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Zusammenfassung

Autor Steven
 - 20. Juli 2022, 12:33:42
Das «Klima-Ministerium» gibt dem Klimawandel die Schuld am Extremwetter. Richtig ist, dass weltweit extreme Wetterverhältnisse zurückgehen


Es ist heiss. Wir wissen es alle.

Da kommt die Publikation «Kosten durch Klimawandelfolgen» gerade recht.

Darin schreibt das deutsche «Klima-Ministerium», dass seit 2000 aufgrund von «Extremwetter» in Deutschland «mindestens 6,6 Milliarden an Schäden» entstanden seien.

Auch Umweltministerin Steffi Lemke ist besorgt: Die «Klimakrise» verursache enorme Kosten. Die Grüne spricht von einem «Alarmsignal» und will selbstverständlich «mehr in Klimaschutz und Klimaanpassung» investieren.

So geht Politik.

Oder ist es PR?

Zu diesem Fazit kommt die Welt: Weder der UN-Klimarat noch die europäische Umweltbehörde können einen Anstieg von Wetterschäden wegen des Klimawandels bestätigen.

Stürme, Fluten, Kälte, Dürre – vor hundert Jahren forderten sie weltweit zehnmal mehr Tote als heute.

Kurzum: Extremwetter hat sich extrem verringert.

Mit einer Ausnahme: Hitzewellen.

Aber vor denen sind war ja gewarnt.

Es ist heiss. Wir wissen es alle.