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Autor Alexej
- 18. Dezember 2024, 02:35:19📊 Orban und Fico stellen sich gegen Von der Leyen und stoppen Sanktionen gegen Georgien!
Die EU wollte Georgien bestrafen, nur weil das Land seine eigenen demokratischen Entscheidungen trifft. Doch Viktor Orban und Robert Fico haben diesem Irrsinn Einhalt geboten! In diesem Video erkläre ich, warum diese Entscheidung wichtig ist und wie die EU ihre eigenen Werte verrät, sobald jemand ausschert. Ist das wirklich noch Demokratie?
Quelle: Deno Licina
Autor JimSweeney
- 17. Dezember 2024, 07:25:00📊 NATO- und EU-Länder finanzieren georgische Proteste über NGOs, sagt NGO-Chef
📊 NATO & EU Countries Fund Georgian Protests Via NGO's Says NGO Head
📊 NATO & EU Countries Fund Georgian Protests Via NGO's Says NGO Head
In meinem neuesten Bericht aus Tiflis, Georgien, befasse ich mich mit der komplexen Rolle, die Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in der politischen Landschaft des Landes spielen, wie sie der Leiter einer dieser NGOs schildert. In den letzten sieben Tagen war ich vor Ort und habe über die Unruhen, Proteste und die allgemeinere politische Dynamik in Georgien berichtet. Viele von Ihnen haben mich nach den NGOs gefragt: Was tun sie und wie beeinflussen sie die Ereignisse in dieser Region? Dieser Bericht soll diese drängenden Fragen beantworten.
Untersuchung von NGOs: Ein wichtiger Akteur äußert sich
Ich traf mich mit Nana Kakabadze, einer Vertreterin der NGO ,,Former Political Prisoners for Human Rights", die jetzt Teil von ,,United Neutral Georgia" ist. Nana erzählte von der Entwicklung ihrer Organisation von ihren Anfängen als Dissidentengruppe in der Sowjetzeit bis zu ihrem Fokus auf Menschenrechte nach 1995. Sie beleuchtete auch, was sie als systematischen Missbrauch von NGOs durch westliche Mächte ansieht, um die georgische Politik zu beeinflussen.
Nana schilderte ausführlich, wie sich NGOs, die sich ursprünglich auf Menschenrechte und Aktivismus konzentrierten, seit der Rosenrevolution 2003 in politische Werkzeuge verwandelten. Viele von ihnen verflochten sich mit der Regierung, die sie eigentlich kritisieren sollten, und verletzten angeblich genau die Prinzipien, die sie einst hochhielten. Ihrer Ansicht nach begannen diese Organisationen, die einst vom Westen finanziert wurden, um für Demokratie einzutreten, unter der Regierung Saakaschwilis als Vehikel für staatlich sanktionierte Unterdrückung zu agieren. Dies, sagte sie, führte zu massiven Menschenrechtsverletzungen, darunter Eigentumsbeschlagnahmungen, Folter und unrechtmäßige Inhaftierungen.
Nana erhob schwere Vorwürfe gegen westliche Nationen und warf ihnen vor, politische Proteste und Oppositionsbewegungen über NGOs zu finanzieren. Sie erklärte, dass ausländische Einmischung in die Politik eines Landes zwar illegal sei, aber durch diese Organisationen verdeckt fortgesetzt werde. Sie argumentierte, dass Gelder, die angeblich für Menschenrechtsprojekte bestimmt seien, oft für politische Kampagnen umgeleitet würden, die darauf abzielen, die derzeitige Regierung zu destabilisieren.
Ich habe aus erster Hand miterlebt, wie polarisierend diese Erzählung ist. Demonstranten in Tiflis behaupten, sie würden den Willen aller Georgier vertreten. Als ich jedoch über die Protestorte hinausging und mit normalen Bürgern, insbesondere älteren Generationen, sprach, äußerten sie sich skeptisch gegenüber den Protesten und behaupteten, dass nur ein kleiner Teil der Bevölkerung sie unterstützt.
Der Vorstoß zur Neutralität
Nana betonte, wie wichtig es sei, dass Georgien angesichts seiner geringen Größe und strategischen Lage eine neutrale Politik verfolgt. Sie kritisierte den ,,liberalen Faschismus", den sie aus dem Westen kommend nannte und der Georgien ihrer Ansicht nach dazu dränge, seine Traditionen und Werte zugunsten westlicher ideologischer Rahmenbedingungen aufzugeben. Sie hob auch die umstrittenen Forderungen westlicher Institutionen hervor, wie etwa die Aufhebung von Gesetzen zur Transparenz von NGOs und LGBT-Propaganda.
Doppelmoral und Souveränität
Nana wies auch auf die ihrer Ansicht nach eklatante Doppelmoral in der westlichen Politik hin. Während die USA beispielsweise Gesetze wie den Foreign Agents Registration Act (FARA) zur Regulierung aus dem Ausland finanzierter Unternehmen haben, wurde Georgiens Versuch, ein ähnliches Gesetz einzuführen, von westlichen Kritikern als russisch inspiriert bezeichnet. Sie argumentierte, dass diese Gesetze für die Souveränität und die transparente Verwendung ausländischer Gelder von entscheidender Bedeutung seien.
Was steht Georgien bevor?
Abschließend äußerte Nana Hoffnung für die Zukunft Georgiens, warnte jedoch, dass die Souveränität des Landes weiterhin Priorität haben müsse. Sie betonte die Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung internationaler Partnerschaften und dem Schutz der Unabhängigkeit Georgiens zu finden. Ihrer Ansicht nach könnte Georgien zu einem starken und wohlhabenden Land werden, wenn es sich weiterhin auf seine Interessen konzentriert und gleichzeitig respektvolle Beziehungen zu anderen Nationen pflegt.
1. *0:00 – Einführung aus Tiflis*
Patrick Lancaster bereitet die Bühne und berichtet über Proteste und Unruhen in Georgien.
2. *0:12 – Untersuchung von NGOs in Georgien*
3. *0:47 – Geschichte und Ziele des vereinten neutralen Georgien*
4. *1:54 – Neutralität als Weg für Georgien*
Nana erklärt, warum Neutralität für Georgiens Zukunft von entscheidender Bedeutung ist.
5. *3:09 - Proteste und politische Dynamiken in Tiflis*
6. *6:08 - Saakaschwilis Herrschaft: Menschenrechte und Kontroversen*
7. *12:20 - NGOs und westlicher Einfluss in Georgien*
Wie vom Westen finanzierte NGOs Proteste und politische Dynamiken beeinflussen.
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Untersuchung von NGOs: Ein wichtiger Akteur äußert sich
Ich traf mich mit Nana Kakabadze, einer Vertreterin der NGO ,,Former Political Prisoners for Human Rights", die jetzt Teil von ,,United Neutral Georgia" ist. Nana erzählte von der Entwicklung ihrer Organisation von ihren Anfängen als Dissidentengruppe in der Sowjetzeit bis zu ihrem Fokus auf Menschenrechte nach 1995. Sie beleuchtete auch, was sie als systematischen Missbrauch von NGOs durch westliche Mächte ansieht, um die georgische Politik zu beeinflussen.
Nana schilderte ausführlich, wie sich NGOs, die sich ursprünglich auf Menschenrechte und Aktivismus konzentrierten, seit der Rosenrevolution 2003 in politische Werkzeuge verwandelten. Viele von ihnen verflochten sich mit der Regierung, die sie eigentlich kritisieren sollten, und verletzten angeblich genau die Prinzipien, die sie einst hochhielten. Ihrer Ansicht nach begannen diese Organisationen, die einst vom Westen finanziert wurden, um für Demokratie einzutreten, unter der Regierung Saakaschwilis als Vehikel für staatlich sanktionierte Unterdrückung zu agieren. Dies, sagte sie, führte zu massiven Menschenrechtsverletzungen, darunter Eigentumsbeschlagnahmungen, Folter und unrechtmäßige Inhaftierungen.
Nana erhob schwere Vorwürfe gegen westliche Nationen und warf ihnen vor, politische Proteste und Oppositionsbewegungen über NGOs zu finanzieren. Sie erklärte, dass ausländische Einmischung in die Politik eines Landes zwar illegal sei, aber durch diese Organisationen verdeckt fortgesetzt werde. Sie argumentierte, dass Gelder, die angeblich für Menschenrechtsprojekte bestimmt seien, oft für politische Kampagnen umgeleitet würden, die darauf abzielen, die derzeitige Regierung zu destabilisieren.
Ich habe aus erster Hand miterlebt, wie polarisierend diese Erzählung ist. Demonstranten in Tiflis behaupten, sie würden den Willen aller Georgier vertreten. Als ich jedoch über die Protestorte hinausging und mit normalen Bürgern, insbesondere älteren Generationen, sprach, äußerten sie sich skeptisch gegenüber den Protesten und behaupteten, dass nur ein kleiner Teil der Bevölkerung sie unterstützt.
Der Vorstoß zur Neutralität
Nana betonte, wie wichtig es sei, dass Georgien angesichts seiner geringen Größe und strategischen Lage eine neutrale Politik verfolgt. Sie kritisierte den ,,liberalen Faschismus", den sie aus dem Westen kommend nannte und der Georgien ihrer Ansicht nach dazu dränge, seine Traditionen und Werte zugunsten westlicher ideologischer Rahmenbedingungen aufzugeben. Sie hob auch die umstrittenen Forderungen westlicher Institutionen hervor, wie etwa die Aufhebung von Gesetzen zur Transparenz von NGOs und LGBT-Propaganda.
Doppelmoral und Souveränität
Nana wies auch auf die ihrer Ansicht nach eklatante Doppelmoral in der westlichen Politik hin. Während die USA beispielsweise Gesetze wie den Foreign Agents Registration Act (FARA) zur Regulierung aus dem Ausland finanzierter Unternehmen haben, wurde Georgiens Versuch, ein ähnliches Gesetz einzuführen, von westlichen Kritikern als russisch inspiriert bezeichnet. Sie argumentierte, dass diese Gesetze für die Souveränität und die transparente Verwendung ausländischer Gelder von entscheidender Bedeutung seien.
Was steht Georgien bevor?
Abschließend äußerte Nana Hoffnung für die Zukunft Georgiens, warnte jedoch, dass die Souveränität des Landes weiterhin Priorität haben müsse. Sie betonte die Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung internationaler Partnerschaften und dem Schutz der Unabhängigkeit Georgiens zu finden. Ihrer Ansicht nach könnte Georgien zu einem starken und wohlhabenden Land werden, wenn es sich weiterhin auf seine Interessen konzentriert und gleichzeitig respektvolle Beziehungen zu anderen Nationen pflegt.
1. *0:00 – Einführung aus Tiflis*
Patrick Lancaster bereitet die Bühne und berichtet über Proteste und Unruhen in Georgien.
2. *0:12 – Untersuchung von NGOs in Georgien*
3. *0:47 – Geschichte und Ziele des vereinten neutralen Georgien*
4. *1:54 – Neutralität als Weg für Georgien*
Nana erklärt, warum Neutralität für Georgiens Zukunft von entscheidender Bedeutung ist.
5. *3:09 - Proteste und politische Dynamiken in Tiflis*
6. *6:08 - Saakaschwilis Herrschaft: Menschenrechte und Kontroversen*
7. *12:20 - NGOs und westlicher Einfluss in Georgien*
Wie vom Westen finanzierte NGOs Proteste und politische Dynamiken beeinflussen.
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In my latest report from Tbilisi, Georgia, I delve into the intricate role non-governmental organizations (NGOs) play in the country's political landscape, as shared by the head of one such NGO. Over the last seven days, I've been on the ground covering the unrest, protests, and broader political dynamics in Georgia. Many of you have asked me about the NGOs: what are they doing, and how do they influence events in this region? This report aims to answer these pressing questions.
Investigating NGOs: A Key Player Speaks Out
I met with Nana Kakabadze, a representative of the NGO "Former Political Prisoners for Human Rights," which is now part of "United Neutral Georgia." Nana shared her organization's journey from its roots as a Soviet-era dissident group to its focus on human rights after 1995. She also shed light on what she sees as a systemic misuse of NGOs by Western powers to influence Georgian politics.
Nana detailed how, since the 2003 Rose Revolution, NGOs initially focused on human rights and activism morphed into political tools. Many became intertwined with the government they were supposed to critique, allegedly violating the very principles they once upheld. According to her, these organizations, once funded by the West to champion democracy, began operating as vehicles for state-sanctioned oppression under the Saakashvili administration. This, she said, resulted in mass human rights abuses, including property confiscation, torture, and unlawful detentions.
Nana made strong allegations against Western nations, accusing them of funding political protests and opposition movements through NGOs. She explained that while foreign interference in a country's politics is illegal, it continues covertly through these organizations. She argued that funds ostensibly for human rights projects are often diverted to political campaigns aimed at destabilizing the current government.
I witnessed firsthand how polarizing this narrative is. Protesters in Tbilisi claim they represent the will of all Georgians. However, when I moved beyond the protest sites and spoke to everyday citizens, especially older generations, they expressed skepticism about the protests, claiming that only a small portion of the population supports them.
The Push for Neutrality
Nana emphasized the importance of Georgia adopting a neutral policy, given its small size and strategic location. She criticized what she called "liberal fascism" emanating from the West, which, in her view, pressures Georgia to abandon its traditions and values in favor of Western ideological frameworks. She also highlighted the controversial demands made by Western institutions, such as repealing laws on NGO transparency and LGBT propaganda.
Double Standards and Sovereignty
Nana also pointed out what she sees as glaring double standards in Western policies. For instance, while the U.S. has laws like the Foreign Agents Registration Act (FARA) to regulate foreign-funded entities, Georgia's attempt to implement a similar law was labeled as Russian-inspired by Western critics. She argued that these laws are crucial for sovereignty and ensuring foreign funds are used transparently.
What Lies Ahead for Georgia?
In closing, Nana expressed hope for Georgia's future but warned that the country's sovereignty must remain the priority. She emphasized the need to strike a balance between maintaining international partnerships and protecting Georgia's independence. According to her, if Georgia continues to focus on its interests while fostering respectful relations with other nations, it could emerge as a strong and prosperous country.
1. *0:00 - Introduction from Tbilisi*
Patrick Lancaster sets the stage, covering protests and unrest in Georgia.
2. *0:12 - Investigating NGOs in Georgia*
3. *0:47 - History and Goals of United Neutral Georgia*
4. *1:54 - Neutrality as a Path for Georgia*
Nana explains why neutrality is vital for Georgia's future.
5. *3:09 - Protests and Political Dynamics in Tbilisi*
6. *6:08 - Saakashvili's Rule: Human Rights and Controversy*
7. *12:20 - NGOs and Western Influence in Georgia*
How Western-financed NGOs influence protests and political dynamics.
Investigating NGOs: A Key Player Speaks Out
I met with Nana Kakabadze, a representative of the NGO "Former Political Prisoners for Human Rights," which is now part of "United Neutral Georgia." Nana shared her organization's journey from its roots as a Soviet-era dissident group to its focus on human rights after 1995. She also shed light on what she sees as a systemic misuse of NGOs by Western powers to influence Georgian politics.
Nana detailed how, since the 2003 Rose Revolution, NGOs initially focused on human rights and activism morphed into political tools. Many became intertwined with the government they were supposed to critique, allegedly violating the very principles they once upheld. According to her, these organizations, once funded by the West to champion democracy, began operating as vehicles for state-sanctioned oppression under the Saakashvili administration. This, she said, resulted in mass human rights abuses, including property confiscation, torture, and unlawful detentions.
Nana made strong allegations against Western nations, accusing them of funding political protests and opposition movements through NGOs. She explained that while foreign interference in a country's politics is illegal, it continues covertly through these organizations. She argued that funds ostensibly for human rights projects are often diverted to political campaigns aimed at destabilizing the current government.
I witnessed firsthand how polarizing this narrative is. Protesters in Tbilisi claim they represent the will of all Georgians. However, when I moved beyond the protest sites and spoke to everyday citizens, especially older generations, they expressed skepticism about the protests, claiming that only a small portion of the population supports them.
The Push for Neutrality
Nana emphasized the importance of Georgia adopting a neutral policy, given its small size and strategic location. She criticized what she called "liberal fascism" emanating from the West, which, in her view, pressures Georgia to abandon its traditions and values in favor of Western ideological frameworks. She also highlighted the controversial demands made by Western institutions, such as repealing laws on NGO transparency and LGBT propaganda.
Double Standards and Sovereignty
Nana also pointed out what she sees as glaring double standards in Western policies. For instance, while the U.S. has laws like the Foreign Agents Registration Act (FARA) to regulate foreign-funded entities, Georgia's attempt to implement a similar law was labeled as Russian-inspired by Western critics. She argued that these laws are crucial for sovereignty and ensuring foreign funds are used transparently.
What Lies Ahead for Georgia?
In closing, Nana expressed hope for Georgia's future but warned that the country's sovereignty must remain the priority. She emphasized the need to strike a balance between maintaining international partnerships and protecting Georgia's independence. According to her, if Georgia continues to focus on its interests while fostering respectful relations with other nations, it could emerge as a strong and prosperous country.
1. *0:00 - Introduction from Tbilisi*
Patrick Lancaster sets the stage, covering protests and unrest in Georgia.
2. *0:12 - Investigating NGOs in Georgia*
3. *0:47 - History and Goals of United Neutral Georgia*
4. *1:54 - Neutrality as a Path for Georgia*
Nana explains why neutrality is vital for Georgia's future.
5. *3:09 - Protests and Political Dynamics in Tbilisi*
6. *6:08 - Saakashvili's Rule: Human Rights and Controversy*
7. *12:20 - NGOs and Western Influence in Georgia*
How Western-financed NGOs influence protests and political dynamics.
Quelle: Patrick Lancaster
Autor Alexej
- 15. Dezember 2024, 06:54:16📊 Georgien wählt inmitten der EU-Krise den antiwestlichen Präsidenten Micheil Kawelaschwili
📊 Georgia Elects Anti-Western President Mikheil Kavelashvili Amid Eu Crisis
📊 Georgia Elects Anti-Western President Mikheil Kavelashvili Amid Eu Crisis
Micheil Kawelaschwili, ein lautstarker Kritiker des Westens, wurde zum neuen Präsidenten Georgiens gewählt und ersetzt die prowestliche Politikerin Salome Surabischwili. Kawelaschwilis Wahl erfolgte vor dem Hintergrund wachsender Proteste gegen die Entscheidung der Regierung, die Beitrittsverhandlungen mit der EU abzubrechen, und gegen die angespannten Beziehungen des Landes zur Europäischen Union. Kawelaschwili, der von Ex-Premierminister Bidsina Iwanischwili nominiert wurde, gewann die Wahl am 14. Dezember trotz Boykotts der Opposition mit überwältigender Mehrheit. Seine antiwestliche Haltung und Georgiens Abkehr von den EU-Ambitionen haben Unruhen ausgelöst, während die Oppositionsparteien schwören, ihren Kampf für die europäische Zukunft des Landes fortzusetzen.
Mikheil Kavelashvili, a vocal critic of the West, has been elected as Georgia's new president, replacing pro-Western leader Salome Zourabichvili. Kavelashvili's election comes amid growing protests over the government's decision to halt EU accession talks and its strained relations with the European Union. Nominated by ex-Prime Minister Bidzina Ivanishvili, Kavelashvili won by a landslide in the December 14 vote, despite opposition boycotts. His anti-Western stance and Georgia's shift away from EU aspirations have sparked unrest, as opposition parties vow to continue their fight for the country's European future.
Quelle: Times Now World
Autor Michail
- 14. Dezember 2024, 13:27:06📊 Georgien: Pro-russischer Kandidat Kawelaschwili ist neuer Präsident
In Georgien ist der pro-russische Ex-Profifußballer Micheil Kawelaschwili zum neuen Präsidenten gekürt worden – trotz der seit Wochen anhaltenden massiven pro-europäischen Proteste. Da die Wahlversammlung von der Regierungspartei "Georgischer Traum" kontrolliert wird, galt die Wahl von deren Kandidat Kawelaschwili von vornherein als sicher. PROFILE OF Mikheil Kavelashvili
Quelle: AFP Deutschland
Autor Vanja
- 14. Dezember 2024, 06:54:17📊 Georgien: Der Kampf um Demokratie oder pro NATO-Maidan?
📊 ЧТО БУДЕТ С ГРУЗИЕЙ?
📊 ЧТО БУДЕТ С ГРУЗИЕЙ?
Wir haben für euch Video von übersetzt Diana Pantschenko
sie ist eine von bekanntesten kritische Journalistin aus Ukraine, wird für ihre Kritik an ukrainische Regierung verfolgt.
Original auf russisch -
• ЧТО БУДЕТ С ГРУЗИЕЙ? | #ВзглядПанченко
Quelle: Druschba FM
Der Kanal ,,Druschba FM" wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.
Autor Paul
- 01. November 2024, 05:10:41📊 Sieg in Georgien bestätigt
Georgien hat eine korrekte Wahl durchgeführt. Von der Leyen und amerikanische "kollegen" werden dieses Ergebnis sicherlich nicht akzeptieren, oder doch?!
Quelle: warum.kritisch
Autor Vanja
- 30. Oktober 2024, 11:45:35📊 Georgien-Wahlen - "Macht Partisanenkrieg"
Die Regierungspartei der Georgische Traum hat bei der Parlamentswahl am 26. Oktober die absolute Mehrheit gegen eine Vierer-Allianz der Oppositionsparteien gewonnen. Das macht sie schon zum vierten Mal in Folge seit 2012. Aber diesmal ist nichts wie gewohnt. Das Ergebnis passt nicht der NATO und der EU in ihre Geostrategie. Der konservativen Regierungspartei, die den EU-Beitritt in 2030 anstrebt, wird irrsinnigerweise der Stempel ,,prorussisch" aufgedrückt. Ein Umsturz-Szenario nach dem bekannten Muster wie schon in der Ukraine, Venezuela, Weißrussland und zuletzt in Serbien wird nun in Georgien ausgerollt: genuine Proteststimmung im Land wird von äußeren Akteuren gekapert mit dem Ziel, einen Machtwechsel herbeizuführen. Und sei es mit Gewalt. Was es mit einem ,,Partisanenkrieg", wie er im Titel steht, zu tun hat, erfahren Sie aus unserem InfraRot-Kommentar.
Quelle: InfraRot - Sicht ins Dunkel
Autor JimSweeney
- 30. Oktober 2024, 07:01:35📊 EU im Krisenmodus, als der Wahlskandal in Georgien ausbricht!
📊 EU in Crisis Mode as Georgia Elections Scandal ERUPTS!
📊 EU in Crisis Mode as Georgia Elections Scandal ERUPTS!
Die Wahlen in Georgien haben die EU in den Krisenmodus versetzt, nachdem die Traumpartei die Wahl gewonnen hat. Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili hat erklärt, dass sie das Ergebnis nicht akzeptiere und zu öffentlichen Protesten in Georgien aufgerufen. Selenskyj hat Indien als Austragungsort des nächsten Friedensgipfels zum Ukraine-Konflikt vor Jahresende nominiert.
https://www.pravda.com.ua/eng/news/20...
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https://english.nv.ua/nation/ukraine-...
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https://rumble.com/c/c-6693516
https://x.com/SebastianSas_YT
https://docs.google.com/forms/d/e/1FA...
0:00 Intro
1:01 Wahlen in Georgien
9:36 Friedensgipfel 2.0
14:35 Selenskyj zu den US-Wahlen
https://www.pravda.com.ua/eng/news/20...
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1:01 Wahlen in Georgien
9:36 Friedensgipfel 2.0
14:35 Selenskyj zu den US-Wahlen
The elections in Georgia have sent the EU in crisis mode, after the Dream Party has won the election. Georgian President, Salome Zourabichvili has stated that she doesn't accept the result and called for public protests in Georgia. Zelensky has nominated India to hold the next Peace Summit on the Ukrainian conflict before the end of the year.
https://www.pravda.com.ua/eng/news/20...
https://www.pravda.com.ua/eng/news/20...
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https://docs.google.com/forms/d/e/1FA...
0:00 Intro
1:01 Georgia Elections
9:36 Peace Summit 2.0
14:35 Zelensky On US Elections
https://www.pravda.com.ua/eng/news/20...
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1:01 Georgia Elections
9:36 Peace Summit 2.0
14:35 Zelensky On US Elections
Quelle: Sebastian Sas
Autor Alexej
- 30. Oktober 2024, 04:04:53📊 Schlachtfeld Georgien: EU kassiert eine Klatsche nach der anderen
Wenn wir die Berichterstattung der westlichen Propagandamedien sehen, sowie auch die Aussagen verschiedener westlicher Politiker, ist es offensichtlich, dass nun Georgien zum nächsten Schlachtfeld wird zwischen Russland und dem Westen bzw. der EU. Allerdings sieht es für letztere alles andere als rosig aus und es sieht nicht danach aus, als ob der Maidan in Georgien von Erfolg gekrönt sein wird.
Quelle: Russische Welt TV
Autor Michail
- 27. Mai 2024, 08:34:34📊 Warum Moldawien den Neocons trotzt | David X. Noack
Moldawien, das einen internen Konflikt mit einer abtrünnigen Region – Transnistrien – hat, spielt auch nicht im großen neokonservativen Spiel um die Dominanz in Osteuropa mit. Beide politischen Einheiten, das eigentliche Moldawien und Transnistrien, erklärten ihre Neutralität im Russland-Ukraine-Krieg und streben eine EU-Integration an, während sie sich mehr als eine Armlänge von der NATO und deren Plänen, Russland durch Stellvertreterkriege in Europa zu brechen, fernhalten.
Dr. David Noack ist ein deutscher Historiker. Er schrieb seine Doktorarbeit über das zweite Turnier der Schatten in Zentralasien und ist auch ein großer Experte für Osteuropa. Er liest und spricht Russisch und beobachtet seit über einem Jahrzehnt den politischen Prozess in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion.
Quelle: SaneVox Deutsch
Autor Michail
- 26. Mai 2024, 09:06:37📊 Warum sie dich über Georgien als "pro-russisch" täuschen | David X. Noack
Georgien spielt nicht mit dem neokonservativen Plan mit, eine zweite Front in ihrem Stellvertreterkrieg gegen Russland zu werden. Das Land versucht aktiv, dem Griff des westlichen bösartigen Einflusses durch eine NGO-Gesetzgebung zu entkommen, die von westlichen Medien als "pro-russisch" dargestellt wird. Was oft weggelassen wird, ist, dass Georgien nicht einmal direkte diplomatische Beziehungen zu Russland hat und in mehreren Aspekten selbst gründlich anti-russisch ist. Aber da Neokonservative wirklich nur in binären Begriffen denken können – du bist entweder mit uns oder gegen uns – muss jede Nicht-Compliance durch lästige lokale Politiker natürlich als Unterstützung der anderen Seite dargestellt werden.
Hören Sie David X. Noack, einen deutschen Politikanalysten, der das dumme Narrativ des Westens auseinander nimmt und einige echte Hintergründe zu dem, was politisch im Kaukasusland vor sich geht, gibt.
Dr. David Noack ist ein deutscher Historiker. Er schrieb seine Doktorarbeit über das zweite Turnier der Schatten in Zentralasien und ist auch ein großer Experte für Osteuropa. Er liest und spricht Russisch und beobachtet seit über einem Jahrzehnt den politischen Prozess in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion.
Quelle: SaneVox Deutsch