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Zusammenfassung

Autor Bastian
 - 07. Juli 2022, 12:30:04

Um vor Krieg und/oder Armut zu fliehen, riskieren immer mehr Migranten ihr Leben, um das sogenannte europäische Eldorado zu erreichen. Zehn Monate lang folgten die Journalisten zwei Gruppen illegaler Einwanderer auf ihrem Weg nach Frankreich, von denen die eine Kamerun und die andere Kabul in Afghanistan verließ. Um Italien zu erreichen, muss die erste Gruppe insbesondere das Mittelmeer an Bord eines provisorischen Bootes überqueren. Die Afghanen verließen Kabul zu Fuß für eine mehrere tausend Kilometer lange Odyssee in den Bergen. Kehren Sie auf ihre Reise zurück und untersuchen Sie die Netzwerke von Schmugglern, die sich auf ihrem Rücken bereichern.




Kommentare von Zuschauern:

ARMIS

Ich habe so viele Emotionen gespürt, als ich dieses Video gesehen habe. Es erinnerte mich an die Geschichte meiner Eltern. Ich war 2 Jahre alt, als wir nach Europa reisten. Wir waren ohne Papiere, bis ich 12 war, und wir haben dreimal das Land gewechselt. Heute bin ich 28 Jahre alt, IT-Ingenieur seit fast 6 Jahren in Deutschland.
Ich habe die französische Staatsangehörigkeit und spreche 5 Sprachen fließend. Danke für dieses Video!

Slim G

sehr bewegender Bericht,
wie kann man sich über alles und nichts beklagen, wenn andere nur für die arbeit ihr leben riskieren? Es erlaubt Ihnen wirklich, Ihre Perspektive wieder in Ordnung zu bringen und dankbar für all die Segnungen zu sein, die Sie für selbstverständlich halten! Danke an die Journalisten & Mut an alle, die für ein besseres Leben kämpfen

Matthias Thiam

Ein unglaublicher Bericht voller Emotionen, die Journalisten haben wirklich ihren Job gemacht. Dieser Dokumentarfilm wird all seine jungen Leute zum Nachdenken bringen, die von Europa träumen. Ich war so berührt, dass ich gerne wissen würde, was aus ihnen wird

Junior Cyrille
für 5 Monate
Ich bin Kameruner wie drei der Migranten, denen Sie gefolgt sind, und es macht mich traurig, das zu sehen.
Wenn ich die Anstrengungen, die Ersparnisse und die Opfer sehe, die sie für ihre Reise gebracht haben, frage ich mich, ob sie gründlich darüber nachgedacht haben, bevor sie diesen Weg eingeschlagen haben.
In 4 Jahren Baustellen hier wären sie wahrscheinlich nicht reich geworden, aber mit dem gleichen Eifer hätten sie sicher viel erreicht.
Ich spreche bewusst, weil ich heute Bauingenieur bin und in der Vergangenheit selbst ein bisschen als Hilfsarbeiter gearbeitet habe, um meinen Bedarf zu decken.
.
Wenn das Reisen absolut ihr Traum war, gibt es viele andere, weniger riskante und zuverlässigere Möglichkeiten, dies zu tun.

Ndeye Thianar Faye

Einer der besten Berichte, die ich in meinem Leben gesehen habe. Super Arbeit und so prägnant. Ausnahmsweise mal keine Werturteile, nur Fakten. Als Afrikaner und sehend, wie meine Mitbürger ihr Leben für diese Reise opfern, sogar bereit sind zu sterben, bin ich sehr berührt von dieser Rückkehr in die Realität.
Das europäische Eldorado existiert nicht. Hier, wie überall, ist es hart!!

Khadidjatou Ogbon

Dieser Bericht hat mich wirklich berührt, diese Journalisten sind so mutig und lieben ihre Arbeit. Die 3 Kameruner haben mich zum Weinen gebracht, ich gebe ihnen meinen ganzen Mut, ebenso wie die Afghanen, die so viel zu Fuß gegangen sind, dass sie alle gelitten haben und ich hoffe, dass sich ihre Situation verbessert ! Gott segne dich !
ARMIS

J'ai ressenti tellement d'émotions quand j'ai regardé cette vidéo. Ca m'a rappelée l'histoire des mes parents. J'avais 2 ans quand on a voyagé vers l'Europe. Nous étions sans papiers jusqu'à mes 12 ans et nous avons changé 3 fois de pays. Aujourd'hui j'ai 28 ans, Ingénieur en informatique depuis presque 6 ans en Allemagne. J'ai la nationalité française et je parle 5 langues couramment. Merci pour cette vidéo !

Slim G

Reportage très émouvant, comment se plaindre pour tout et rien quand d'autres risquent leur vie juste pour du travail ? Vraiment ça permet de remettre ses perspectives en place et d'être reconnaissant pour toutes les bénédictions qu'on considère comme acquis ! Merci aux journalistes & courage a tout ceux qui se battent pour une meilleur vie

maty thiam

Un reportage incroyable et rempli d'émotions, les journalistes ont vraiment fait leur travail ce documentaire va faire réfléchir tout ses jeunes qui rêvent de l'Europe j'ai été tellement touché j'aimerai savoir ce qu'il deviennent

Junior Cyrille

Je suis camerounais comme trois des migrants que vous avez suivi et ça me désole de voir ça.
Quand je vois les efforts, les économies et les sacrifices qu'ils ont fait pour leur voyage je me demande s'ils ont fait une profonde réflexion avant de prendre ce chemin. En 4 ans dans des chantiers ici ils ne seraient probablement pas devenu riche mais avec la même ardeur ils auraient certainement accompli beaucoup de choses.
Je parle en connaissance de cause car je suis aujourd'hui ingénieur de génie civil aujourd'hui et j'ai moi-même par le passé fais un peu de chantier comme manœuvre pour subvenir à me besoins.
Si voyager absolument était leur rêves il y a bien d'autres moyens moins risqué et plus fiables de le faire.

Ndeye Thianar Faye

Un des meilleurs reportages que j'ai vu de toute ma vie. Excellent travail et tellement concis. Pas de jugements de valeur pour une fois , que des faits. Etant Africaine et voyant mes concitoyens sacrifier leur vie pour ce voyage, etre prets a mourir meme, je suis extremement touchée par ce retour a la realite. L'Eldorado Europeen n'existe pas. Ici comme partout ailleurs c'est dur !!

Khadidjatou Ogbon

Ce reportage m'a vraiment touchée ces journalistes sont tellement courageux et aiment vraiment leur travail.Les 3 camerounais m'ont fait pleurée je leur donne tout mon courage ainsi qu'aux Afghans qui ont tellement marchés ils sont tous soufferts et j'espère leurs situations c'est améliorer ! Que Dieu vous protège !