekretär Antonio Guterres darf Israel nicht betreten. Außenminister Israel Katz wirft ihm vor, den Iran nicht dafür verurteilt zu haben, dass er Hunderte von Raketen auf das Land abgefeuert hat. Er warf Guterres außerdem vor, Terroristen und Vergewaltiger der Hamas, der Hisbollah, der Houthis und nun auch des Iran zu unterstützen. Guterres hat den eskalierenden Konflikt im Nahen Osten verurteilt. Shenilla Mohamed von Amnesty International sagt, die Lage im Nahen Osten sei äußerst besorgniserregend.
U.N. Secretary-General, Antonio Guterres, is barred from entering Israel. Foreign Minister, Israel Katz, accuses him of failing to condemn Iran for firing hundreds of missiles into the country. He further accused Guterres of backing terrorists and rapists from Hamas, Hezbollah, the Houthis and now Iran. Guterres has condemned the escalating conflict in the Middle East. Amnesty International's Shenilla Mohamed says the situation in the Middle East is extremely concerning.

Autor Semao
 - 03. Oktober 2024, 07:37:31
⁉ Israel, Libanon und Propaganda bei den Vereinten Nationen: Was Netanyahu und die Medien Ihnen nicht sagen
⁉ Israel, el Líbano y Propaganda en la ONU: Lo que Netanyahu y los Medios no te Cuentan


Ich bin Inna Afinogenova, russische Journalistin. Nachdem ich mehrere Jahre für das öffentlich-rechtliche Fernsehen meines Landes gearbeitet hatte, begann ich mit dem Start meines YouTube-Kanals eine Zeit als unabhängiger Journalist, auf dem Sie eine alternative, gründliche Analyse der Ereignisse in Lateinamerika und dem Rest der Welt finden und unvoreingenommene Zugehörigkeit zu irgendjemandem.
Soy Inna Afinogenova, periodista rusa. Tras varios años trabajando para una televisión pública de mi país, inicié una etapa como periodista independiente con el lanzamiento de mi canal de YouTube, en el que encontrarán análisis de los acontecimientos de Latinoamérica y del resto del mundo desde una perspectiva alternativa, rigurosa y sin afiliaciones a nadie.

Autor Jake
 - 20. September 2024, 14:24:23
⁉ Welt fordert in überwältigender UN-Abstimmung ein Ende der illegalen Besetzung Palästinas durch Israel
⁉ World demands end to Israel's illegal occupation of Palestine, in landslide UN vote

Bei der UN-Generalversammlung hat die überwiegende Mehrheit der Welt dafür gestimmt, ein Ende der unrechtmäßigen Besetzung palästinensischer Gebiete durch Israel innerhalb von zwölf Monaten zu fordern. 124 Länder (64 %) waren dafür, 14 (7 %) dagegen und 43 (22 %) enthielten sich.


World demands end to Israel's illegal occupation of Palestine, in landslide UN vote

The vast majority of the world voted at the UN General Assembly to demand an end to Israel's unlawful occupation of Palestinian territory within 12 months, with 124 countries (64%) in favor, 14 (7%) against, and 43 (22%) abstentions.
Mit überwältigender Mehrheit hat die Welt bei den Vereinten Nationen ein Ende der illegalen Besetzung palästinensischer Gebiete durch Israel und einen Abzug aller Truppen und Siedler innerhalb von zwölf Monaten gefordert. Die Resolution der Generalversammlung basierte auf einem Urteil der höchsten Rechtsinstanz der Vereinten Nationen, des Internationalen Gerichtshofs vom Juli. Darin hieß es, dass ,,Israels anhaltende Anwesenheit in den besetzten palästinensischen Gebieten unrechtmäßig ist" und dass ,,Israel verpflichtet ist, seine unrechtmäßige Anwesenheit in den besetzten palästinensischen Gebieten so schnell wie möglich zu beenden".


Von den 193 UN-Mitgliedsstaaten stimmten 124 (64 %) für die Resolution, 14 (7 %) dagegen und 43 (22 %) enthielten sich. Damit wurde sie auf der Sitzung vom 18. September offiziell angenommen.

Die Länder, die gegen die Resolution stimmten und damit faktisch die illegale Besatzung Israels unterstützten, waren die Vereinigten Staaten, Israel, Argentinien, Tschechien, Ungarn, Malawi, Papua-Neuguinea und Paraguay sowie die winzigen pazifischen Inselstaaten Fidschi, Mikronesien, Nauru, Palau, Tonga und Tuvalu.

Diese kleinen Inselstaaten, die Washingtons unpopuläre Abstimmungen in der UN immer wieder wiederholen, sind im Wesentlichen inoffizielle US-Kolonien und verwenden meist den US-Dollar oder den australischen Dollar als Währung. Zusammen haben die sechs eine Bevölkerung von knapp über 1 Million Menschen und gehören damit zu den kleinsten Nationen der Erde.


Zu den großen Ländern, die sich enthielten, gehörten Indien, Australien, Kanada, die Demokratische Republik Kongo und Äthiopien.

Im Bruch mit Washington stimmten jedoch einige langjährige Verbündete der USA für die Resolution, vor allem Japan, aber auch Frankreich, Irland, Portugal und Spanien.

Mehrere Länder stimmten bei der Generalversammlung am 18. September nicht ab. Dazu gehören einige Nationen, die die Resolution ohne Zweifel unterstützt hätten, wie Venezuela, das sein Stimmrecht verlor, weil es aufgrund illegaler westlicher Sanktionen seine UN-Mitgliedsbeiträge nicht zahlen kann. Die USA und ihre europäischen Verbündeten haben Milliarden von Dollar an venezolanischen Auslandsvermögen und -reserven gestohlen, und Washington hat Venezuela daran gehindert, das von den USA kontrollierte Finanzsystem zu nutzen.

Die Resolution war nicht umstritten; sie forderte lediglich die Umsetzung einer Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs (IGH), des höchsten Rechtsorgans der UN.

Am 19. Juli erließ der IGH ein historisches Urteil, in dem es heißt:

Zitat– die fortgesetzte Anwesenheit des Staates Israel im besetzten palästinensischen Gebiet ist rechtswidrig;

– der Staat Israel ist verpflichtet, seine rechtswidrige Anwesenheit im besetzten palästinensischen Gebiet so schnell wie möglich zu beenden;

– der Staat Israel ist verpflichtet, alle neuen Siedlungsaktivitäten unverzüglich einzustellen und alle Siedler aus dem besetzten palästinensischen Gebiet zu evakuieren;

– der Staat Israel ist verpflichtet, den Schaden wiedergutzumachen, der allen betroffenen natürlichen oder juristischen Personen im besetzten palästinensischen Gebiet entstanden ist;

– alle Staaten sind verpflichtet, die Situation, die sich aus der rechtswidrigen Anwesenheit des Staates Israel im besetzten palästinensischen Gebiet ergibt, nicht als rechtmäßig anzuerkennen und keine Hilfe oder Unterstützung bei der Aufrechterhaltung der Situation zu leisten, die durch die fortgesetzte Anwesenheit des Staates Israel im besetzten palästinensischen Gebiet entstanden ist.

Die US-Regierung ist im Wesentlichen das einzige Hindernis, das der Umsetzung des Völkerrechts und der Anerkennung Palästinas als vollwertiges UN-Mitglied im Wege steht.

Im Mai stimmten 143 Länder in der Generalversammlung dafür, Palästina als vollwertiges UN-Mitglied aufzunehmen. Derzeit ist es nur ein Beobachterstaat.

Diese Abstimmung der Generalversammlung im Mai erfolgte nach einer Sitzung des Sicherheitsrats im April, in der die USA ihr Vetorecht nutzten, um eine Resolution zu Fall zu bringen, die eine Vollmitgliedschaft Palästinas forderte.

Seit Ausbruch des Krieges in Gaza im Oktober 2023 hat Washington wiederholt Resolutionen des Sicherheitsrats, die Frieden und einen Waffenstillstand fordern, mit einem Veto belegt.

US-Präsident Joe Biden hat Israel bei der brutalen Bombardierung von Zivilisten in Gaza nachdrücklich unterstützt, was UN-Experten als Völkermord bezeichnen.

Bei einer Pressekonferenz in Tel Aviv im Oktober behauptete Biden: ,,Wenn Israel nicht existierte, müssten wir es erfinden", angesichts der strategischen Bedeutung des Kolonialstaats für die imperialen Interessen der USA.

Quelle: © Geopolitical Economy Report | Original | EN | Sputnik Magazin | DE
Autor Azad
 - 23. August 2024, 13:05:06
⁉ Palästinensischer UN-Gesandter kritisiert Israel: ,,Kein Recht auf Völkermord"
⁉ Palestinian UN Envoy Slams Israel: 'No Right to Genocide'


Der palästinensische UN-Gesandte verurteilte Israel mit der Begründung, es habe kein Recht, Völkermord zu begehen, und unterstützte die Forderung des UN-Generalsekretärs, angesichts des anhaltenden Konflikts dringend die Kinder im Gazastreifen zu impfen.
The Palestinian UN envoy condemned Israel, stating it has no right to commit genocide, and supported the UN Secretary General's call to urgently vaccinate Gaza's children amid the ongoing conflict.

Autor Ken
 - 23. August 2024, 10:35:59
⁉ Russland entlarvt USA und Israel wegen Waffenstillstandsverhandlungen live im UN-Sicherheitsrat!


In dieser aufschlussreichen Sitzung des UN-Sicherheitsrates äußert sich der Vertreter der Russischen Föderation kritisch zur anhaltenden Eskalation im Gazastreifen. Trotz wiederholter Aufrufe nach einem sofortigen Waffenstillstand und humanitärer Hilfe bleibt die Lage in der Region angespannt. Der US-Vertreter betont die Bemühungen der USA zur Förderung eines umfassenden Waffenstillstandsabkommens und die Notwendigkeit, alle Parteien zur Zusammenarbeit zu bewegen. Diese Sitzung beleuchtet die Herausforderungen und Spannungen im Nahen Osten und die Rolle der internationalen Gemeinschaft bei der Lösung des Konflikts.

Autor Bastian
 - 15. August 2024, 11:28:23
⁉ Brisantes Drama: Arabische Gruppe verprügelt Israel und Biden LIVE im UN-Sicherheitsrat!


In dieser dringenden Rede vor dem UN-Sicherheitsrat spricht der Vertreter Südafrikas die anhaltenden Gräueltaten an, die vom israelischen Staat gegen die palästinensische Bevölkerung in Gaza verübt werden. Südafrika fordert ein sofortiges Ende der Gewalt und kritisiert die internationale Gemeinschaft für ihre Untätigkeit und das Ignorieren von rechtsverbindlichen Entscheidungen. Der Beitrag beleuchtet die Bedeutung dieser mutigen Stellungnahme und stellt die Frage: Warum bleiben viele Nationen, die Menschenrechte betonen, still?

Erfahren Sie mehr über die Rolle Südafrikas in der internationalen Diplomatie und den Kampf um Gerechtigkeit für Palästina. Teilen Sie uns in den Kommentaren mit, was Sie von Südafrikas Haltung halten und ob andere Nationen ihrem Beispiel folgen sollten.

Autor Mohale
 - 14. August 2024, 06:09:47
🎯 Arabische Gruppe gibt Israel und Biden eine erschreckende Warnung nach dem IDF-Schulangriff!
🎯 Arab Group Issues Chilling Warning to Israel & Biden After IDF School Strike!


Arabische Gruppe richtet nach IDF-Schulstreik eine erschreckende Warnung an Israel und Biden

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNSC) hält am Dienstag, dem 13. August, eine Sitzung in New York City ab, um sich mit der ,,Situation im Nahen Osten, einschließlich der Palästinenserfrage" zu befassen.

Algerien beantragte die Gespräche und wurde von Slowenien unterstützt, nachdem am Wochenende ein israelischer Angriff auf eine Schule in Gaza stattgefunden hatte.

0:00 – Was kommt als nächstes?
1:49 – Algerien-Erklärung
11:21 – Palästina-Erklärung
32:00 – Israel-Erklärung
43:43 – Zusätzliche Erklärung Algeriens
Arab Group Issues Chilling Warning to Israel & Biden After IDF School Strike

The United Nations Security Council (UNSC) hold a meeting in New York City on Tuesday, August 13, to address the 'situation in the Middle East, including the Palestinian question'.

Algeria requested the talks, and was backed by Slovenia, following an Israeli strike on a Gaza school at the weekend.

0:00 - What's coming up
1:49 - Algeria Statement
11:21 - Palestine Statement
32:00 - Israel Statement
43:43 - Algeria Additional Statement

Autor Mohale
 - 21. Juli 2024, 13:30:20
⁉ Russland führt die Sitzungen des UN-Sicherheitsrats zum Nahen Osten und Palästina: Wiederaufnahme der Sitzung
⁉ Russia chairs UN Security Council discussions on Middle East, Palestine: resumed session


Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNSC) setzt seine Sitzung in New York City am Mittwoch, den 17. Juli, fort, um die Diskussionen über die "Lage im Nahen Osten, einschließlich der Palästinenserfrage" fortzusetzen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow wird den Vorsitz über die Debatten führen, nachdem sein Land im Juli die Präsidentschaft des UNSC übernommen hat.

Quelle: UNTV
The United Nations Security Council (UNSC) resume its session in New York City on Wednesday, July 17, to continue discussions on the 'situation in the Middle East, including the Palestinian question'. Russian Foreign Minister Sergei Lavrov will chair the debates, after his country took over the presidency of the UNSC for July.

credit: UNTV

Autor Mohale
 - 26. Juni 2024, 08:02:45
⁉ Aufdeckung von Ungerechtigkeit: Apartheid und der israelisch-palästinensische Konflikt von Frank Chikane
⁉ Unveiling Injustice: Apartheid and the Israeli-Palestinian Conflict by Frank Chikane


Frank Chikanes Ausführungen auf der Konferenz der zivilgesellschaftlichen Arbeitsgruppe zur Palästinafrage, die vom UN-Komitee für palästinensische Rechte (Genf, 3.-4. April 2024) organisiert wurde, konzentrieren sich auf das Ziehen von Parallelen zwischen Apartheid-Erfahrungen in Südafrika und der israelischen Behandlung der Palästinenser . Er beginnt mit der Erzählung seines ersten Besuchs in Palästina/Israel im Jahr 1988, bei dem er das israelische Regime vom Jordan bis zum Mittelmeer sofort als ,,mehr als nur ein rassistisches Apartheidsystem" identifizierte. Chikanes Beobachtungen bei mehreren Besuchen, darunter die drohende Vertreibung von Familien in Sheikh Jarrah und diskriminierende Gesetze, die jüdische Ansprüche auf palästinensisches Land begünstigen, bestärkten seine Sicht auf systemischen Rassismus und Apartheid. Er unterstreicht den historischen Hintergrund der Nakba von 1947/48 nach der UN-Resolution 181, die seiner Ansicht nach zu anhaltenden Konflikten und Vertreibungen geführt hat, und nennt sie eine ,,rassistische zionistische Ideologie", die darauf abzielt, arabische Palästinenser aus ihrem Heimatland auszurotten.

Chikane erörtert auch die umfassenderen Auswirkungen historischer Ungerechtigkeiten und des anhaltenden israelisch-palästinensischen Konflikts. Er kritisiert die weltweite Reaktion, insbesondere die Komplizenschaft westlicher Nationen bei der Missachtung der Gräueltaten gegen Palästinenser, die er mit dem Völkermord in Gaza vergleicht. Chikane verweist auf die bevorstehende globale Anti-Apartheid-Konferenz und ruft zu internationaler Solidarität auf, ähnlich der, die gegen die Apartheid in Südafrika mobilisiert wurde, mit dem Ziel, Israels ,,Apartheid-Regime" zu beenden und das Zusammenleben zu fördern. Er fordert ,,umfassende Sanktionen gegen Israel", um Ungerechtigkeiten anzuerkennen und zu korrigieren, und betont, dass echte Sicherheit und Frieden in der Region nur auf gegenseitiger Gerechtigkeit und Sicherheit für Israelis und Palästinenser beruhen können. Chikane schließt mit einer Reflexion über die Vergänglichkeit der Macht und die Notwendigkeit für die Machthaber, Gerechtigkeit allgemein und nicht nur für engstirnige Interessen anzustreben.
Frank Chikane's remarks at the Conference of Civil Society Working Group on the Question of Palestine, organized by the UN Palestinian Rights Committee (Geneva, 3-4 April 2024), focus on drawing parallels between apartheid experiences in South Africa and the Israeli treatment of Palestinians. He begins by recounting his first visit to Palestine/Israel in 1988, where he immediately identified the Israeli regime from the Jordan to the Mediterranean as "more than just a racist apartheid system." Chikane's observations over multiple visits, including the displacement threats faced by families in Sheikh Jarrah and discriminatory laws favoring Jewish claims over Palestinian lands, fortified his view of systemic racism and apartheid. He underscores the historic backdrop of the 1947/48 Nakba following U.N. Resolution 181, which he believes instigated ongoing conflicts and displacement, calling it a "racist Zionist ideology" aimed at eradicating Arab Palestinians from their homeland.

Chikane also discusses the broader implications of historical injustices and the ongoing Israeli-Palestinian conflict. He criticizes the global response, particularly the complicity of Western nations in overlooking atrocities against Palestinians, which he compares to the genocide in Gaza. Highlighting the upcoming Global Anti-Apartheid Conference, Chikane calls for international solidarity similar to that mobilized against apartheid in South Africa, aiming to end Israel's "apartheid regime and promote coexistence". He calls for "comprehensive sanctions against Israel" to acknowledge and correct injustices, emphasizing that real security and peace in the region can only stem from mutual justice and security for both Israelis and Palestinians. Chikane concludes with a reflection on the transient nature of power and the imperative for those in power to pursue justice universally, not just for narrow interests.