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Zusammenfassung

Autor Julian
 - 08. August 2024, 11:25:37
🏞 Salzach - Tittmoning (Salzach)


Salzach bei Tittmoning
Autor Julian
 - 08. August 2024, 11:24:10
🏞 Salzach - Tittmoning (Salzachauen)


,,𝐸𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡𝑖𝑔, 𝑤𝑖𝑒 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑠𝑎𝑚 𝑑𝑢 𝑔𝑒ℎ𝑠𝑡, 𝑠𝑜𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑑𝑢 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑡𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑠𝑡." — 𝐾𝑜𝑛𝑓𝑢𝑧𝑖𝑢𝑠
Bild 2: Salzachau bei Tittmoning
Autor Julian
 - 08. August 2024, 11:21:04
🏞 Salzach - Tittmoning (Guten Morgen Salzachauen)


Morgensonne in den Salzachauen
Bild 2: Morgennebel in den Salzachauen
Autor Julian
 - 08. August 2024, 11:17:00
🏞 Salzach - Tittmoning (Wochenmarkt)


Tittmoninger Wochenmarkt

Der allwöchentliche Tittmoninger Bauern- und Wochenmarkt lockt ab sofort wieder immer freitags am malerischen Stadtplatz, direkt vor dem Florianibrunnen. Der Elternbeirat der Tittmoninger Grundschule bietet frisches Schmalzgebäck wie Hasenöhrl und Bovesen an und verkauft neben Spinat-, Leber-, Bärlauch- und Kaspressknödeln auch Osterlämmer, Frühlingskränze und kleine Palmbuschen. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Arbeit des Elternbeirats zugute. Für einen musikalischen Akzent sorgt bei gutem Wetter die Bläserklasse der Grundschule. Die Stadtverwaltung bittet, den Marktbereich bereits jeweils am Vortag (Donnerstag bzw. Mittwoch) ab 15 Uhr von parkenden Fahrzeugen freizuhalten und ggf. auf die Plätze in der Lutzengasse und Wasservorstadt auszuweichen
Autor Julian
 - 08. August 2024, 11:12:28
🏞 Salzach - Tittmoning (Burg)


Burg Tittmoning

Die Burg Tittmoning ist eine Höhenburg auf einem aufragenden Bergkegel bei etwa 388 m ü. NHN südlich über der Altstadt von Tittmoning im Landkreis Traunstein in Bayern. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-1-89-152-13 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Tittmoning verzeichnet. Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7942-0024 im Bayernatlas als ,,untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich von Burg Tittmoning und ihrer Vorgängerbauten sowie Körpergräber des älteren oder hohen Mittelalters" geführt.

Die vermutliche Erbauung der Burg im 12. bis 13. Jahrhundert durch den Ortsadel, das Rittergeschlecht der Herren von Titmoningen, ist unsicher.

Die erste urkundliche Erwähnung fand die Burg bei dem Erwerb durch das Erzbistum Salzburg (Erzbischof Eberhard II.) als Grenzbefestigung gegen Bayern. Die Burghut verlieh der Erzbischof anfangs immer nur für kurze Zeit. Erster castellanus war 1273 Friedrich von Törring, 1282 folge Ulrich von Wispeck, 1299 Heinrich von Nopping, 1306 Wulfing von Goldegg und 1307 Otto von Goldegg. Letzterer übte auch die Herrschaft über das Gericht Tittmoning aus. 1312 erscheint Kuno von Teising als Hauptmann von Tittmoning, danach (1320) Konrad von Oberndorf, der bereits als Pfleger betitelt wurde. Konrad von Oberndorf zog auf habsburgisch-salzburgischer Seite in die Schlacht bei Mühldorf und wurde als Gefangener des Grafen von Hals bis 1323 auf dessen Burg festgehalten. Der nächste Burghauptmann war Wulfing von Goldegg. Dieser war sowohl Lehensträger des bayerischen Herzogs auf Burg Dornberg wie auch des Erzbischofs Friedrichs. In der Schlacht von Mühldorf stellte er sich auf die Seite von Kaiser Ludwigs des Bayern und auch als 1324 dieser gegen Tittmoning vorrückte, öffnete er ihm Stadt und Burg, wobei die Bayern die Burg zerstörten und die Stadt plünderten. 1327 wurden die Burg und die Stadt an das Erzbistum Salzburg zurück verkauft.

1338 wurden die Fortifikationen verstärkt und die Burg diente häufig als Sammelplatz der Salzburger Delegation bei Treffen mit der bayerischen Delegation am Wechselberg. Als Pfleger aus dieser Zeit sind Hans von Traun (1369), Hadmar von Laber (1383–1387) und Jörg von Frauenberg (1490) bekannt.

In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Burg spätgotisch zur Festung ausgebaut. Ab 1484 lebte hier der abgedankte Erzbischof Bernhard von Rohr. 1525 wird Tittmoning auf vier Jahre an Bayern verpfändet. 1540 wird der Pfleger Adam von Thurn für größere Umbauarbeiten bezahlt. Eventuell wurde unter dem Administrator Ernst Herzog von Bayern 1553 ein Traidkasten (Getreidespeicher) erbaut. Sigmund von Lamberg war der letzte Pfleger, dem die Feste mit der Verpflichtung sie persönlich mit eigenem Rücken zu besitzen 1561 übergeben wurde. Dieser resignierte 1590 und gab die Geschäfte an einen Pflegsverwalter ab. 1591 wird Jakob Hannibal von Raitenau mit dem Amt des Pflegers betraut. Da er auch andere Ämter innehatte, war er verpflichtet, zwei Mal jährlich nach Tittmoning zu kommen, die üblichen Geschäfte besorgte ein Pflegsverwalter, der auch das Amt eines Land- und Stadtrichters ausübte. Seitdem wohnte der Pfleger nicht mehr auf der Burg, sondern das Pfleggericht war mit dem Archiv in die Stadt Tittmoning in das Gerichtshaus gezogen.

1611 musste der Burghauptmann Schneeweiß zu Arlezstain die durch bayrische Truppen im Zuge des Salzkrieges mit dem Erzbischof Wolf Dietrich beschädigte Burg an Herzog Maximilian I. übergeben. 1614 wurde Tittmoning an das Erzbistum Salzburg zurück verkauft. 1614 bis 1621 wurde die Burg unter Erzbischof Markus Sittikus von dem Hofbaumeister Santino Solari zum Jagdschloss umgebaut. Während des Dreißigjährigen Krieges lag hier ein Teil der Salzburger Landfahne. Bis 1686 wurde das Schloss von der Hofkammer unterhalten, dann musste die Landschaft die Hälfte der Kosten übernehmen. 1690 bis 1694 erhielt die Burgkapelle St. Michael eine Barockisierung. Der letzte Burgkommandant war Freiherr von Schaffmann, der die Burg 1790 verließ. Danach blieb das Schloss unbesetzt. 1805 brannte die Burg unter französischer Besatzung, wobei u. a. der Bergfried zerstört wurde.

Nach 1816 gehörte die Burg dem Staat Bayern. Wegen des beginnenden Verfalls kaufte 1852 die Stadt Tittmoning die Burg. 1911 kam das Museum des Historischen Vereins in die Burg. 1940 wurde hier ein Gefangenenlager für Offiziere gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burg Durchgangslager für Flüchtlinge und Heimatvertriebene. 1953 wurde das Museum wieder eröffnet und es begannen Sanierungsarbeiten.
Autor Julian
 - 08. August 2024, 11:08:42
🏞 Salzach - Tittmoning (Stiftskirche)


Stiftskirche "St. Laurentius" von Tittmoning zur Goldenen Stunde
Bild 2: Blick von der Burg auf St. Laurentius

St. Laurentius ist eine Pfarrkirche der Erzdiözese München und Freising in der Stadt Tittmoning in Bayern.

Die Kirche wurde 1189 urkundlich genannt, als dem Stift Nonnberg in Salzburg das Patronat über die Kirche und seine fünf Nebenkirchen zugesprochen wurde. Laut Bauinschrift wurde der Neubau im Jahre 1410 mit dem Baumeister Hans Weylhaimer begonnen. Das Langhaus wurde 1514 überwölbt. 1534 wurde mit dem Turmbau begonnen. 1633 wurde durch Erzbischof von Salzburg Paris von Lodron ein Kollegiatstift gegründet. Später besiedelten Deutsche Bartholomiten das Stift. 1672 wurde der Turmausbau mit Giovanni Antonio Dario aus Salzburg begonnen. Von 1697 bis 1698 wurde die Kreuzkapelle mit Johann Pattinger errichtet. Bis 1810 gehört die Kirche zur Erzdiözese Salzburg. Von 1815 bis 1820 erfolgte nach einem Brand ein Neuausbau des Kircheninneren und des Turmaufsatzes mit Lorenz Brändl. Das Kircheninnere wurde um 1817 in nachbarocken Stilformen umgestaltet. Von 1971 bis 1974 erfolgte eine Renovierung. 1994 erfolgte eine Rekonstruktion der Raumfassung von 1817.

Die spätgotische Wandpfeilerkirche aus Tuffquadern steht nordwestlich des Stadtplatzes auf einem erhöhten Geländeabschnitt an der Stelle einer Vorgängerkirche aus dem 10. und 11. Jahrhundert. An den weitläufigen dreijochige Saalraum schließt ein eingezogener dreijochiger Chor mit Dreiseitschluss an. Der Chor hat außen zweifach abgesetzte Strebepfeiler. Am Langhaus wurde von 1439 bis 1466 zwischen den Pfeilern, analog der Stadtpfarrkirche St. Stephan in Braunau am Inn in Oberösterreich, hohe netzgewölbte Seitenkapellen eingebaut. Die Pultdächer der Seitenkapellen reichen bis knapp unter das mächtige Hauptschiffdach. Der mächtige Turm, unten viereckig mit übereck gestellten Strebepfeilern und einem Rundbogenfries, steht im Westen in der Kirchenachse. Das Turmerdgeschoß und das erste oktogonale Turmgeschoss sind gotisch. Der weitere Turmaufbau mit Schallfenstern erfolgte 1671. Die Glockenstube mit Laterne und Kuppel wurde 1820 aufgesetzt. Am Chor wurde beidseits Sakristeien angebaut. Die südliche Sakristei ist älter und hat einen Treppenturm. Die Kreuzkapelle wurde nördlich am Langhaus angebaut. Im Norden hat das Langhaus regionaltypisch keine Fenster. Bemerkenswert für die spätgotische Kirche ist die mit einem massiven Rippengewölbe gedeckte Krypta unter dem Chor, welche als Gruft für die Stiftsherren genutzt wurde. An den Außenwänden der Kirche befinden sich zahlreiche Grabsteine und Holzskulpturen, zumeist aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Eine schwungvoll geschnitzte Ölberggruppe um 1759/1760 wird dem Bildhauer Johann Georg Itzlfeldner zugeschrieben.

Das Langhausinnere zeigt profilierte Wandpfeiler und Dienste mit Gebälkteilen und darüber ein Holztonnengewölbe. Die Seitenkapellen haben gotische Netzgewölbe. Das gotische Netzgewölbe im Turmerdgeschoß ist mit 1539 bezeichnet. Im Chor wurden die Rippen des Gewölbes später abgeschlagen.
Autor Julian
 - 08. August 2024, 11:01:05
🏞 Salzach - Tittmoning (Stadtplatz)


Stadtplatz von Tittmoning

Der Stadtplatz hat die Bauweise des Inn-Salzach-Stils mit seiner für die Salzachstädte typischen Bebauung mit aufgezogenen horizontalen Giebelwandabschlüssen, den sogenannten Blendfassaden, die ein besonders einheitliches, harmonisches Stadtbild ergeben. Die barocken bis klassizistischen Fassaden entstanden zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert. Auf dem Stadtplatz befinden sich an Denkmälern des 18. Jahrhunderts der Floriansbrunnen, die Mariensäule sowie eine Statue des Heiligen Johann von Nepomuk.

Auf dem Platz steht das im 15. Jahrhundert erbaute Rathaus mit der Prunkfassade von 1711, in deren Nischen unterhalb dachförmiger Fensteraufsätze nach italienischem Vorbild goldgefasste Porträtbüsten römischer Imperatoren prangen. Zum Eingang des Königlich Bayerischen Amtsgerichts umdekoriert, war dieser Teil des Gebäudeensembles regelmäßig im Vorspann der gleichnamigen volkstümlichen Fernsehserie zu sehen. Weitere architektonisch bemerkenswerte Fassaden befinden sich am Khuenburghaus, am Gasthaus ,,Zur Post" (Stuckfassade 19. Jh.) und am Wagnerhaus (heute Sparkasse), das zusätzlich einen reich verzierten Erker trägt.

Die Form des 300 Meter langen, vom Stadtbach etwa in der Mitte quergeteilten viereckigen Stadtplatzes ist ungewöhnlich und so nirgendwo sonst zu finden: Während seine Breite am südlichen Tor nur 30 m beträgt, erweitert er sich trapezförmig zum Nordtor auf ziemlich genau 120 Meter. Der Zugang zum Stadtplatz, der baulich sehr geschlossen wirkt, ist von außen nur durch zwei Tortürme möglich, deren Namen die Richtung zur nächsten Stadt angeben: Im Norden steht das Burghauser Tor mit einem in Stein gemeißelten Wappen des Erzbischofs Markus Sittikus, im Süden regelt der Laufener oder Salzburger Tor genannte – von der Straße inzwischen untertunnelte – Wehrturm mit dem gemalten Wappen des Erzbischofs Antonius von Harrach die Zufahrt.
Autor Julian
 - 08. August 2024, 10:56:41
🏞 Salzach - Tittmoning (Didtmoning)


Tittmoning im Winter mit Salzachblick
Bild 2: Burg Tittmoning mit Stadt und Salzach im Winter

Tittmoning ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

ie Stadt liegt am westlichen Ufer der Salzach gegenüber der oberösterreichischen Gemeinde Ostermiething im Bezirk Braunau am Inn, mit der sie über eine Salzachbrücke verbunden ist, und an der Bundesstraße 20, etwa 30 Kilometer nördlich von Salzburg im ,,Rupertiwinkel". Sie ist eine Mitgliedsgemeinde der EuRegio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.

,,Titamanninga" wird erstmals in einem salzburgischen Güterverzeichnis, der Notitia Arnonis, um 788–790 genannt. Ab 1234 ließ der salzburgische Erzbischof Eberhard von Regensberg den Burgberg befestigen, erhob Tittmoning zur Stadt und gewährte Handelsprivilegien. Tittmoning ist als salzburgische Stadt mit dem Sitz eines Pfleggerichtes gegen die bayerischen Städte Burghausen und Neuötting ausgebaut worden. Der Ort lebte vorwiegend vom Handel mit dem bäuerlichen Umland.

Im 17./18. Jahrhundert entwickelte sich ein kleines Kunstzentrum mit weiter Ausstrahlung. Es wirkten bedeutende Baumeister, Bildhauer, Maler, Dichter, Musiker, Wachsbossierer und Goldschmiede.

1810 kam Tittmoning vorläufig und 1816 nach dem Wiener Kongress zusammen mit dem Rupertiwinkel endgültig zu Bayern. Nach 1816 sank durch die neue Grenzziehung die wirtschaftliche Bedeutung Tittmonings. 1862 wurde das Landgericht aufgelöst. Damals wurde der Grundstein für den Landkreis Laufen als Verwaltungseinheit gelegt, die den ganzen Rupertiwinkel umfasste. Am 1. Mai 1894 wurde die Lokalbahn Freilassing–Tittmoning eröffnet.
Didtmoning (amtli: Tittmoning) is a Stod im obaboarischn Landkroas Traunstoa. De Stod liegt an da Soizach, de de Grenz zu Östareich buidt und an da B  uma 30 km neadli vo Salzburg im "Rupertiwinke".

Tittmoning liegt am westlichn Soizach-Ufa gengiwa vo da obaöstareichischn Gmoa Ostermiething im Beziak Braunau, mid der se iwa a Soizachbruck vabundn is.

"Titamanninga" wead easchtmois in am salzburgischn Güatavazeichnis, da "Notitia Arnonis" im Jahr 788 erwähnt. Ab 1234 hot da salzburgische Erzbischof Eberhard vo Rengsbuarg den Buargberg befestigt und Didtmoning zua Stod erhom. Didtmoning is ois salzburgische Stod mit'm Sitz vo am Pfleggricht geng de boarischn Städt Burghausen und Neuötting ausbaut worn. Da Ort hot vorwiegend vom Handel mit'm bäuerlichen Umland glebt.

Didtmoning is 1810 provisorisch und 1816 nach'm Weana Kongress zam mit'm "Rupertiwinkl" endgültig zu Bayern kemma. Nach 1816 is bergab mit da wirtschaftlichn Bedeitung vo Didtmoning ganga. 1862 is des Landgricht aufglöst worn. Damois is da Grundstoa fia an Landkreis Laffa ois Verwaltungseinheit glegt worn, de den ganzen Rupertiwinkel umfasst hot.

Vom 11. Juli 1929 bis zum 5. Dezemba 1932 hot Joseph Ratzinger, da spadere Kardinal und Papst Benedikt XVI., in Didtmoning glebt.

1972 is im Zug vo da Gebietsreform da neadliche Tei vom Landkroas Laffa und do damit a Didtmoning zum Landkroas Traunstoa kemma.

In da Zeit von 1971-1978 san de ehemalign Gmoana Kay, Asten, Kirchheim und Törring zum Stadtgebiet dazua kemma.

De Stadt hot verschiedene Auszeichnunga, so unta anderm 1997 de Europa-Nostra-Medaille oder a an Deutschen Städtebaupreis 1998.