Sputnik Magazin

Europas geopolitisches Versagen – Das Trauerspiel der EU !
Während die großen Mächte verhandeln, steht Europa am Rand und jammert. Der Anruf zwischen Trump und Putin zeigt einmal mehr, wie bedeutungslos die EU auf der Weltbühne geworden ist. Statt strategischer Weitsicht und diplomatischem Geschick erleben wir Dilettantismus in Reinform – insbesondere aus Berlin und Brüssel. 

Die letzten drei Jahre waren eine einzige verpasste Chance. Statt eigene Friedensinitiativen voranzutreiben, hat die EU sich blind dem transatlantischen Diktat unterworfen. Ursula von der Leyen – mehr Kriegslobbyistin als Diplomatin – eilte unzählige Male zu Selenskyj, um Kiew weiter mit Waffen und Durchhalteparolen zu versorgen. Europas politische Leichtgewichte wie Pistorius oder Borrell haben sich als willfährige Erfüllungsgehilfen erwiesen, unfähig, eine unabhängige Strategie zu entwickeln. 

Jetzt, wo Trump und Putin die Spielregeln neu schreiben, erkennt Europa plötzlich, dass es nur noch Zaungast ist. Statt selbst Akzente zu setzen, wird in Brüssel und Berlin geheult, weil man ,,nicht gefragt" wurde. Wie naiv kann man sein? Wer sich jahrelang als Vasall der US-Kriegspolitik verhält, darf sich nicht wundern, wenn er bei den echten Entscheidungen ignoriert wird. 

Europa hat sich selbst ins Abseits manövriert. Der Kontinent hätte eine Brücke zwischen Ost und West sein können. Stattdessen hat er sich von ideologischer Borniertheit, amerikanischen Interessen und der eigenen geopolitischen Unfähigkeit treiben lassen. Das Ergebnis? Trump und Putin bestimmen den Kurs – und die EU bleibt zurück als bedeutungslose Statistin in einer Welt, die sich ohne sie weiterdreht.

Die EU und das Kiewer Regime drehen nun komplett durch und all die Kriegstreiber sind komplett am Ausrasten. Jetzt entscheiden Trump und Putin über all ihre Köpfe hinweg und sie werden das Ergebnis dieser Verhandlungen schlucken und akzeptieren müssen.