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Zusammenfassung

Autor Sebastian
 - 17. Mai 2024, 09:48:31
⛵ Donau, Niederösterreich, Weißenkirchen in der Wachau: Wolgazander


Alexander's Fang 🌊🎣 Wolgazander 🎣🌊 - Der (barschige)-Zander hat in verschiedenen Teilen der Donau einen tollen Bestand und es ist keine Seltenheit mehr 😉 Die Fische wachsen schon zu echt genialen Größen weg 💥😍 Fische weit über 50 cm finden immer öfter den Weg in den Kescher, bin gespannt wenn ich den ersten sehe der die 60 cm Marke sprengt 🔥🎣 - Ebenso bin ich gespannt was die neue Zander Saison bringt, ab 01.06. kann die Zanderjagd wieder los gehn, bis dahin heißt es noch ein bisschen weiterzuträumen 😂
Autor Sebastian
 - 17. Mai 2024, 09:45:21
⛵ Donau, Niederösterreich, Weißenkirchen in der Wachau: Ohne Moos nix los


Ohne Moos nix los in Weißenkirchen in der Wachau
Autor Sebastian
 - 17. Mai 2024, 09:43:43
⛵ Donau, Niederösterreich, Weißenkirchen in der Wachau: Donau


Blick auf Weißenkirchen in der Wachau über die Donau
Autor Sebastian
 - 17. Mai 2024, 09:41:17
⛵ Donau, Niederösterreich, Weißenkirchen in der Wachau: Pfarrkirche - Mariä Himmelfahrt


Pfarrkirche Weißenkirchen in der Wachau - Mariä Himmelfahrt

Die Pfarrkirche Weißenkirchen in der Wachau steht dominierend und den Ort überragend von einer Befestigungsanlage mit drei Ecktürmen umgeben in der Marktgemeinde Weißenkirchen in der Wachau im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich. Die auf das Fest Mariä Himmelfahrt geweihte römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Dekanat Spitz in der Diözese St. Pölten. Die Wehrkirche steht unter Denkmalschutz.

Nach 1000 wurde ein ab 987 zur Pfarre St. Michael gehörige Kapelle genannt. 1162 wurde eine dem Stift Sankt Florian gehörige Kirche der Mutterpfarre des Tals Wachau genannt. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erfolgte ein Kirchenbau im Bereich des heutigen südlichen Seitenschiffes. 1258 verzichtete Alberto von Kuenring zugunsten der Pfarre St. Michael auf die Kirche in Weißenkirchen. Mit 1346 hatte die Kirche einen eigenen Priester. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts erfolgte eine Erweiterung der Kirche nach Norden im Bereich des heutigen Mittelschiffes. 1439 wurde ein nördliches Seitenschiff und 1455 eine nördliche Kapelle angebaut. Um 1450 bekam die Kirche eigene pfarrliche Rechte. 1502 wurde der massive Nordwestturm errichtet. Von 1519 bis 1529 entstand der spätgotische Chor. Im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts erfolgte ein Ausbau der Wehranlage. 1632 wurde die Kirche selbständige Pfarrkirche und erhielt 1665 einen eigenen Friedhof. 1736/1738 wurde das Langhaus barockisiert. 1793 wurde bei einem Brand das Kirchendach zerstört.
Autor Sebastian
 - 17. Mai 2024, 09:35:33
⛵ Donau, Niederösterreich, Wachau: Marillenblüte - Werbung

Autor Sebastian
 - 17. Mai 2024, 09:32:56
⛵ Donau, Niederösterreich Weißenkirchen in der Wachau: Wehrkirche St. Michael


Die Wehrkirche zum heiligen Michael ist eine geostete römisch-katholische Kirche mit Westturm in der Katastralgemeinde St. Michael der Marktgemeinde Weißenkirchen in der Wachau in Niederösterreich. Sie ist Filialkirche der Pfarre Wösendorf im Dekanat Spitz und steht gemäß Verordnung des Bundesdenkmalamtes unter Denkmalschutz.

Die Kirche steht auf einer teilweise künstlich angelegten Terrasse an der Donauuferstraße. Der spätgotische innen barockisierte Staffelhallenbau mit Chor hat einen markanten westlichen Wehrturm aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts, der in den Jahren 1964/65 restauriert wurde. Die Kirche und der benachbarte Karner aus dem frühen 14. Jahrhundert sind vom Friedhof und der gut erhaltenen Befestigungsanlage aus dem 15. Jahrhundert umgeben.

Die Wehranlage besteht aus einer ursprünglich etwa 7 Meter hohen Umfassungsmauer, die durch den Niveauunterschied zur Donau hin teilweise als Futtermauer ausgeführt ist. Diese Mauer wurde im Jahre 1575 erhöht und in den Jahren 1605 und 1677 verstärkt. In der Südostecke der Anlage ist ein dreigeschoßiger mächtiger Rundturm integriert, der früher durch eine begehbare Bogenbrücke mit dem Karner verbunden war. Von dieser Bogenbrücke ist ein mit 1886 bezeichneter Schwibbogen erhalten. Der Rundturm hat Pechnasen mit dreiseitigen Wangen auf Kragsteinen, zahlreiche Schlüsselscharten sowie im zweiten und dritten Geschoß vermauerte Türöffnungen zu den ehemaligen Wehrgängen der Friedhofsmauer und nordseitig einen Abtrittserker.

Seit Fertigstellung der zwischen 1954 und 1958 gebauten Donauuferstraße wird der Rundturm als Aussichtsturm verwendet. Er ist mit Sgraffito Darstellungen der Geschichte des Donautales von Rudolf Pleban ausgestattet.

Ein zweiter Rundturm in der Nordostecke der Wehranlage, der ursprünglich als Straßensperre gedient hat, ist 1805 teilweise eingestürzt und wurde abgetragen.

Am heutigen Friedhofzugang ist ein ehemaliger Torturm mit Holzbrücke über einen Graben erhalten.
Autor Sebastian
 - 17. Mai 2024, 09:28:34
⛵ Donau, Niederösterreich: Weißenkirchen in der Wachau


Weißenkirchen in der Wachau ist eine Marktgemeinde mit 1405 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023 = 1. Januar 2023) im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich.

Weißenkirchen in der Wachau liegt im Waldviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 23,28 Quadratkilometer. 63,06 % der Fläche sind bewaldet.

Um 830 wurde das linke Donauufer von Weißenkirchen erstmals als ,,Wahowa" (Wachau) bezeichnet. Bereits 1258 wurde der Ort in einer Urkunde des Albero von Kuenring als Liechtenchyrchen bezeichnet. In karolingischer Zeit wird für das Kloster Niederaltaich in einer Urkunde aus dem Jahre 830 Weingartenbesitz in Weißenkirchen und Wösendorf angeführt. 1070 wird Weißenkirchen in einer Schenkungsurkunde an das Benediktinerkloster Weihenstephan erwähnt, Besitzungen der Bischöfe von Freising. Die Benediktinerabtei Michaelbeuern erhielt 1138 durch eine Schenkung der Gräfin Ita von Burghausen Weingärten in Weißenkirchen.

Im 12. bis 14. Jahrhundert finden sich spärliche Aufzeichnungen über Weißenkirchen. Das hat seine Ursache darin, dass größere Besitzungen des Klosters Tegernsee in Weißenkirchen meist unter der Bezeichnung ,,Distrikt Wachau" erwähnt werden. Zu diesem Distrikt gehören die Orte St. Michael, Wösendorf, Joching und Weißenkirchen. Seit mindestens 1256 hat das von Hadmar von Kuenring gestiftete Kloster Zwettl (1137) Besitzungen (Weingärten) in Weißenkirchen und Wösendorf.

Leutold I. von Kuenring gründete 1289 das Clarissinnenkloster Dürnstein. In der Stiftungsurkunde werden Weingärten in Weißenkirchen erwähnt. 1325 erwirbt das Kloster Kremsmünster Weingartenbesitz in Weißenkirchen. 1414 gründete Hans von Neidegg das Paulinerkloster Unterranna und übertrug diesem Weingartenbesitz in Weißenkirchen.