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Zusammenfassung

Autor Andres
 - Heute um 07:42:02
❗ Traores Drohnenexperiment zahlt sich in nur 2 TAGEN aus!
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Kapitän Ibrahim Traoré hat es sich zur Aufgabe gemacht, Afrika zu verändern! Möge er dabei die Jugend Afrikas für diesen Prozess und darüber hinaus aufrütteln.

Traorés Bemühungen, die nächste Generation zu stärken, zahlen sich aus. Die jungen Menschen erfüllen seine Erwartungen. Um Burkina Faso zu schützen, sind kürzlich neue Drohnenpiloten aufgetaucht. Was aber hat diesen neuen Eifer ausgelöst? Lassen Sie uns der Sache auf den Grund gehen. Seien wir ehrlich.

Unter Kapitän Ibrahim Traoré schreibt Burkina Faso die Kriegsnormen der Sahelzone neu. Große Teile dieses Gebiets werden seit Jahren von Rebellengruppen terrorisiert, die die ungezähmte Landschaft, die mangelnde Überwachung und die veralteten Militärstrategien nutzen, um anzugreifen, zu fliehen und sich neu zu organisieren, ohne Gefahr zu laufen, festgenommen zu werden.

Seit dem Aufkommen von Drohnen hat sich jedoch einiges geändert – und zwar nicht nur von irgendwelchen Drohnen, sondern von hochmodernen AES-Versionen.
Wir unterbrechen Sie hier, wenn Sie glauben, dass dies nur ein weiteres taktisches Manöver oder ein kurzes militärisches Update ist. Das Aufkommen des Drohnenkriegs in Burkina Faso ist mehr als nur eine revolutionäre Entwicklung.

Dieser Paradigmenwechsel hat das Potenzial, die Strategien zur Aufstandsbekämpfung in der gesamten Region zu beeinflussen. Wer dies als bloße Verbesserung abtut, weiß nicht, wie sich die Kriegsführung in Zukunft entwickeln wird.

Wir kennen die Neinsager von heute. Sie werden behaupten, dass der Drohnenkrieg riskant, rücksichtslos und sogar grausam ist. Aber was ist ihre wirkliche Antwort? Sie schicken Truppen in Hinterhalte, nur um sie sterben zu lassen und Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung zu verursachen? Die Realität ist eindeutig.

Warum sollten wir nicht wichtige Rebellenkommandanten vernichten und die Netzwerke der Aufständischen ernsthaft stören, ohne das Leben von Soldaten zu riskieren? Zeigen Sie uns eine effektivere Methode, um Rebellen zu orten, die sich in Berghöhlen oder abgelegenen Wüsten verschanzt haben. Das können Sie nicht.

Traditionelle Militärtaktiken können einfach nicht mit der chirurgischen Genauigkeit mithalten, die Drohnen bieten. Und sie erreichen dies, ohne das Leben wehrloser Bürger oder Soldaten zu gefährden. Jedes Militär möchte in der Lage sein, gezielte Angriffe auszuführen, ohne Kollateralschäden zu verursachen.

Drohnen machen das möglich, also warum nutzen wir es nicht? Ganz zu schweigen von Oberst Asimi Goita aus Mali, der diese Drohnenpartnerschaft mit Hauptmann Traoré absolut befürwortet. Es ist kein Zufall, dass diese beiden Militärchefs zusammenarbeiten.

Ihr strategisches Vorgehen zeigt, dass sie sich der Veränderungen im modernen Kampf bewusst sind. Gemeinsam haben sie Investitionen getätigt, um eine Drohnentruppe aufzubauen, die einst unantastbare Aufständische verfolgen, überwachen und töten kann. Liefern Sie uns Beweise für das Gegenteil oder, noch besser, erkennen Sie an, dass der Drohnenkrieg die revolutionäre Entwicklung ist, die Afrikas Streitkräfte dringend benötigen. Wir stehen jedoch erst am Anfang ihrer Erforschung.

Die Situation in Burkina Faso ist Teil eines breiteren Trends, bei dem afrikanische Länder, die seit langem durch Aufstände behindert werden, Technologie nutzen, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Der Einsatz von Drohnen ist mehr als nur eine militärische Strategie; es ist ein Zeichen von Kreativität und Resilienz in einem Gebiet, in dem Unbeständigkeit lange die Norm war. Stellen wir nun die entscheidende Frage.

Wie hat sich Burkina Fasos Militärpolitik infolge des Drohnenkriegs verändert? Diese Drohne wird vor Ort aus Bambus, Styropor, einigen elektronischen Teilen und 3D-gedruckten Teilen hergestellt. Unser Ziel hier war es, zu zeigen, dass Tansania und Afrika Drohnen selbst herstellen können. Um Bilder für die Kartierung zu erhalten, installieren wir die Kamera und die Batterien.

Ich bin hier, um meine afrikanischen Mitbürger beim African Drone Forum zu vertreten. Darüber hinaus können wir eine Drohne bauen.
Das Problem des Aufstands in Burkina Faso ist nicht neu. Aufständische Gruppen nutzen die Sahellandschaft seit Jahren als Waffe und Schutzschild. Diese Aufständischen konnten praktisch ungehindert von den riesigen, unbewachten Landmassen der Region operieren, die von isolierten Wüsten bis zu tiefen Wäldern reichen.

Sie sind zu Experten im Guerillakrieg geworden und machen sich die veralteten Bodentaktiken des Militärs und den Mangel an moderner Infrastruktur zunutze.
Captain Ibrahim Traore is on a mission to transform Africa! In the process, may he awaken the youths of Africa in this process and even more.   

Traoré's efforts to empower the next generation are paying off. The young people are living up to his expectations. To protect Burkina Faso, new drone pilots have recently surfaced. What, though, set off this renewed zeal? Let's investigate. Let's be honest.

Burkina Faso is rewriting the Sahelian norms of warfare under Captain Ibrahim Traoré. Large swaths of this territory have been terrorized by rebel groups for years, using its untamed landscape, lack of monitoring, and antiquated military strategies to attack, flee, and reorganize with little danger of being apprehended.

However, things have changed since the advent of drones—and not just any drones, but cutting-edge AES versions.
Let us stop you there if you believe this to be merely another tactical maneuver or a brief military update. Drone warfare's emergence in Burkina Faso is more than just a revolutionary development.

This paradigm shift has the potential to affect counterinsurgency strategies throughout the entire area. Anyone who writes this off as a mere improvement is ignorant of how warfare will develop in the future.

We are aware of the naysayers today. They will claim that drone warfare is risky, careless, and even cruel. But really, what's their answer? Sending troops into ambushes only to have them perish and cause collateral damage to civilians? The reality is straightforward.

Why wouldn't we destroy important rebel commanders and seriously disrupt insurgent networks without risking the lives of any soldiers? Show us a more effective method for locating rebels who are holed up in mountain caves or isolated deserts. You can't.

Traditional military tactics just cannot match the surgical accuracy that drones offer. And they accomplish this without endangering the lives of defenseless citizens or soldiers. Every military wants to be able to execute targeted strikes without causing collateral damage.

This is made possible by drones, so why don't we embrace it? Not to mention Colonel Asimi Goita of Mali, who is totally in favor of this drone partnership with Captain Traoré. It is no coincidence that these two military chiefs are working together.

Their strategic action demonstrates their awareness of the changes in contemporary combat. Together, they have made investments to create a drone force that can track, monitor, and kill once-untouchable insurgents. Provide us with any evidence to the contrary, or even better, acknowledge that drone warfare is the revolutionary development that Africa's armed forces sorely need. However, we're only beginning to explore.

 
Burkina Faso's situation is a part of a broader trend in which African countries who have been hindered by insurgencies for a long time are using technology to level the playing field. Drone deployment is more than simply a military strategy; it's a sign of creativity and resiliency in an area where volatility has long been the norm. Now, let's pose the crucial query.

How has Burkina Faso's military policy changed as a result of drone warfare? This drone is locally manufactured using bamboo, Styrofoam, some electronic parts, and 3D printed parts. Our purpose in being here was to demonstrate that Tanzania and Africa can manufacture drones on our own. In order to obtain images for mapping, we are installing the camera and batteries.

I'm here to represent my fellow Africans at the African Drone Forum. Additionally, we can create a drone.
The issue of insurgency in Burkina Faso is not new. Insurgent groups have been using the Sahelian landscape as a weapon and a shield for years. These insurgents have been able to operate virtually unhindered by the region's enormous, unguarded landmasses, which range from isolated deserts to deep woods.

They have become experts at guerrilla warfare, taking advantage of the military's antiquated ground tactics and lack of modern infrastructure.

Quelle: 2zaq