Sputnik Magazin

,,Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte" – so heißt ein spektakuläres Buch vom US-Politik-Kenner Benjamin Abelow. Martin Wehrle hatte sich schon vor einiger Zeit diese Insider-Informationen angeschaut und ist auf unglaubliche Fakten gestoßen. Dieses Video handelt von einem offenen Brief, den über 50 führende US-Wissenschaftler veröffentlicht haben. Sie gehen der Frage nach, ob es richtig ist, der Ukraine eine Nato-Mitgliedschaft in Aussicht zu stellen. Trägt diese Ankündigung zur Sicherheit der Ukraine und zu einem Ende des Krieges mit Russland bei? Oder kann es sein, dass dieser Vorschlag den Frieden unmöglich macht, weil Putin diesen Krieg eigens begonnen hat, um ,,noch mehr Nato" vor seiner eigenen Haustür zu verhindern, wie es einst dem Nato-Boss Jens Stoltenberg rausgerutscht ist?
Martin Wehrle erklärt Ihnen, warum die Wissenschaftler richtig liegen – und warum auch die deutsche Politik mit Blick auf den Ukraine-Krieg das Feuer des Krieges nicht eindämmt, sondern es mehr und mehr beschleunigt.
Noch ist alles beim Alten: Der Krieg in der Ukraine tobt weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen. Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Immer größer wird die Chance, dass ein Atomkrieg entsteht. Dieses Video dreht Wehrle vor dem Hintergrund, dass Deutschland noch erschüttert ist von den Corona-Wellen, über die ähnlich kontrovers wie über den Ukraine-Krieg diskutiert wurde – ob bei Markus Lanz, bei KenFM, Tagesschau oder in allen anderen Medien, kritisch kommentiert von seriösen und weniger seriösen YouTubern wie Gunnar Kaiser, Paul Schreyer, Tim Kellner, Daniele Ganser oder Sahra Wagenknecht.
Martin Wehrle zeigt in diesem Video auf, warum Politiker gut daran tun, über den Tellerrand der Vorurteile zu blicken und auf den Rat von klugen Diplomaten und Wissenschaftlern zu hören. Denn im Mittelpunkt darf nie die Geopolitik stehen – sondern immer nur das Wohl der Menschen, immer nur der Friede.