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Zusammenfassung

Autor Napo
 - 16. November 2023, 07:45:12
📀 Ibrahim Traore bringt den Westen zum Betteln, als er die Goldverkäufe in den Westen beendet
📀 Ibrahim Traore Makes The West To BEG as He Ends Gold Sales To The West


Burkina Faso ist der 14. größte Goldproduzent und produziert im Jahr 2022 beeindruckende 70.000 kg. Allerdings ist von diesem Gold leider nichts mehr in Burkina Faso verblieben und die Zahlungen dafür sind nicht fair. Stattdessen beuten europäische Unternehmen das Gold und andere Mineralien Burkina Fasos aus.
Die jungen Menschen in Burkina Faso arbeiten unter schrecklichen Bedingungen in den Goldminen dieser europäischen Unternehmen, die ihnen nur sehr wenig Lohn geben. Das gesamte Gold landet in den Kassen europäischer Banken und hinterlässt nichts für die Menschen in Burkina Faso. Infolgedessen leben 40 % der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze und Burkina Faso belegt im Human Development Index den 184. Platz von 191 Ländern.

Doch nun hat der Militärführer und Präsident von Burkina Faso, Ibrahim Traore, eine Strategie angekündigt, um diese Situation zu ändern. Er verspricht, dass der Westen kein Gold mehr zu unter dem Marktpreis liegenden Preisen aus Burkina Faso beziehen wird.
Sein Ziel ist es, die Kontrolle über die Reserven des Landes zurückzugewinnen und der Ausbeutung ein Ende zu setzen. Die Einzelheiten seines Plans müssen noch bekannt gegeben werden.

Kapitän Ibrahim Traore, das Staatsoberhaupt von Burkina Faso, erklärte kürzlich, dass die Ära des freien Goldexports in die westliche Welt vorbei sei. Obwohl er durch einen Militärputsch an die Macht kam, er ist entschlossen, die Fehler früherer Führer in Bezug auf die natürlichen Ressourcen, die Finanzen und den allgemeinen Fortschritt des Landes zu korrigieren.

In der Vergangenheit haben Afrikaner ihr Leben riskiert, um diese Ressourcen abzubauen, und dabei häufig auf gefährliche Methoden wie den Einsatz von Quecksilber und Kleinbergbaubetriebe zurückgegriffen. Bedauerlicherweise, die Früchte ihrer Arbeit werden von Zwischenhändlern eingenommen, die diese Ressourcen zu deutlich reduzierten Preisen erwerben. Diese Zwischenhändler verkaufen die Ressourcen dann auf westlichen Märkten und erzielen dabei beträchtliche Gewinne, die außerhalb Afrikas verbleiben.

Präsident Ibrahim Traore setzt sich dafür ein, dieser Ausbeutung ein für alle Mal ein Ende zu setzen.
Er hob die Herausforderungen hervor, mit denen viele Afrikaner konfrontiert sind, die an gefährlichen Goldabbauarbeiten beteiligt sind. Diese Personen erhalten eine minimale Vergütung, wenn sie ihr Gold auf dem afrikanischen Markt verkaufen. Anschließend wird das Gold auf westliche Märkte exportiert, wovon andere profitieren, während die Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaften vernachlässigt werden.

Diese Praxis behindert nicht nur die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern behindert auch die allgemeine Entwicklung, da das Geld aus der lokalen Wirtschaft abgezogen wird.

Burkina Faso steht vor einer großen Herausforderung, wenn es um das führende Bergbauunternehmen Endeavour Mining geht. Dieses multinationale Unternehmen mit Sitz im Vereinigten Königreich
hält eine beherrschende Stellung im Goldbergbausektor Burkina Fasos und kontrolliert fast ein Drittel des Goldmarktes des Landes. Um die Sache noch komplizierter zu machen, erwarb Endeavour Mining die Mana-Mine im Juli 2020 im Rahmen der Übernahme eines in Kanada ansässigen Goldminenunternehmens.

Diese Situation verdeutlicht ein wiederkehrendes Problem, bei dem das Eigentum an afrikanischen Ressourcen häufig in die Hände ausländischer Unternehmen fällt. Früher gehörte die Mine einem kanadischen Unternehmen, jetzt gehört sie einem in Großbritannien ansässigen Unternehmen. Die Daten enthüllen eine besorgniserregende Realität: Endeavour Mining, ein ausländisches Unternehmen, hält einen beträchtlichen Anteil von 90 % an der Mine während die Regierung von Burkina Faso nur einen Anteil von lediglich 10 % hält. Dies zeigt die überwältigende ausländische Kontrolle.
Burkina Faso is the 14th largest producer of gold, generating an impressive 70,000 kg in 2022. However, unfortunately, none of this gold remains in Burkina Faso, and the payments for it are not fair. Instead, European companies exploit Burkina Faso's gold and other minerals. The young people of Burkina Faso work in terrible conditions in the gold mines for these European companies, who pay them very little. All the gold ends up in the coffers of European banks, leaving nothing for the people of Burkina Faso. As a result, 40% of the population lives below the poverty line, and Burkina Faso ranks 184th out of 191 countries in the Human Development Index.

But now, the military leader and President of Burkina Faso, Ibrahim Traore, has announced a strategy to change this situation. He vows that the West will no longer obtain gold from Burkina Faso at below-market prices. He aims to regain control of the country's reserves and put an end to the exploitation. The details of his plan are yet to be revealed.

Captain Ibrahim Traore, the Head of State of Burkina Faso, recently declared that the era of freely exporting gold to the Western world is over. Despite coming to power through a military coup, he is determined to correct the mistakes made by previous leaders regarding the nation's natural resources, finances, and overall progress.

In the past, Africans have risked their lives to extract these resources, often resorting to hazardous methods such as using mercury and engaging in small-scale mining operations. Unfortunately, the fruits of their labor are taken by intermediaries who purchase these resources at significantly reduced prices. These intermediaries then sell the resources in Western markets, reaping substantial profits that remain outside of Africa.

President Ibrahim Traore is committed to ending this exploitation once and for all. He highlighted the challenges faced by many Africans involved in dangerous mining operations to extract gold. These individuals receive minimal compensation when selling their gold in the African market. Subsequently, the gold is exported to Western markets, benefiting others while neglecting the needs of local communities. This practice not only hampers job creation but also hinders overall development as the money is drained away from the local economy.

Burkina Faso faces a significant challenge when it comes to the prominent mining company, Endeavour Mining. This multinational corporation, based in the UK, holds a dominant position in Burkina Faso's gold mining sector, controlling nearly one-third of the country's gold market. To complicate matters further, Endeavour Mining acquired the Mana mine in July 2020 as part of its takeover of a Canada-based gold miner.

This situation highlights a recurring issue where ownership of African resources often falls into the hands of foreign entities. Previously, a Canadian company owned the mine, and now it is owned by a UK-based firm. Data reveals a troubling reality: Endeavour Mining, a foreign entity, holds a substantial 90% share in the mine, while the Burkina Faso government only holds a mere 10% stake. This demonstrates the overwhelming foreign control.

Quelle: Displore