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Autor Jake
- 28. April 2023, 07:56:34🎯 ULTIMATUM! Freigabe russischer Vermögenswerte, EU verfolgt US-Militärhilfe für die Ukraine nicht mehr
🎯 ULTIMATUM! Unfreezing Russian Assets, EU No Longer Following US Military Aid to Ukraine
🎯 ULTIMATUM! Unfreezing Russian Assets, EU No Longer Following US Military Aid to Ukraine
Die Ukraine plant, Ende dieses Monats oder Anfang nächsten Monats eine ,,Frühjahrs-Gegenoffensive" zu starten, Kiew sammelt seine Streitkräfte und transportiert Ausrüstung zu den Schlachtfeldern von Donbass, Cherson, Saporischschja und anderen Gebieten. Am 23.,
Beamte des Weißen Hauses betonten, dass die NATO fast alle Waffen und Ausrüstung bereitgestellt habe, die die Ukraine zur Lösung der aktuellen Situation benötige, und nur auf den Beginn des Angriffs warte.
Seit dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Konflikts ist die EU in die Fußstapfen des Westens und der NATO getreten, um Russland ins Visier zu nehmen.
Russland in einem Zustand der Isolation verlassen. Auch im Ukrainekrieg war Russland relativ schwach. Nachdem die EU die ausländischen Vermögenswerte Russlands eingefroren hatte, beschuldigte die russische Regierung die EU, ihre Souveränitäts- und Eigentumsrechte zu verletzen, und warnte, dass die EU dazu kein Recht habe. Die Haltung der EU war sehr kalt,
Russland einfach sagen, dass diese Vermögenswerte von Banken und Finanzinstituten innerhalb der EU eingefroren wurden, um Russland daran zu hindern, seine ,,Aggression" gegen die Ukraine fortzusetzen. Doch jetzt hat sich die Haltung der EU gegenüber Russland deutlich geändert und scheint Frieden schließen zu wollen.
Durchgesickerte Geheimdienstinformationen zeigen, dass die EU beschlossen hat, die eingefrorenen Reserven der russischen Zentralbank auf ihrem Territorium an Russland zurückzugeben. Dies kommt der EU nicht zugute, da die Reserven von der EU nicht beschlagnahmt werden können.
Es ist besser, die Gelegenheit zu nutzen, russische Vermögenswerte freizugeben, um Russland gegenüber Wohlwollen zu zeigen und die zuvor angespannten Beziehungen zu lockern. Es wird gesagt, dass die Höhe der eingefrorenen Vermögenswerte der russischen Zentralbank etwa 300 Milliarden Euro beträgt. Dies ist kein geringer Betrag, und wenn er wirklich nach Russland zurückgegeben wird,
es kann gewisse Auswirkungen auf den europäischen Finanzmarkt haben. Die größten Auswirkungen werden natürlich immer noch Russland haben, da sie eine weitere Gewinnkarte haben werden, wenn sie dieses Geld bekommen können.
Anfang dieses Monats veröffentlichte das Nationale Statistikamt der Ukraine die BIP-Zahlen des Landes für das letzte Jahr, die einen Rückgang von 29 aufwiesen.
1% aufgrund von Faktoren wie Krieg. Damit ist es das schwerste Jahr des wirtschaftlichen Niedergangs seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Auch die Getreideexportindustrie, eine wichtige Säule der Wirtschaft, ist stark von der Seeblockade betroffen.
Beamte des Weißen Hauses betonten, dass die NATO fast alle Waffen und Ausrüstung bereitgestellt habe, die die Ukraine zur Lösung der aktuellen Situation benötige, und nur auf den Beginn des Angriffs warte.
Seit dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Konflikts ist die EU in die Fußstapfen des Westens und der NATO getreten, um Russland ins Visier zu nehmen.
Russland in einem Zustand der Isolation verlassen. Auch im Ukrainekrieg war Russland relativ schwach. Nachdem die EU die ausländischen Vermögenswerte Russlands eingefroren hatte, beschuldigte die russische Regierung die EU, ihre Souveränitäts- und Eigentumsrechte zu verletzen, und warnte, dass die EU dazu kein Recht habe. Die Haltung der EU war sehr kalt,
Russland einfach sagen, dass diese Vermögenswerte von Banken und Finanzinstituten innerhalb der EU eingefroren wurden, um Russland daran zu hindern, seine ,,Aggression" gegen die Ukraine fortzusetzen. Doch jetzt hat sich die Haltung der EU gegenüber Russland deutlich geändert und scheint Frieden schließen zu wollen.
Durchgesickerte Geheimdienstinformationen zeigen, dass die EU beschlossen hat, die eingefrorenen Reserven der russischen Zentralbank auf ihrem Territorium an Russland zurückzugeben. Dies kommt der EU nicht zugute, da die Reserven von der EU nicht beschlagnahmt werden können.
Es ist besser, die Gelegenheit zu nutzen, russische Vermögenswerte freizugeben, um Russland gegenüber Wohlwollen zu zeigen und die zuvor angespannten Beziehungen zu lockern. Es wird gesagt, dass die Höhe der eingefrorenen Vermögenswerte der russischen Zentralbank etwa 300 Milliarden Euro beträgt. Dies ist kein geringer Betrag, und wenn er wirklich nach Russland zurückgegeben wird,
es kann gewisse Auswirkungen auf den europäischen Finanzmarkt haben. Die größten Auswirkungen werden natürlich immer noch Russland haben, da sie eine weitere Gewinnkarte haben werden, wenn sie dieses Geld bekommen können.
Anfang dieses Monats veröffentlichte das Nationale Statistikamt der Ukraine die BIP-Zahlen des Landes für das letzte Jahr, die einen Rückgang von 29 aufwiesen.
1% aufgrund von Faktoren wie Krieg. Damit ist es das schwerste Jahr des wirtschaftlichen Niedergangs seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Auch die Getreideexportindustrie, eine wichtige Säule der Wirtschaft, ist stark von der Seeblockade betroffen.
Ukrain plans to launch a "spring counter-offensive" at the end of this month or early next month, Kiev is amassing its military forces and transporting equipment to the battlefields of Donbass, Kherson, Zaporizhia, and other areas. On the 23rd, White House officials emphasized that NATO has almost provided all the weapons and equipment Ukraine needs to resolve the current situation and is only waiting for the attack to begin.
Since the outbreak of the Russo-Ukrainian conflict, the EU has followed the footsteps of the West and NATO in targeting Russia, leaving Russia in a state of isolation. In the Ukrainian war, Russia has also been relatively weak. After the EU froze Russia's overseas assets, the Russian government accused the EU of violating its sovereignty and property rights and warned that the EU had no right to do so. The EU's attitude was very cold, simply telling Russia that these assets were frozen by banks and financial institutions within the EU to prevent Russia from continuing its "aggression" against Ukraine. However, now the EU's attitude towards Russia has undergone a significant change and seems to want to make peace. Leaked intelligence information shows that the EU has decided to return the frozen reserves of the Russian Central Bank in its territory to Russia. This does not benefit the EU because the reserves cannot be requisitioned by the EU. It is better to take advantage of the opportunity to unfreeze Russian assets to show goodwill to Russia and ease the previously tense relationship. It is said that the amount of frozen assets of the Russian Central Bank is about 300 billion euros. This is not a small amount, and if it is really returned to Russia, it may have a certain impact on the European financial market. Of course, the biggest impact will still be on Russia, as they will have one more winning card if they can get this money.
Earlier this month, the National Bureau of Statistics of Ukraine released the country's GDP figures for last year, which showed a decline of 29.1% due to factors such as war. This makes it the most severe year of economic decline since the collapse of the Soviet Union. The grain export industry, a key pillar of the economy, has also been greatly affected by the maritime blockade.
Since the outbreak of the Russo-Ukrainian conflict, the EU has followed the footsteps of the West and NATO in targeting Russia, leaving Russia in a state of isolation. In the Ukrainian war, Russia has also been relatively weak. After the EU froze Russia's overseas assets, the Russian government accused the EU of violating its sovereignty and property rights and warned that the EU had no right to do so. The EU's attitude was very cold, simply telling Russia that these assets were frozen by banks and financial institutions within the EU to prevent Russia from continuing its "aggression" against Ukraine. However, now the EU's attitude towards Russia has undergone a significant change and seems to want to make peace. Leaked intelligence information shows that the EU has decided to return the frozen reserves of the Russian Central Bank in its territory to Russia. This does not benefit the EU because the reserves cannot be requisitioned by the EU. It is better to take advantage of the opportunity to unfreeze Russian assets to show goodwill to Russia and ease the previously tense relationship. It is said that the amount of frozen assets of the Russian Central Bank is about 300 billion euros. This is not a small amount, and if it is really returned to Russia, it may have a certain impact on the European financial market. Of course, the biggest impact will still be on Russia, as they will have one more winning card if they can get this money.
Earlier this month, the National Bureau of Statistics of Ukraine released the country's GDP figures for last year, which showed a decline of 29.1% due to factors such as war. This makes it the most severe year of economic decline since the collapse of the Soviet Union. The grain export industry, a key pillar of the economy, has also been greatly affected by the maritime blockade.
Quelle: Deepin Moments