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Zusammenfassung

Autor Kagiso
 - 19. August 2023, 07:41:17
🌐 Warum wird Frankreich aus Afrika vertrieben?
🌐 Why is France being kicked out of Africa?


Willkommen in Afrika und Geopolitik. In dieser Serie befassen wir uns mit drängenden Problemen, die den Kontinent betreffen. Heute gehen wir der Frage nach: Warum nimmt Frankreichs Einfluss in Afrika ab? Unser Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der Dynamik Afrikas zu vermitteln. Dieses Thema hat seine Wurzeln in der Geschichte und Komplexität, in einer Reihe von Videos zusammengefasst. Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Abonnements. Gemeinsam können wir das Verständnis durch Kommunikation fördern.

Viele Afrikaner glauben, dass ihre Führer ihre Interessen nicht in den Vordergrund stellen, da die Möglichkeiten zur Überprüfung von Ansprüchen begrenzt sind. Ein entscheidender Faktor ist die Kontrolle der Bodenschätze Afrikas.

Wessen Eigentum ist es? Teilen Sie unten Ihre Gedanken mit.

In den 1960er und 1980er Jahren existierte im kongolesischen Mbuji Mayi ein Diamantenunternehmen, MIBA, neben handwerklichen Bergleuten. Private Unternehmen und sogar staatliche Akteure gerieten in Konflikt mit diesen Bergleuten, deren Ländereien die Minen beherbergten. Diese Konflikte lassen die heutigen Debatten erahnen.

Haben Sie sich jemals über das Coltan in Ihren Geräten gewundert? Suchen Sie nach ,,Kein Blut auf meinem Handy" und erkunden Sie die Reise der Technologie. Solche Probleme schüren die Spannungen zwischen Afrika und den westlichen Mächten.

Die Rolle Frankreichs wird nicht nur hervorgehoben, sondern auch bei Ereignissen wie der ,,Operation Türkis" im Zusammenhang mit dem Völkermord in Ruanda.

Französische Aktionen führten dazu, dass sich Ruanda nach immensen Verlusten den englischsprachigen Ländern zuwandte.

Auch die Elfenbeinküste war mit einer französischen Intervention konfrontiert. Im Jahr 2000, inmitten der Unruhen bei den Wahlen, entsandte Frankreich Truppen, was Fragen über den Einfluss aufwarf. Ein ähnlicher Eingriff fand 2011 statt.

Jetzt, Ratet mal, wer mit der nigerianischen Militärregierung zusammenarbeitet, um die französischen Interessen zu schützen? Die Geschichte beeinflusst diese Dynamik. Korruption verbindet Afrika mit westlichen Führern, aber das gilt nicht nur für Frankreich.

Viele korrupte Führer investieren in Frankreich und häufen Reichtum an. Eine schockierende Entdeckung: Französische Kolonien deponierten ihre Gewinne in Frankreich und behinderten so die Entwicklung.

Der in diesen Ländern verwendete Franc CFA wird in Frankreich gedruckt und spiegelt komplexe Machtdynamiken wider.
Welcome to Africa and Geopolitics. In this series, we delve into pressing issues that affect the continent. Today, we're exploring the question: Why is France's influence in Africa diminishing?  Our goal is to provide a comprehensive understanding of Africa's dynamics. This topic is rooted in history and complexity, condensed into a series of videos. Thank you for your engagement and subscriptions. Together, we can foster understanding through communication.

Many Africans believe their leaders don't prioritize their interests due to limited means of verifying claims. A pivotal factor is the control of Africa's mineral resources. Whose ownership is it? Share your thoughts below.

In the 1960s-80s, in Congo's Mbuji Mayi, a diamond company, MIBA, coexisted with artisanal miners. Private companies and even state actors clashed with these miners, whose lands hosted the mines. These conflicts foreshadow today's debates.

Ever wondered about the coltan in your devices? Look up 'no blood on my cellphone' and explore technology's journey. Such issues fuel tensions between Africa and Western powers.

France's role is highlighted, not exclusively, but in events like 'Operation Turquoise' linked to the Rwanda genocide. French actions prompted Rwanda's shift toward English-speaking nations after immense loss.

Côte d'Ivoire also faced French intervention. In 2000, amid election turmoil, France deployed forces, raising questions about influence. A similar intervention occurred in 2011.

Now, guess who's engaging with Niger's military government to protect French interests? History impacts these dynamics. Corruption links Africa to Western leaders, but this isn't exclusive to France.

Many corrupt leaders invest in France, accumulating wealth. A shocking revelation: French colonies deposited profits in France, impeding development. The franc cfa, used in these nations, is printed in France, reflecting complex power dynamics.

Autor Mohale
 - 18. August 2023, 07:51:08
🌐 Warum wird Frankreich aus Afrika vertrieben?
🌐 Why is France being kicked out of Africa?


In dieser Folge von ,,Afrika und Geopolitik" dreht sich die Diskussion um die sich entwickelnde Beziehung Frankreichs zu Afrika und die Gründe für die sich verändernde Dynamik. Jonah hebt den demografischen Wandel und den Zugang zu Informationen auf dem gesamten Kontinent hervor und betont den Anstieg der Alphabetisierungsraten und der informierten Personen.
Jonah führt diese Veränderungen auf den lokalen Wettbewerb um Ressourcen zurück, der die Menschen oft dazu veranlasst, anderswo nach besseren Möglichkeiten zu suchen.

Die Folge befasst sich mit den Auswirkungen des vom IWF und der Weltbank auferlegten Strukturanpassungsprogramms (SAP) und beschreibt detailliert, wie es verschiedene Sektoren in afrikanischen Ländern negativ beeinflusst hat.
Der Aufstieg des Internets und der sozialen Medien gilt als Schlüsselfaktor für die Verbreitung von Informationen und die Förderung des politischen Bewusstseins unter afrikanischen Jugendlichen.

Jonah diskutiert den historischen Kontext des französischen Einflusses in Afrika und erkennt sowohl positive als auch negative Aspekte an.
Es wird betont, wie wichtig es ist, lokale Kulturen und Traditionen in der internationalen Diplomatie zu verstehen und zu respektieren. Die Episode geht auch auf den moralistischen Ansatz der jüngsten westlichen Staats- und Regierungschefs in Bezug auf die Beziehungen zu Afrika ein und verweist auf bedeutende Ereignisse wie die Libyen-Krise, die weitreichende Folgen für die Region hatte.

Gesamt, Jonah möchte Licht auf die Komplexität des historischen und zeitgenössischen Engagements Frankreichs in Afrika werfen, indem er Faktoren wie demografische Veränderungen, Alphabetisierungsraten, Wirtschaftsprogramme und geopolitische Veränderungen untersucht und gleichzeitig die Bedeutung kultureller Sensibilität und gegenseitigen Respekts in den internationalen Beziehungen hervorhebt.
In this episode of "Africa and Geopolitics," the discussion centers around France's evolving relationship with Africa and the reasons behind its changing dynamics. Jonah highlights the shift in demographics and access to information across the continent, emphasizing the increase in literacy rates and informed individuals. Jonah attributes these changes to local competition for resources, often driving people to seek better opportunities elsewhere.

The episode delves into the impact of the Structural Adjustment Program (SAP) imposed by the IMF and World Bank, detailing how it negatively affected various sectors in African countries. The rise of the internet and social media is noted as a key factor in spreading information and fostering political consciousness among African youth.

Jonah discusses the historical context of French influence in Africa, acknowledging both positive and negative aspects. The importance of understanding and respecting local cultures and traditions in international diplomacy is emphasized. The episode also touches upon recent Western leaders' moralistic approach to relationships with Africa and references significant events like the Libyan crisis, which had far-reaching consequences for the region.

Overall, Jonah seeks to shed light on the complexities of France's historical and contemporary involvement in Africa, examining factors such as demographic changes, literacy rates, economic programs, and geopolitical shifts, while emphasizing the importance of cultural sensitivity and mutual respect in international relations.

Autor Mohale
 - 18. August 2023, 07:46:59
🌐 Warum wird Frankreich aus Afrika vertrieben?
🌐 Why is France being kicked out of Africa?



,,Willkommen in Afrika und der Geopolitik! In der heutigen Diskussion befassen wir uns mit den sich entwickelnden Beziehungen zwischen Frankreich und Afrika. Die Wurzeln dieses Themas reichen bis in die Kolonialgeschichte zurück, wobei die Präsenz Frankreichs bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreicht. Mit der Zeit gewannen afrikanische Länder an Bedeutung Unabhängigkeit, dennoch behielt Frankreich die Kontrolle über verschiedene Aspekte,
Spannung verursachen. Die Verwendung der FCFA-Währung, die nach der Unabhängigkeit eingeführt wurde, und der Mangel an afrikanischem Input haben die Unzufriedenheit geschürt. Der demografische Wandel, die informierte Bevölkerung und der Zugang zu Informationen haben den afrikanischen Nationen Macht verliehen. Der veraltete Ansatz Frankreichs, der auf seine koloniale Vergangenheit zurückzuführen ist, hat die Beziehungen belastet.
Während Afrika seine Autonomie behauptet und nach wirtschaftlicher Freiheit strebt, steht Frankreich vor der Wahl: sich anpassen oder angespannte Beziehungen zu einem sich verändernden Kontinent riskieren. Seien Sie gespannt auf weitere Einblicke in dieses komplexe Thema."
"Welcome to Africa and Geopolitics! In today's discussion, we delve into the evolving relationship between France and Africa. The roots of this issue trace back to colonial history, with France's presence dating to the late 19th century. Over time, African countries gained their independence, yet France maintained control over various aspects, causing tension. The use of the FCFA currency, imposed after independence, and the lack of African input have fueled discontent. The changing demographics, informed populace, and access to information have empowered African nations. France's outdated approach, stemming from its colonial past, has strained relations. As Africa asserts its autonomy and seeks economic freedom, France faces a choice: adapt or risk strained relations with a changing continent. Stay tuned for further insights into this complex issue."