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Zusammenfassung

Autor Semao
 - 28. September 2024, 10:32:46
🙈 Verschwindet Europa? Der globale Süden entsteht, China verfolgt die Umgehungsstraße und der Westen entfernt sich
🙈 ¿Europa está desapareciendo? El sur global emerge, China persigue el sorpasso y Occidente se aparta


Visual Capitalist hat Wirtschaftsprognosen vorgelegt. Der Grafik zufolge war von 1980 bis 2022 ein deutlicher Wandel in den Wirtschaftsmächten der Welt zu beobachten. China ist in der Rangliste aufgestiegen und wird im Jahr 2022 die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt sein und Japan, Deutschland und das Vereinigte Königreich überholen. Dieser Wandel ist bemerkenswert, denn 1980 lag China auf dem siebten Platz und im Jahr 2000 auf dem sechsten Platz.

Prognosen zufolge soll China bis 2050 den ersten Platz einnehmen und zur weltweit führenden Wirtschaftsmacht aufsteigen. Auch Indien wird einen bemerkenswerten Aufstieg erleben und sich bis 2075 als zweitgrößte Volkswirtschaft positionieren und die Vereinigten Staaten auf den dritten Platz verdrängen.

Darüber hinaus zeigt die Grafik, dass Volkswirtschaften wie Indonesien und Nigeria, die im Jahr 2022 nicht zu den 15 größten Volkswirtschaften gehörten, bis 2050 in diese Liste aufgenommen werden und bis 2075 den fünften bzw. zehnten Platz belegen werden. Deutschland lag bisher an der Spitze , wird es auf den neunten Platz zurückfallen, während das Vereinigte Königreich und andere europäische Länder einen deutlichen Rückgang ihrer Positionen verzeichnen werden. Wir sehen, wie die mit den USA verbündeten Länder in Zukunft unter dieser Beziehung leiden werden. Denn vielleicht ist die Diplomatie auf kurze Sicht in Ordnung, aber auf lange Sicht offenbart sie einen von ihr abhängigen Zusammenbruch. Die Vereinigten Staaten wiederum sind von europäischen Ländern und Japan abhängig, die fallen werden. Auch Russland würde in Zukunft fallen.

Der grundlegende Schlüssel liegt darin, dass Europa von der Wirtschaftslandkarte verschwindet. Es gibt diejenigen aus dem globalen Süden, den Schwellenländern und den BRICS-Staaten, die sagen: ,,Es ist meine Zeit." Unsere europäischen Staats- und Regierungschefs haben sie unterdessen passieren lassen. Dies geht auf Kosten des sozialen Wohlergehens des Westens. Diese Grafik ist die Schande Europas, der Passatismus der herrschenden Klasse.
Visual Capitalist, ha presentado proyecciones económicas. Según el gráfico, desde 1980 hasta 2022, se ha evidenciado un cambio significativo en las potencias económicas del mundo. China ha escalado posiciones, convirtiéndose en la segunda economía global en 2022, superando a Japón, Alemania, y el Reino Unido. Esta transformación ha sido notable, ya que en 1980, China ocupaba el séptimo lugar y en el 2000 el sexto.

De acuerdo con las proyecciones, para 2050, se espera que China alcance el primer puesto, convirtiéndose en la principal potencia económica del mundo. India también experimentará un notable ascenso, posicionándose como la segunda economía para 2075, desplazando a Estados Unidos a la tercera posición.

Además, el gráfico indica que economías como Indonesia y Nigeria, que no estaban entre las 15 economías más grandes en 2022, se integrarán en esta lista para 2050, ocupando el quinto y el décimo puestos, respectivamente, para 2075. Alemania, que había estado en la cúspide, descenderá al noveno lugar, mientras que el Reino Unido y otros países europeos verán una caída significativa en sus posiciones. Vemos cómo los países aliados de EEUU sufrirán en un futuro esa relación. Ya que, igual la diplomacia está bien a corto plazo, pero a largo deja ver un hundimiento dependiente de ellos. A su vez, Estados Unidos está en una dependencia de países europeos y Japón que caerá. Rusia, también caería en un futuro.

La clave fundamental es que Europa está desapareciendo del mapa económico. Están los del sur global, los emergentes y los BRICS diciendo "es mi época". Nuestros dirigentes europeos, mientras, dejan pasarles. Esto va a costa del bienestar social de Occidente. Este gráfico es la vergüenza de Europa, el pasotismo de la clase dirigente.

Quelle: Negocios TV