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Zusammenfassung

Autor Joey
 - 29. April 2024, 08:04:12
🌐 BRICS verlassen US-Dollar: USA drohen mit Sanktionen!
🌐 BRICS Ditch US dollar: US Threaten to Sanctions!


Im Falle einer möglichen Rückkehr des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ins Amt erwägen seine Wirtschaftsberater erhebliche politische Maßnahmen, um dem weltweiten Trend zur Abkehr vom US-Dollar entgegenzuwirken. Diese strategische Überlegung ist auf die zunehmende Besorgnis über die anhaltende ,,Entdollarisierung" zurückzuführen, die nach den finanziellen Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft gegen Russland im Jahr 2022 an Dynamik gewann. Zu diesen Maßnahmen gehörte die Sperrung des Zugangs Russlands zu den internationalen Finanznetzwerken und das Einfrieren seiner Vermögenswerte aufgrund seiner militärischen Engagements in der Ukraine, was zu einer Neubewertung der Dominanz des Dollars im Welthandel führte.

Diese Verschiebung wird als direkte Herausforderung für den Status des US-Dollars als wichtigste Reservewährung der Welt angesehen, eine Position, die den Vereinigten Staaten erhebliche wirtschaftliche und strategische Vorteile bietet. Die Dominanz des Dollars wirkt sich auf alles aus, von den Kosten für den Staatsschuldendienst bis hin zur internationalen Handelspolitik.

Berichten zufolge prüft Trumps Wirtschaftsteam verschiedene Instrumente, um diesen Wandel zu verhindern. Zu diesen Instrumenten könnten strafrechtliche Handelsmaßnahmen wie Zölle, strengere Exportkontrollen und möglicherweise die Kennzeichnung bestimmter Währungsmanipulationen als unfaire Handelspraktiken gehören. Solche Maßnahmen würden darauf abzielen, die zentrale Bedeutung des Dollars im Welthandel zu stärken und die wirtschaftliche Macht der USA wirksam zu nutzen, um Länder vom Übergang zu alternativen Währungen abzubringen.

Diese strategische Wende spiegelt einen umfassenderen geopolitischen Kampf um finanziellen und wirtschaftlichen Einfluss wider, bei dem die USA die Beibehaltung der Dominanz des Dollars als entscheidend für ihr nationales Interesse ansehen. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen sind tiefgreifend, da sie sich auf globale Handelsmuster, internationale Beziehungen und eine Verschiebung von Allianzen auswirken könnten.

Der Diskurs über diese möglichen Maßnahmen verdeutlicht das komplizierte Kräfteverhältnis im internationalen Finanzwesen und die Anstrengungen, die Staaten unternehmen können, um ihre wirtschaftliche Position zu bewahren. Bei der Beobachtung dieser Entwicklungen ist es von entscheidender Bedeutung, die umfassenderen wirtschaftlichen Narrative und die Dynamik der globalen Finanzpolitik zu berücksichtigen, in der Strategien und Allianzen als Reaktion auf sich verändernde Wirtschaftslandschaften kontinuierlich weiterentwickelt werden.

In diesem Video betrachten wir die Entdollarisierung und die Maßnahmen der USA angesichts des fallenden Dollars. Wir neigen dazu, dies aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren, angefangen bei der Frage, warum die Entdollarisierung überhaupt beginnt, bis hin zur Diskussion über Sanktionen bei der Entdollarisierung und den Faktoren, die die Entdollarisierung beschleunigen.
In the potential event of former U.S. President Donald Trump's return to office, his economic advisors are contemplating significant policy measures to counteract the global trend of moving away from the U.S. dollar. This strategic consideration stems from increased concerns about the ongoing "de-dollarization," which gained momentum following the international community's financial actions against Russia in 2022. These actions included severing Russia's access to the international financial networks and freezing its assets due to its military engagements in Ukraine, prompting a reassessment of the dollar's dominance in global trade.

This shift is seen as a direct challenge to the U.S. dollar's status as the world's primary reserve currency, a position that offers the United States considerable economic and strategic advantages. The dominance of the dollar affects everything from national debt servicing costs to international trade policies.

Trump's economic team is reportedly exploring a variety of tools to discourage this shift. These tools could include punitive trade measures such as tariffs, stricter export controls, and potentially labeling certain currency manipulations as unfair trade practices. Such measures would be designed to reinforce the dollar's centrality in global trade, effectively leveraging the U.S.'s economic might to dissuade countries from transitioning to alternative currencies.

This strategic pivot reflects a broader geopolitical contest over financial and economic influence, where the U.S. sees retaining the dollar's dominance as crucial to its national interest. The implications of these policies are profound, as they could affect global trade patterns, impact international relations, and shift alliances.

The discourse around these potential measures highlights the intricate balance of power in international finance and the lengths to which states may go to preserve their economic positions. As we observe these developments, it's crucial to consider the broader economic narratives and the dynamic nature of global financial politics, where strategies and alliances continually evolve in response to shifting economic landscapes.

In this video, we look at the de-dollarization and the action by the US gainst the falling dollar. We tend to analyse that from different persepctive starting from why dedollarization starts from the first place up to discussion around sanctions on the de-dollarization and the factors which accelaret the de-dollarization.

Quelle: Fastepo