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Autor Napo
- 24. März 2024, 08:21:09👍 In Burkina Faso übermittelt China eine starke Botschaft an den Westen
👍 In Burkina Faso, China Delivers A Strong Message For The West
👍 In Burkina Faso, China Delivers A Strong Message For The West
Kürzlich hat China in Burkina Faso eine beträchtliche Spende überwiesen, um einen strategischen Schritt in seinem Engagement in der Sahelzone zu markieren, insbesondere angesichts der Konkurrenz westlicher Länder. Dieses Gesetz unterstreicht Chinas wachsendes Interesse und Engagement in der Sahelzone, einer Region, die von Sicherheitsherausforderungen und wirtschaftlichen Schwachstellen geplagt ist.
Was an der Spende Chinas besonders auffällt, ist nicht nur ihr Umfang, sondern auch ihr Zeitpunkt und ihre Bedeutung im Vergleich zu ähnlichen Beiträgen westlicher Nationen. Burkina Faso hat in den letzten Jahren Spenden und Unterstützung von verschiedenen westlichen Ländern, darunter auch Deutschland, erhalten, was ein Zeichen für die konzertierte Anstrengung dieser Nationen ist, ihre Partnerschaften mit dem Land zu vertiefen.
Allerdings übertrifft die Leistung Chinas die meisten anderen vergleichbaren Beiträge und signalisiert damit seine Absicht, sich als wichtiger Akteur hervorzuheben und möglicherweise konkurrierende Partner in der Region zu übertreffen. Dieser Schritt ist bezeichnend für die umfassendere Strategie Chinas, seinen Einfluss und seine Präsenz über seine traditionellen Einflussbereiche hinaus auszuweiten.
Der Zeitpunkt dieser Geste Chinas ist bemerkenswert, insbesondere angesichts des ausdrücklichen Wunsches Deutschlands, ein besserer Partner für Burkina Faso zu werden. Diese Gegenüberstellung verdeutlicht den sich verschärfenden Wettbewerb um Einfluss und strategische Partnerschaften in der Sahelzone, wo Länder wie China und Deutschland um politische, wirtschaftliche und geopolitische Vorteile wetteifern.
Bemerkenswerter ist die Entscheidung Chinas, zu einem kritischen Zeitpunkt, als westliche Länder zögerten, Waffen und Rüstungen an Burkina Faso zu verkaufen. Angesichts der eskalierenden Gewalt und der dringenden Notwendigkeit, seine militärischen Fähigkeiten zu stärken, versuchte Burkina Faso, Waffen aus westlichen Ländern zu beschaffen, stieß jedoch auf Zurückhaltung und Ablehnung.
Inmitten dieses Dilemmas erwies sich China als williger Partner und bot an, die notwendigen Waffen und Waffen zu liefern, um Burkina Fasos Bemühungen im Kampf gegen den Terrorismus zu unterstützen. Diese Entscheidung zeigte nicht nur Chinas Bereitschaft, die Lücke zu schließen, die durch die Zurückhaltung des Westens entstanden ist, sondern unterstrich auch sein Engagement für die Förderung strategischer Partnerschaften mit Ländern in der Sahelzone.
Die von China gelieferten Waffen haben eine entscheidende Rolle dabei gespielt, die Streitkräfte Burkina Fasos für die Herausforderungen auf dem Schlachtfeld zu rüsten. Von Beginn des Konflikts an wurden chinesische Waffen bei Operationen gegen Aufständische eingesetzt und trugen zu den Bemühungen bei, Territorium zu sichern, Zivilisten zu schützen und Terrornetzwerke zu zerschlagen.
Was an der Spende Chinas besonders auffällt, ist nicht nur ihr Umfang, sondern auch ihr Zeitpunkt und ihre Bedeutung im Vergleich zu ähnlichen Beiträgen westlicher Nationen. Burkina Faso hat in den letzten Jahren Spenden und Unterstützung von verschiedenen westlichen Ländern, darunter auch Deutschland, erhalten, was ein Zeichen für die konzertierte Anstrengung dieser Nationen ist, ihre Partnerschaften mit dem Land zu vertiefen.
Allerdings übertrifft die Leistung Chinas die meisten anderen vergleichbaren Beiträge und signalisiert damit seine Absicht, sich als wichtiger Akteur hervorzuheben und möglicherweise konkurrierende Partner in der Region zu übertreffen. Dieser Schritt ist bezeichnend für die umfassendere Strategie Chinas, seinen Einfluss und seine Präsenz über seine traditionellen Einflussbereiche hinaus auszuweiten.
Der Zeitpunkt dieser Geste Chinas ist bemerkenswert, insbesondere angesichts des ausdrücklichen Wunsches Deutschlands, ein besserer Partner für Burkina Faso zu werden. Diese Gegenüberstellung verdeutlicht den sich verschärfenden Wettbewerb um Einfluss und strategische Partnerschaften in der Sahelzone, wo Länder wie China und Deutschland um politische, wirtschaftliche und geopolitische Vorteile wetteifern.
Bemerkenswerter ist die Entscheidung Chinas, zu einem kritischen Zeitpunkt, als westliche Länder zögerten, Waffen und Rüstungen an Burkina Faso zu verkaufen. Angesichts der eskalierenden Gewalt und der dringenden Notwendigkeit, seine militärischen Fähigkeiten zu stärken, versuchte Burkina Faso, Waffen aus westlichen Ländern zu beschaffen, stieß jedoch auf Zurückhaltung und Ablehnung.
Inmitten dieses Dilemmas erwies sich China als williger Partner und bot an, die notwendigen Waffen und Waffen zu liefern, um Burkina Fasos Bemühungen im Kampf gegen den Terrorismus zu unterstützen. Diese Entscheidung zeigte nicht nur Chinas Bereitschaft, die Lücke zu schließen, die durch die Zurückhaltung des Westens entstanden ist, sondern unterstrich auch sein Engagement für die Förderung strategischer Partnerschaften mit Ländern in der Sahelzone.
Die von China gelieferten Waffen haben eine entscheidende Rolle dabei gespielt, die Streitkräfte Burkina Fasos für die Herausforderungen auf dem Schlachtfeld zu rüsten. Von Beginn des Konflikts an wurden chinesische Waffen bei Operationen gegen Aufständische eingesetzt und trugen zu den Bemühungen bei, Territorium zu sichern, Zivilisten zu schützen und Terrornetzwerke zu zerschlagen.
Recently In Burkina Faso, China deliver a substantial donation to mark a strategic move in its engagement with the Sahel region, particularly amidst competition from Western countries. This act underscores China's growing interest and involvement in the Sahel, a region plagued by security challenges and economic vulnerabilities.
What is particularly striking about China's donation is not only its magnitude but also its timing and significance in comparison to similar contributions from Western nations. In recent years, Burkina Faso has received donations and support from various Western countries, including Germany, signaling a concerted effort by these nations to deepen their partnerships with the country.
However, China's delivery surpasses most other similar contributions , signaling its intent to emerge as a prominent player and potentially surpass competing partners in the region. This move is indicative of China's broader strategy to expand its influence and presence beyond its traditional spheres of influence.
The timing of China's gesture is noteworthy, especially in light of Germany's expressed desire to become a better partner to Burkina Faso. This juxtaposition highlights the intensifying competition for influence and strategic partnerships in the Sahel region, where countries like China and Germany are vying for political, economic, and geopolitical advantages.
More remarkably is the decision by China to sell weapons and armory to Burkina Faso at a critical juncture when Western countries hesitated. In the face of escalating violence and the urgent need to bolster its military capabilities, Burkina Faso sought to procure weapons from Western countries, only to face reluctance and refusals.
Amidst this dilemma, China emerged as a willing partner, offering to supply the necessary weapons and armory to support Burkina Faso's efforts in combating terrorism. This decision not only demonstrated China's readiness to fill the void left by Western reluctance but also underscored its commitment to fostering strategic partnerships with countries in the Sahel region.
The weapons supplied by China have played a crucial role in equipping Burkina Faso's armed forces for the challenges they face on the battlefield. From the outset of the conflict, Chinese weaponry has been deployed in operations against insurgents, contributing to the efforts to secure territory, protect civilians, and dismantle terrorist networks.
What is particularly striking about China's donation is not only its magnitude but also its timing and significance in comparison to similar contributions from Western nations. In recent years, Burkina Faso has received donations and support from various Western countries, including Germany, signaling a concerted effort by these nations to deepen their partnerships with the country.
However, China's delivery surpasses most other similar contributions , signaling its intent to emerge as a prominent player and potentially surpass competing partners in the region. This move is indicative of China's broader strategy to expand its influence and presence beyond its traditional spheres of influence.
The timing of China's gesture is noteworthy, especially in light of Germany's expressed desire to become a better partner to Burkina Faso. This juxtaposition highlights the intensifying competition for influence and strategic partnerships in the Sahel region, where countries like China and Germany are vying for political, economic, and geopolitical advantages.
More remarkably is the decision by China to sell weapons and armory to Burkina Faso at a critical juncture when Western countries hesitated. In the face of escalating violence and the urgent need to bolster its military capabilities, Burkina Faso sought to procure weapons from Western countries, only to face reluctance and refusals.
Amidst this dilemma, China emerged as a willing partner, offering to supply the necessary weapons and armory to support Burkina Faso's efforts in combating terrorism. This decision not only demonstrated China's readiness to fill the void left by Western reluctance but also underscored its commitment to fostering strategic partnerships with countries in the Sahel region.
The weapons supplied by China have played a crucial role in equipping Burkina Faso's armed forces for the challenges they face on the battlefield. From the outset of the conflict, Chinese weaponry has been deployed in operations against insurgents, contributing to the efforts to secure territory, protect civilians, and dismantle terrorist networks.
Quelle: Africa Views
Autor Napo
- 22. März 2024, 06:00:49👍 Sieg für Ibrahim Traoré, da China 81 Fahrzeuge spendet, um die burkinische Armee zu unterstützen.
👍 Win for Ibrahim Traore as China donates 81 vehicles to support Burkina military
👍 Win for Ibrahim Traore as China donates 81 vehicles to support Burkina military
Die Spende wurde am 21. März 2024 gemacht und sah vor, dass die Chinesen der burkinischen Armee verschiedene Arten von Nutzfahrzeugen übergaben, wie Pick-up-Trucks, Pritschenwagen, Kräne, Wasser- und Treibstofftanks, Lastwagen und andere verschiedene Typen.
Die Fahrzeuge wurden vom burkinischen Verteidigungsminister, General Kassoum Coulibaly, entgegengenommen.
Die Fahrzeuge wurden vom burkinischen Verteidigungsminister, General Kassoum Coulibaly, entgegengenommen.
The donation was made on March 21st 2024, and it saw the Chinese hand the Burkinabe military, various types of utility vehicles, like pick up trucks, flatbeds, cranes, water and fuel tanks, cargo lories, and other different types.
Receiving the vehicles, was the Burkinabe minister of Defense, that is general Kassoum Coulibaly.
Receiving the vehicles, was the Burkinabe minister of Defense, that is general Kassoum Coulibaly.
Quelle: Abraza Africana