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Zusammenfassung

Autor Robis
 - 07. Juli 2022, 16:55:09

Es ist eine 2200 km lange gesetzlose Zone mitten im Dschungel, dominiert von der Andenkordillere. Eine seit jeher unkontrollierbare Grenze zwischen Kolumbien und Venezuela. Ein Paradies für Kartelle, nur handeln wir hier nicht mit Kokain, sondern mit Benzin. Venezuela ist das Land des schwarzen Goldes,
ein Viertel der weltweiten Ölreserven. Seit dem Verfall des Ölpreises ist die Wirtschaft eingebrochen, den Venezolanern fehlt es an allem. Viele sind zum Benzinhandel übergegangen. Sie kaufen Benzin in Venezuela, um es dreißigmal teurer in Kolumbien weiterzuverkaufen... Jeden Tag überqueren sie die Grenze zu Fuß,
50 Liter Kanister auf der Rückseite. Ein riskanter Verkehr, denn auf der anderen Seite der Grenze zögern die venezolanischen Soldaten nicht, zu schießen. Dies ist das erste Mal, dass es Kameras gelungen ist, diese neue Art von Schmugglern zu filmen, und sie sind nicht willkommen ...
C'est une zone de non droit de 2200 km de long au milieu de la jungle, dominée par la Cordillère des Andes. Une frontière depuis toujours incontrôlable entre la Colombie et le Venezuela. Le paradis des cartels, sauf qu'ici on ne fait pas du trafic de cocaïne, mais d'essence. Le Venezuela, c'est le pays de l'or noir, un quart des réserves pétrolières du monde. Depuis la chute du prix du pétrole l'économie s'est effondrée, les Vénézuéliens manquent de tout. Beaucoup se sont reconvertis dans le trafic d'essence. Ils achètent le carburant au Vénézuela pour le revendre trente fois plus cher en Colombie...Chaque jour, ils traversent la frontière à pied, des bidons de 50 litres sur le dos. Un trafic à haut risque, parce que de l'autre côté de la frontière, les militaires vénézuéliens n'hésitent pas à tirer. C'est la première fois que des caméras arrivent à filmer ces contrebandiers d'un nouveau genre, et elles ne sont pas les bienvenues...