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Zusammenfassung

Autor Steven
 - 10. November 2022, 07:20:28
🚙 Dass eine grüne Auto-Hasserin in den VW-Aufsichtsrat einzieht, ist symptomatisch für ein Land, das sich seit Jahren hauptberuflich in die eigene Tasche lügt


Julia Willie Hamburg (36, Grüne)

Die spinnen, die Deutschen!

Was Asterix schon wusste, erfahren die tapferen Malocher von Volkswagen jetzt am eigenen Leib: Julia Willie Hamburg (36, Grüne) wollte im Landtagswahlkampf Niedersachsen zum Fahrradland machen und zieht jetzt als Vizeministerpräsidentin in den VW-Aufsichtsrat ein (Salär zwischen 100.000 und 300.000 Euro plus Sitzungsgelder) ein.

Weil SPD-Wahlsieger Stephan Weil (63) eine rot-grüne Regierung bilden wollte und Niedersachsen 20 Prozent Anteile an VW hält, dürfen grüne Autohasser wie Hamburg jetzt beim zweitgrössten Automobilhersteller der Welt mitreden. Die bekennende Radfahrerin ohne eigenes Auto liebt Wandern und Gartenarbeit, hat ein Philologie- und Philosophiestudium abgebrochen und sich bisher als Grünen-Fraktionschefin mit Queer-Politik und Antifaschismus beschäftigt.

Ahnungslosigkeit als Karriere-Konzept. Haben die in Hannover ein Rad ab? Künftig nicht auszuschliessen. Pech für Käfer und Co.

Doch die Personalie ist viel mehr als ein skurriler Einzelfall, sie ist symptomatisch für ein Land, das sich seit Jahren hauptberuflich in die eigene Tasche lügt, aus den meisten Strom-Erzeugungsverfahren (Atom, Kohle, Gas) aussteigt, gleichzeitig mehr E-Autos will, den Verbrennungsmotor verbieten, schön warm durch den Winter kommen und mehrmals jährlich auf hohem Wohlstandsniveau in den Urlaub fliegen. Mit Klimaabgabe, versteht sich.

Auch wie Wohlstand geschaffen wird, interessiert die Deutschen nicht. Sie wollen ihn vor allem verteilen.

Das Land der Dichter und Denker ist längst ein Land der Träumer und Zänker geworden, die auch dann nicht dazulernen, wenn ihnen gerade der eigene Energiemarkt um die Ohren fliegt und Strom, Sprit und Wärme so teuer sind, wie die Grünen es immer wollten.

Da ist es nur konsequent, Deutschlands wichtigste Industriebranche an Flitzpiepen zu übergeben, denen das Fundament des gesellschaftlichen Wohlstands mindestens egal, meistens aber ein Dorn im Auge ist.

Motto: Wo ist die Wand? Mit Vollgas druff!