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Zusammenfassung

Autor Urs
 - 23. November 2022, 07:09:18
💰 Die Öffentlich-Rechtlichen bleiben ein Fass ohne Boden: RBB-Chefin kassiert Miet-Zulage und 1.-Klasse-Bahncard – trotz 295.000 Euro Jahreslohn


Katrin Vernau

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kommt nicht zur Ruhe: Nach dem Spesen-Skandal um RBB-Intendantin Patricia Schlesinger, die in ihrer fristlosen Entlassung gipfelte, steht Katrin Vernau am Pranger.

Die Interims-Nachfolgerin musste gestehen, dass ihr der RBB eine Zweitwohnung finanziert – trotz grosszügigem Gehalt.

Konkret: Die Kölnerin kassiert 1000 Euro Zuschuss für ihre «angenehme Wohnung» in Berlin – obwohl sie bereits 295.000 Euro Jahresgehalt einstreicht.

Der öffentlich-rechtliche Sender präzisierte sogar, die Wohnungs-Zulage belaufe sich auf 500 Euro mehr, Vernau kommt auf 1500 Euro Wohnungs-Geld im Monat.

Die Chefin rechtfertigte den Bezug mit ihrem überstürztem Umzug im September von Köln nach Berlin. Vernau: «Ich lebe mit zwei Koffern, hätte auch erst im Januar mein Amt antreten können.»

Doch nicht genug: Am Wochenende fährt sie jeweils zurück in ihre Hauptwohnung nach Köln. Die Fahrkarte – eine Bahncard 100 für die 1. Klasse im Wert von 7000 Euro – bezahlt ebenfalls der Staatssender.

Immerhin: Sie verzichtet auf Dienstwagen und Chauffeur.