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Zusammenfassung

Autor Steven
 - 25. Juli 2022, 08:11:30
Fröhlicher Strafvollzug: Transfrau schwängert zwei Mitinsassinnen. Es hat schon einen Grund, warum es getrennte Gefängnisse für Männer und Frauen gibt


Warum wohl sitzen Männer und Frauen nicht zusammen im Gefängnis?

Blicken wir nach Amerika.

Im Bundesstaat New Jersey verbüsst eine 27-jährige Transfrau, Demi Minor, eine 30-jährige Haftstrafe wegen Totschlags.

Im Frauengefängnis.

Denn laut Gesetz dürfen sich Transfrauen aussuchen, wo sie ihre Strafe absitzen möchten: im Frauen- oder Männerknast.

Entscheidend ist, wie man sich fühlt.

So landete Demi Minor – wie 26 andere Transfrauen – im Frauengefängnis. Wo prompt zwei Mitinsassinnen schwanger wurden.

Da weder unbefleckte Empfängnis noch Wärter infrage kamen, blieb ein/-e Erzeuger/-in übrig: der/die Demi.

Nun ist sie umgezogen, in den Männerknast. Hier schminkt sie sich nicht mehr, um nicht von den schweren Jungs angebaggert zu werden.

Aber man muss sich keine Sorgen machen: Der Strafvollzug versicherte, dass man alles tue, «um die Gesundheit und Sicherheit der Personen in ihrem Gewahrsam zu gewährleisten».

Und schwanger werden kann Demi zum Glück auch nicht. Egal, wie sie sich grade fühlt.