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Zusammenfassung

Autor Jake
 - 09. Juli 2023, 09:27:47
💣 Die Ukraine gab zu, was WIR alle wussten. Sie haben die Kertsch-Krim-Brücke gesprengt.
💣 Ukraine admitted what WE all knew. They blew up the Kerch/Crimea Bridge.


Quelle: Emil Cosman
Autor Michi
 - 28. Mai 2023, 09:01:08
💣 Brisant: Ukraine gibt Anschlag auf Krim-Brücke zu


Die Ukraine habe gestern offiziell bestätigt, dass der ukrainische Geheimdienst für den Anschlag auf die Krimbrücke verantwortlich war! Geben sie als nächstes den Anschlag auf Nord Stream zu?

Autor Alexej
 - 16. Juni 2022, 20:09:24
Der Kreml reagierte auf die Drohungen des ukrainischen Militärs, die Krimbrücke zu beschädigen

Putins Pressesprecher Peskow: Die Sicherheit der Krim und ihrer Brücke wird vom Militär garantiert

Die Sicherheit der Krim wird durch die Präventivmaßnahmen des russischen Militärs garantiert, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, gegenüber Reportern.

Zuvor hatte der Generalmajor der Streitkräfte der Ukraine , Dmitry Marchenko, den ukrainischen Medien gesagt, dass die Krimbrücke zum Hauptziel für eine Niederlage werden würde, wenn die Truppen mit geeigneten Waffen aus den Vereinigten Staaten und Europa versorgt würden . Auch der ukrainische Verteidigungsminister Oleksiy  Reznikov sagte in einem Interview mit CNN, dass neue westliche Waffen es dem Land ermöglichen würden, die Krim zurückzugeben.

,,Die Sicherheit der Krim wird durch diese Präventivmaßnahmen und diese zusätzlichen Maßnahmen garantiert, die jetzt durch unser Militär ergriffen werden. Im Wesentlichen kann ich über diese Maßnahmen nicht sprechen, das ist eine Frage für das Militär", antwortete Peskow Frage, ob man nach solchen Aussagen behaupten kann, dass die Sicherheit der Krim gerade vor dem Hintergrund der Touristensaison gewährleistet ist.

"Was die Erwähnung unserer Brücke, der Krimbrücke, durch das ukrainische Militär und Politiker betrifft, so ist dies bei weitem nicht das erste Mal. Wir sind uns dessen natürlich bewusst, wir kennen solche Bedrohungen und berücksichtigen sie", sagte Peskow sagte, als Antwort auf die Frage, ob es Garantien gibt, dass dies nicht passieren wird und die Kiew daran hindern könnten, solche Drohungen auszuführen.

Quelle: Ria Novosti
Autor Bastian
 - 16. Juni 2022, 19:59:45
Scholz mit Macron und Draghi in Kiew. Forderung nach noch mehr Waffen, ukrainischer General droht mit Schlag gegen Krimbrücke

Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Donnerstag zu seinem seit längerem diskutierten »Solidaritätsbesuch« in Kiew eingetroffen. Scholz kam in Begleitung des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron und des italienischen Regierungschefs Mario Draghi in einem Sonderzug aus Polen, separat reiste auch der rumänische Staatspräsident Klaus Johannis an. Zunächst besuchten die Politiker die im Frühjahr zerstörten Kiewer Vorort Irpin. Hier kritisierte Scholz die »Brutalität«, mit der Russland seinen Krieg in der Ukraine führe. Er vermied Festlegungen auf eine russische Niederlage als Kriegsziel.

Kiew erwartet sich von dem Besuch von Scholz insbesondere Unterstützung für rasche Beitrittsverhandlungen zur EU sowie mehr schwere Waffen. Bisher hat die Bundesregierung drei Mehrfachraketenwerfer und sieben Exemplare der »Panzerhaubitze 2000« zugesagt. Letztere sollen laut Verteidigungsministerin Christine Lambrecht »demnächst« geliefert werden, die Raketenwerfer »im Juli oder August«. Zuvor müssten ukrainische Soldaten an ihnen ausgebildet werden. Zu der für diesen Freitag erwarteten Empfehlung der EU-Kommission sagte der Sozialdemokrat: »Deutschland ist für eine positive Entscheidung zugunsten der Ukraine. Das gilt auch für die Republik Moldau.«

Unterdessen hat der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk die Waffenwünsche seiner Regierung an die Adresse der BRD erneut erweitert. Gegenüber der Rheinischen Post sagte er, die Ukraine erwarte, dass Scholz die Lieferung von 88 »Leopard 1«-Panzern und 100 »Marder«-Schützenpanzern freigebe. Melnyk forderte auch eine weitgehende Abrüstung der Bundeswehr zugunsten der Ukraine: »Nichts steht im Weg, dass Deutschland einen erheblichen Teil von eigenen 800 Transportpanzern ›Fuchs‹, 325 ›Leopard-2‹-Panzern oder 380 ›Marder‹-Panzern der ukrainischen Armee zur Verfügung stellt, um die russischen Truppen zu zerschlagen.« Mittelfristig benötige die Ukraine zudem deutsche U-Boote, Korvetten sowie Patrouillen- und Kampfboote.

Die beständig steigenden Anforderungen an westliche Rüstungsgüter von seiten der Ukraine sorgen inzwischen offenbar sogar in den USA für Irritationen. Julianne Smith, NATO-Botschafterin des Landes, sagte vor dem US-Thinktank »Center for a New American Security«, die Bedarfsmeldungen der Ukraine änderten sich fast täglich. Das mache es schwierig, auf sie im einzelnen einzugehen. Smith wies darauf hin, dass allein die Forderung der Ukraine nach 300 Mehrfachraketenwerfern fast den ganzen Bestand der US-Armee an diesen Waffen umfasse. Nichtsdestotrotz sagte Präsident Joseph Biden der Ukraine am Mittwoch weitere Waffenlieferungen im Umfang von einer Milliarde US-Dollar (etwa 954 Millionen Euro) zu.

Einen weiteren Hinweis, warum die NATO-Staaten vermutlich keine besondere Eile haben, der Ukraine die gewünschten Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung zu stellen, hatte am Mittwoch ein ukrainischer Militär frei Haus geliefert. Generalmajor Dmitrij Martschenko sagte im US-Propagandasender Radio Liberty, die Brücke zwischen Russlands Kubangebiet im Nordkaukasus und der Krim wäre das offenkundig erste Ziel, wenn die Ukraine diese Waffen erhalten habe. Die Krim sei ukrainisches Territorium, deshalb könne Kiew es beliebig bombardieren, so der General. Russland sieht dies bekanntlich anders und hat bereits mit einer neuen Qualität der Auseinandersetzung gedroht, falls die Ukraine mit westlichen Waffen russisches Territorium angreifen sollte.

Quelle: jungeWelt