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22. April 2025, 18:08:13

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Zusammenfassung

Autor Julian
 - Heute um 07:37:47
✨ 22. April: Bild, Eggmühl, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige, Sagen

Bild des Tages: Schlacht bei Eggmühl Fünfter Koalitionskrieg [3]


Stellung der französischen und österreichischen Streitkräfte am Morgen der Schlacht

Die Schlacht bei Eggmühl fand am 22. April 1809 bei Eggmühl, einem Dorf in der heutigen Oberpfalz, südlich von Regensburg, statt. Die Schlacht gehört zu einer Reihe von eng zusammenhängenden Gefechten und Schlachten, die zwischen dem 19. und 23. April 1809 im Bereich der Abens, der Großen Laaber, Landshut und Regensburg stattgefunden haben. Da diese Gefechte alle sehr eng zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussten, werden sie in der älteren Literatur meist als ,,Feldzug bei Regensburg" gemeinsam dargestellt.

Durch die Schlacht bei Abensberg am 20. April war der linke Flügel des österreichischen Heeres unter Feldmarschallleutnant Hiller bis über die Kleine Laaber zurückgetrieben worden. In der Nacht zogen sich die Österreicher nach Landshut zurück. Hier wurden sie am nächsten Tag von Napoléon Bonaparte von Norden und von Masséna von Freising her angegriffen (21. April) und mit großen Verlusten über die Isar zurückgeworfen. Unterdessen hatte der österreichische Generalissimus Erzherzog Karl südlich der Donau zwischen (Bad) Abbach und Eggmühl Stellung bezogen und drohte dadurch, mit vier Armeekorps die französischen Truppen (etwa 46.000 Mann) unter Marschall Davout, der in dem Gebiet etwa zwischen Schierling und Dünzling stand, zu umgehen. Unter dem Befehl von Davout stand zu diesem Zeitpunkt auch ein Teil der bayerischen Truppen unter Marschall Lefebvre. Am äußersten linken Flügel der österreichischen Armee an der Großen Laaber war das IV. österreichischen Armeekorps (16.000 Mann) unter Fürst Orsini-Rosenberg postiert, das damit zugleich Dreh- und Angelpunkt der geplanten österreichischen Umfassungsbewegung war.

Kurz nach Mittag des 22. April erschien, für die Österreicher völlig überraschend, Kaiser Napoleon mit 65.000 Mann auf der Chaussee von Landshut südlich von Eggmühl. Zusammen mit den Truppen der Marschälle Davout und Lefebvre verfügte Napoleon damit über rund 110.000 Mann. Bei ihm waren die Armeekorps der Marschälle Lannes, Masséna und des Generals Oudinot sowie ein Teil der schweren Kavalleriereserve unter Marschall Bessières, der größte Teil der Württemberger unter General Vandamme, ein großer Teil der bayerischen Kavallerie und ein Teil der bayerischen Division Wrede.

Das Dorf Eggmühl, das von Truppen des IV. österreichischen Armeekorps besetzt war, wurde unter heftigem Beschuss österreichischer Batterien auf den Höhen hinter Eggmühl von den Franzosen eingenommen. Fürst Orsini-Rosenberg zog sich zunächst auf die Höhen bei Laichling zurück und suchte dort den Vormarsch der Franzosen möglichst lange zu blockieren. Inzwischen marschierte die französische Vorhut, vor allem Kavallerie, auf der großen Chaussee im Rücken der österreichischen Armee weiter in Richtung Regensburg. Bei Köfering und Obertraubling traf sie allerdings auf dort seit dem Morgen wartende österreichische Reserven, die schließlich ihren Vormarsch aufhielten. Bis zum Abend zogen sich auf der ganzen Linie die österreichischen Armeekorps, von ihrer jeweiligen Nachhut kämpfend gedeckt, bis zu den Höhen südlich von Regensburg zurück (etwa auf eine Linie zwischen Burgweinting und Pentling). Die Kämpfe südlich der Stadt Regensburg endeten erst mit Einbruch der Nacht.

In der folgenden Nacht zogen sich die Österreicher nach der Erstürmung von Regensburg (Schlacht bei Regensburg) über die Donau und anschließend durch die Oberpfalz weiter nach Böhmen zurück.

Für seine herausragenden Verdienste erhob Kaiser Napoleon am 28. November 1809 Marschall Davout zum Fürsten von Eckmühl[ in der noblesse impériale. Davouts Tochter stiftete den nach dieser Schlacht benannten Phare d'Eckmühl an der bretonischen Küste.

Nach der Schlacht bei Eggmühl war auch der Stadtteil Eckmühl der Stadt Oran im ehemals französischen Algerien benannt.

An die Schlacht bei Eggmühl wird auch auf dem Arc de Triomphe in Paris erinnert. Allerdings ist dem Steinmetz bei dem Namen ein Buchstabendreher unterlaufen. Hier heißt es: ,,Eckmulh".

Kalenderblatt:

  • Hl. Cajus
  • Hl. Soterus
  • Friedrich Justus Perels
    († 23. April 1945 in Berlin)
  • Georg (Heiliger)
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  • Dienstag der Osteroktav
    5. Tag der Novenne zur göttlichen Barmherzigkeit
  • Sefirat HaOmer
    »Zählung der 49 Omer-Tage«
    9. Tag ↦🌇 | 10. Tag 🌇↦
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  • Kalenderwoche: 17 / 2025
  • Tag im Jahr: 112 von 365
  • Verbleibende Tage: 253
  • Schaltjahr: nein
  • Lokalzeit: Sommerzeit (MESZ)
  • ~~~
  • Tierkreiszeichen: Stier
  • Element: Erde
  • ~~~
  • Astronomisch: Frühling
  • Meteorologisch: Frühling
  • ~~~
  • Gregorianische Zeitrechnung
    Dienstag, 22. April 2025
  • Julianische Zeitrechnung
    Dienstag, 9. April 2025
  • Mittelalterliche Bezeichnung
    FERIA TERTIA
    ⅩⅫ. APRILIS
    AD ⅯⅯⅩⅩⅤ
  • Calendarium Romanum
    ANTE DIEM X. KALENDAS MAIAS
    ⅯⅯⅮⅭⅭⅬⅩⅩⅩⅧ A.V.C.
    (das Jahr 2788 nach der Gründung Roms)
  • Jüdische Zeitrechnung
    יום שלישי כ"ד ניסן ה'תשפ"ה
    Jom Schlischi, 24. Nissan AM 5785
    9 ספירת העומר יום
    Sefirat HaOmer | Tag 9

Ereignisse

  • Politik und Weltgeschehen
  • 1809: Napoleon Bonaparte besiegt im Fünften Koalitionskrieg mit seinen Generälen Jean Lannes und Louis-Nicolas Davout die Österreicher unter Erzherzog Karl von Österreich-Teschen in der Schlacht bei Eggmühl. Davout wird in der Folge zum Fürsten von Eggmühl erhoben.
  • 1900: In der Schlacht bei Kousséri zwischen drei französischen Kolonialarmeen unter dem Befehl Amédée-François Lamys einerseits und den Truppen des Reiches Bornu unter dem Usurpator Rabih az-Zubayr ibn Fadl Allah andererseits finden beide Heerführer den Tod. Das von den Franzosen in dieser Schlacht besiegte zentralafrikanische Reich wird später unter den Kolonialmächten Großbritannien, Frankreich und Deutschland aufgeteilt.
  • 1915: Deutschland setzt in der Zweiten Flandernschlacht des Ersten Weltkrieges bei Ypern in Belgien als erstes Land in der Geschichte Giftgas in großem Umfang ein. 5000 französische Soldaten werden durch Chlorgas sofort getötet, doppelt so viele schwer verletzt.
  • 1945: 600 Gefangene des von der Ustascha in Kroatien nach dem Vorbild der Vernichtungslager in Deutschland errichteten KZ Jasenovac unternehmen einen Ausbruchsversuch. Nur 80 Häftlinge können fliehen, alle anderen kommen ums Leben.

  • Wirtschaft
  • 1998: Luxemburg regelt durch Gesetz die Errichtung der Zentralbank von Luxemburg.
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  • Wissenschaft und Technik
  • 1856: Mit der Government Bridge wird zwischen Rock Island, Illinois und Davenport, Iowa, die erste Brücke über den Mississippi River eröffnet.
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  • Kultur
  • 1841: In Salzburg wird der Verein Dommusikverein und Mozarteum gegründet, die Wurzel des heutigen Mozarteums und des Mozarteumorchesters Salzburg.
  • 1863: Nachdem Kritik an der rigiden Werkauswahl der Juroren des Salon de Paris laut geworden ist, lässt sich Kaiser Napoleon III. einen Teil der abgelehnten Werke vorführen. Er entscheidet in der Folge, dass die abgelehnten Werke in einem eigenen Salon des Refusés gezeigt werden sollen.
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  • Katastrophen
  • 1709: Beim zweiten großen Stadtbrand in der Bautzener Geschichte wird die Stadt zum großen Teil zerstört.
  • 1992: In Guadalajara, Mexiko, kommt es durch einen Funken zu einer Folge mehrerer schwerer Explosionen in der Kanalisation der Stadt, wobei die über den betroffenen Kanälen liegenden Straßen und die angrenzenden Gebäude zerstört oder schwer beschädigt werden. Über 200 Menschen werden getötet, Tausende obdachlos. Schon in den Wochen zuvor ist ein hochentzündliches Benzin-Luft-Gemisch in der Kanalisation festgestellt worden, das von den Verantwortlichen allerdings nicht ernst genommen worden ist.
  • 2004: Im Bahnhof der nordkoreanischen Stadt Ryongchŏn kommt es zu einem schweren Zugunglück. Durch die Explosion eines mit Ammoniumnitrat beladenen Zuges werden über 160 Menschen getötet, etwa 1.300 verletzt und ungefähr 40 Prozent der Stadt zerstört.

  • Gesellschaft
  • 1769: Die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Marie-Jeanne Bécu, comtesse du Barry wird von ihrem Mann mit einer gefälschten Geburtsurkunde am französischen Hof eingeführt. Als Madame du Barry ist sie bald Mätresse König Ludwigs XV.
  • 1899: In Karlsruhe wird der Verein für Deutsche Schäferhunde gegründet, der sich im Laufe der Zeit zum weltweit größten Rassehundzuchtverein entwickelt.
  • 1994: Mit der Festnahme von Arno Funke, der zuvor als anonymer Kaufhauserpresser Dagobert Schlagzeilen gemacht hat, endet einer der am längsten andauernden Erpressungsfälle in Deutschland.

  • Religion
  • 1073: Bei der Beisetzung Papst Alexanders II. brechen wegen der Nachfolgefrage tumultartige Zustände in Rom aus, die in die Ausrufung von Hildebrand aus dem Geschlecht der Aldobrandeschi als Papst durch Volk und Klerus münden. Er nimmt den Namen Gregor VII. an und wird zwei Jahre später mit dem Dictatus Papae den Investiturstreit beginnen.
  • 121: Der Gegenpapst Gregor VIII. wird gefangen genommen und an Papst Calixt II. ausgeliefert. Er bleibt bis zu seinem Tod im Kerker.
  • 1164: Nach dem Tod von Gegenpapst Viktor IV. wird Kardinal Guido von Crema auf Betreiben des Kanzlers Rainald von Dassel in Lucca von der kaiserlichen Partei als neuer Gegenpapst zu Alexander III. gewählt. Er nimmt den Namen Paschalis III. an.

  • Natur und Umwelt
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  • Sport
  • 1906: Kronprinz Konstantin von Griechenland eröffnet in Athen die Olympischen Zwischenspiele. Die bis zum 2. Mai dauernden Wettkämpfe werden vom Internationalen Olympischen Komitee bis heute nicht als offizielle Olympische Sommerspiele anerkannt.
  • 2001: Hasim Rahman gewinnt den Box-Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen den klar favorisierten Titelträger Lennox Lewis in Carnival City, Südafrika, durch K. o.
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  • Geboren
  • 1610: Alexander VIII., Papst
  • 1645: Christine von Baden-Durlach, Markgräfin von Brandenburg-Ansbach und Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg
  • 1724: Immanuel Kant, deutscher Philosoph
  • 1989: Jasper Cillessen, niederländischer Fußballspieler

  • Gestorben
  • 1467: Maria von Twer, Großfürstin von Moskau
  • 1545: Ludwig X., Herzog von Bayern
  • 1551: Christoph I., Graf von Ortenburg
  • 1971: Anna von Montenegro, Prinzessin von Montenegro

  • Aktions-, Feier- und Gedenktage, Feste, Namenstag
    • Aktionstage
    • Tag der Erde (UNO)
    • Welttag des Buches und des Urheberrechts
    • Welttag des Labors

    • Kirchliche Gedenktage [2]
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    • Staatliche Feier- und Gedenktage [2]
    • Zypern: Osterdienstag [Otho]
    • Serbien: Nationaler Gedenktag des Genozids an den Serben
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    • Sonstige Gedenktage [2]
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    • Feste: [2]
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    • Namenstage [1]
    • Alfried (Alfred, Alfrid) [DE], Cajus (Kaj, Kai), Leonidas, Wolfhelm [DE]

  • Losttag
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  • Brauchtum
  • An diesem Tag befestigen die Menschen Birkenäste und andere dornige Äste an den Zäunen, um die bösen Geister und die bösartige Magie fern zu halten. Außerdem werden die Ställe von den Schäfern sauber gemacht, dann werden die Tiere und die Schäfer selbst mit Wasser, in dem sich Lorbeeräste befinden, bespritzt. Abschließend werden sie mit dem Rauch des Strohs eingedeckt. Dieses Verfahren diente auch dem oben genannten Zweck. Die Schäfer haben sogar verschiedene Opfer präsentiert, danach, um das Ritual zu beenden haben sie ihre Hände im Tau gewaschen.
  • Am Sankt-Georgs-Tag beziehen sich der Aberglaube und die Legenden in erster Linie auf die Tätigkeiten der Hexen und anderen mystischen Wesen, die über bösartige Magie verfügen (davon war die Tau-Sammlung europaweit bekannt und deshalb auch der wichtigste Brauch von allen). Als Vorbeugung gegen die Magie der Monster hat man die Milchkrüge geräuchert und mit verschiedenen Heilkräutern eingerieben, z.B. mit Thymian. Viele richten sogar Bäume auf. Dieser Tag ähnelt Pfingsten in Rumänien, dem Mittsommer bei den Slawen und der Walpurgisnacht in Deutschland. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Sankt-Georg-Tag über eine sehr große Bedeutung in der ungarischen Welt der Bräuche verfügt. Es ist eine alte Tradition, die mit ihrer Vielfalt jährlich viele Touristen anzieht. Es ist auf jeden Fall einen Besuch zu dieser Zeit wert, um an den Bräuchen teilzunehmen.
  • Die Dienstboten konnten im Burgenland, wo der Tag besondere Bedeutung hat, am Georgstag ihren Dienstherrn wechseln, und Zinsen wurden höchstens bis zum Georgstag gestundet. Das dürfte mit dem Weinbau zusammenhängen, in den meisten anderen Gebieten des Ostalpenraums gilt das für Lichtmess (2. Februar).
  • Nachdem Georg Schutzpatron der Ritter und Kriegsleute geworden war, wurde seine Rolle auch durch den Deutschen Orden weiter gefördert, so beispielsweise in Polen und im Baltikum. Noch heute ist er Nationalheiliger von Litauen. Neben dem Hosenbandorden stehen ein wittelsbacher, ein bourbonischer und ein russischer Georgsorden unter seinem Patronat.

    Der habsburgische Kaiser Maximilian I. (1459–1519), der auch den Beinamen ,,der letzte Ritter" trägt, lässt Sankt Georg in seinen Stammbaum eintragen und macht ihn zum Schutzherren seiner Familie. Beigesetzt ist Maximilian in der St.-Georgs-Kirche in Wiener Neustadt.

  • Bauernregel
  • Sankt Georg kommt nach alten Sitten zumeist auf einem Schimmel angeritten.
    (Schimmel = die letzten Schneeflocken des Frühlings)
  • Kommt der Georg auf einem Schimmel, kommt ein gutes Frühjahr vom Himmel.
  • Ist's an Georgi warm und schön, wird man noch rauhe Wetter seh'n.
  • Ist's an Georgi hell und warm, gibt's noch ein Wetter, dass Gott erbarm.
  • Georg und Markus (25. April) ganz ohne Trost, erschrecken uns sehr oft mit Frost.
  • Gab es Gewitter am Georgitag, so folgt gewiss noch Kälte nach.
  • Am Georgstag zeigt sich schon die Schwalbe einen Augenblick und zieht sich nochmal zurück.
  • Des St. Georgs Pferd, das tritt den Hafer in die Erd.


Mondkalender:


  • Abnehmender Mond
    Beleuchtete Mondscheibe: ca. 59%
  • Letztes Viertel: am 21.04.2025 um 03:36 Uhr
  • Neumond: am 27.04.2025 um 21:32 Uhr
  • Erstes Viertel: am 04.05.2025 um 15:52 Uhr
  • Vollmond: am 12.05.2025 um 18:57 Uhr
  • ~~~
  • Partielle Mondfinsternis am 28.08.2026
  • Totale Mondfinsternis am 07.09.2025

Sagen:

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Kelten | Germanen

  • Kelten
  • Fest- Feiertage
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  • Beltaine oder Cetsamuin
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  • Germanen
  • Fest- Feiertage
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  • 1.–14. Wonnemond (Mai) Hohe Maien Tage zwischen Walpurgis und dem ,,Alten Maitag"

Anmerkungen:

  • Namenstag in DE=Deutchland, BY=Bayern, AT=Österreich, CH= Schweiz, FR-Frankreich, ES=Spanien, IT=Italien, BE-Belgien, NL= Niederlande, RU=Russland, PL=Polen,
  • Kth=Römisch-katholische Kirche, EV=Evangelisch, Orth=Orthodoxie, IS=Islam, Bud=Buddhismus
  • Fünfter Koalitionskrieg
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