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Zusammenfassung

Autor Emil
 - 23. Juni 2022, 16:50:18
Ja Freude mit Auges geschlitzt, aufpassen bei der Berufswahl, der falsche Beruf kann zur Hölle werden!
Autor Liam
 - 22. Juni 2022, 02:25:03

Video in Französisch mit deutschen Untertitel | Vidéo en français avec sous-titres allemands

Untersuchung des japanischen Gefängnissystems und seiner besonders strengen Regeln und Treffen mit einem ehemaligen Häftling. Ende 2018 hat die Inhaftierung von Carlos Ghosn die breite Öffentlichkeit auf die Lebensbedingungen in japanischen Gefängnissen aufmerksam gemacht. Sind sie die Hölle, die seine Frau beschreibt? In Tokio trafen die Journalisten Isanori, einen ehemaligen Gefangenen, der jetzt frei sprechen kann. Er tut dies anonym, denn nur wenige Menschen in Japan trauen sich, das Gefängnissystem zu kritisieren. Weil er einen Betrug ins Leben gerufen hat, entdeckte Isanori im Alter von 23 Jahren ein Universum, in dem die kleinste Aktion von Minute zu Minute reguliert wird: Essen, Trinken, Toilettengang, Schlafposition, aus dem Fenster schauen ... Sogar Das Abwischen des Gesichts mit einem Handtuch im Sommer erfordert eine besondere Genehmigung. Beim Gruppenzug erzwingen die Wachen eine militärische Marschweise: Arm ausgestreckt, Hand auf Schulterhöhe – auch die Finger dürfen nicht geknickt werden. ,,Sie wollen, dass dein Körper selbst die Regeln gelernt hat, denkt Isanori. Wenn du solche einfachen Regeln nicht befolgen kannst, bedeutet das, dass du nicht bereit bist, dich wieder in die Gesellschaft zu integrieren." Eine stark kodifizierte japanische Gesellschaft, in der Gruppenwerte Vorrang vor individueller Freiheit haben.

00:00 Das japanische Gefängnissystem
2:17 Yamaguchi-Gefängnis
5:24 In der Kantine dauert das Essen 13 Minuten
7:30 Mit 23 entdeckt er das Gefängnis
9:11 Der Fall Carlos Ghosn
14:08 Er lebte den Albtraum des japanischen Polizeigewahrsams
18:55 Das Schicksal ehemaliger Häftlinge
21:40 Ein hartes, aber effektives System
23:28 Iwao Hakamada, der Gefangene, der 48 Jahre auf seine Hinrichtung wartete