Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

28. Dezember 2024, 09:19:11

Login with username, password and session length

Top Posters

Jake
3522 Beiträge

Bastian
2935 Beiträge

Urs
1894 Beiträge

Martin
1090 Beiträge

Sebastian
965 Beiträge

Ludwig
724 Beiträge

Michi
721 Beiträge

Armin
676 Beiträge

Recent

Mitglieder
Stats
  • Beiträge insgesamt: 24.088
  • Themen insgesamt: 17.901
  • Online today: 237
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 256
  • Total: 256
256 Gäste, 0 Benutzer

Antworten

Der Beitrag verursachte die folgenden Fehler, die behoben werden müssen:
Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.
Einschränkungen: maximale Gesamtgröße 200 MB, maximale Individualgröße 200 MB
Deaktiviere die Dateianhänge die gelöscht werden sollen
Ziehen Sie Ihre Dateien hierhin oder benutzen Sie den Button, um Dateien hinzuzufügen.
Erweiterte Optionen...
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor Michi
 - 10. Januar 2023, 15:55:06
👻 Greta Thunbergs Endzeit-Jünger begehen zig Straftaten. Trotzdem werden die Klima-Terroristen weiter verharmlost – wie die Wahl zum «Unwort des Jahres» 2022 zeigt 🤡


Vielleicht liegt es daran, dass Verharmlosen gerade en vogue ist.

Man denke nur daran, wie sich weite Teile der Politik und Medien darin überbieten, die Berliner Silvester-Hölle derart klein zu reden, dass nicht mal mehr ein Höllchen übrigbleibt. Gemäss dem Motto: Die wollen doch nur spielen.

Auch Klimaterroristen rangieren wohl auf einer Niedlichkeits-Stufe mit Kuscheltieren. Rot-Grün weigert sich, das Gewaltpotenzial von Gretas Jüngerschaft anzuerkennen. Mehr als willkommen ist da sicher der nächste Maulkorb: Das «Unwort des Jahres» 2022 lautet «Klimaterroristen».

Denn: Damit würden die gewaltfreien Proteste der Klimaschutz-Aktivisten «kriminalisiert und diffamiert». Befand eine Jury aus Sprachwissenschaftlern, die viel Nähe zur Regierungsideologie zu haben scheint, aber beachtlich wenig zur Realität.

Abgesehen von der psychischen Gewalt, einer Gesellschaft klimaaktivistischen Endzeit-Fanatismus aufzwingen zu wollen, gehen zig Straftaten auf das Konto der «Letzten Generation»: Alleine in Berlin wurden bisher 756 Tatverdächtige festgestellt und 2700 Strafanzeigen gestellt. Oder anders: Dass Recht gebrochen wird, ist Alltag.

Anspruch auf ein Streichelzoo-Gehege haben allerdings nur linientreue Protestler.

Als ungeimpfte Menschen deutschlandweit friedlich gegen die Corona-Massnahmen demonstrierten, hatte man kein Problem damit, die Beteiligten in den Kontext von Gewalt und Staatsfeindlichkeit zu setzen.

NS-Kampfbegriffe wie «Sozialschädlinge» und «Volksfeinde» waren hoch im Kurs, schafften es aber nicht zum «Unwort des Jahres» 2021. Stattdessen entschied man sich für «Pushback».

Dafür gab es von der Regierung garantiert den Daumen hoch.