Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

15. Mai 2025, 02:12:50

Login with username, password and session length

Top Posters

Jake
3592 Beiträge

Bastian
2993 Beiträge

Urs
2096 Beiträge

Martin
1112 Beiträge

Sebastian
996 Beiträge

Michi
774 Beiträge

Ludwig
760 Beiträge

Armin
684 Beiträge

Recent

Mitglieder
Stats
  • Beiträge insgesamt: 25.814
  • Themen insgesamt: 19.117
  • Online today: 276
  • Online ever: 426 (18. Februar 2025, 06:09:24)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 258
  • Total: 258
258 Gäste, 0 Benutzer

Antworten

Der Beitrag verursachte die folgenden Fehler, die behoben werden müssen:
Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.
Einschränkungen: maximale Gesamtgröße 200 MB, maximale Individualgröße 200 MB
Deaktiviere die Dateianhänge die gelöscht werden sollen
Ziehen Sie Ihre Dateien hierhin oder benutzen Sie den Button, um Dateien hinzuzufügen.
Erweiterte Optionen...
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor Urs
 - 24. Dezember 2022, 11:50:33
💻 Deutsche Medien berichten «sehr einheitlich» über Ukraine-Krieg, sagt Studie von gewerkschaftsnaher Stiftung



Die Berichterstattung deutscher «Leitmedien» über den Ukraine-Krieg ist oft «sehr einheitlich».

Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Im Auftrag der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung wurden 4300 Beiträge aus acht deutschen «Leitmedien» (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Bild, Spiegel, Zeit, ARD-«Tagesschau», ZDF-«Heute», «RTL Aktuell») zwischen dem 24. Februar und dem 31. Mai 2022 analysiert.

Fazit der Studie: In einigen Fällen haben die untersuchten Medien tatsächlich «sehr einheitlich» über den Krieg berichtet. «Das betrifft insbesondere die Zuschreibung der Kriegsverantwortung an Russland und die Bewertung der beiden Kriegsparteien.»

In anderen Fällen sei die Einheitlichkeit der Berichterstattung weniger trivial: Dies betreffe vor allem auch die Bewertung der unterschiedlichen Massnahmen zur Beendigung des Krieges. «Dass die militärische Unterstützung der Ukraine im Allgemeinen und die Lieferung schwerer Waffen im Besonderen in den meisten der untersuchten Medien als deutlich überwiegend sinnvoll und auch als sinnvoller als diplomatische Massnahmen dargestellt wurden, (...) überrascht in dieser Deutlichkeit.»