Sputnik Magazin

Es ist eine beunruhigende Entwicklung, die sich derzeit in Bayern abspielt. Die Berichterstattung über die Ereignisse nach dem tragischen Vorfall in München hat eines deutlich gemacht: In diesem Land scheinen bestimmte Sonderrechte darüber zu entscheiden, wer wann und wo trauern darf. Dass einem Bundestagsabgeordneten von der Polizei untersagt wurde, am Tatort Blumen für die Opfer niederzulegen, wirft ernsthafte Fragen auf. Ist dies ein Zeichen für mangelnden Respekt gegenüber den Opfern oder schlichtweg eine Verletzung der Menschenwürde?

Immer mehr Bürger in Bayern empfinden die gegenwärtigen Zustände als unerträglich. Anscheinend wird die Trauer um unsere Mitbürger und das Gedenken an jene, die ihr Leben verloren haben, durch willkürliche Regelungen und Anweisungen der Polizei behindert. Wie kann es sein, dass man in einem demokratischen Land nicht einmal der Freiheit Ausdruck verleihen darf, ohne dass eine Behörde sich einmischt? Das Vorgehen der Polizei in dieser Angelegenheit fühlt sich wie eine Übergriffigkeit an – nicht zuletzt, weil sie von einem Berliner Polizisten ausgeübt wurde, der sich auf unseren Straßen zu positionieren scheint, als hätte er das Sagen.

Diese Situation führt viele dazu, sich zu fragen: Wollen wir so ein Bayern? Ein Bayern, das unter dem Einfluss fremder Mächte leidet und dessen eigene Bürger in ihren Rechten beschnitten werden? Es ist an der Zeit, dass die Bayerische Jugend sich aktiv für unser Heimatland stark macht. Wir brauchen kein "Berliner Narrenhaus", das unsere Identität und unsere Würde infrage stellt. Es ist entscheidend, dass wir uns für ein selbstbestimmtes, souveränes Bayern einsetzen, in dem wir selbst entscheiden können, wie wir trauern und gedenken.

Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass die Stimmen der Opfer gehört werden und unser Heimatland in Respekt und Würde behandelt wird. Gott schütze unser Bayerisches Heimatland und Vaterland!

Während trauernde Bürger am Königsplatz Blumen für die brutal ermordeten Opfer niederlegen wollten, stellten sich linke Krawallmacher in den Weg – und die Polizei ließ es geschehen!

DK-Reporter Christian Jung war vor Ort und berichtet von einem Skandal, der fassungslos macht.

Mannheim, Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg, München, aktuell Villach.
Die Liste hat kein Ende und der nächste Anschlag ist genauso vorherzusehen, wie die leeren Phrasen der Politiker und die nächste Demo gegen Rechts. Es Reicht.

In diesen schweren Tagen sind unsere Gedanken und Gebete bei den Opfern des verheerenden Terroranschlags in München, der erst vor wenigen Tagen stattfand. Unsere Herzen sind bei den Familien und Freunden, die in dieser Zeit des unermesslichen Schmerzes und Verlustes leiden.

Wir wünschen uns, dass der Täter sowie alle Verantwortlichen für diese grausame Tat zur Rechenschaft gezogen werden. Insbesondere fordern wir ein klares Handeln von Politikern, die eine große Verantwortung tragen, wenn es darum geht, das Leid der Opfer und ihrer Angehörigen zu lindern.

Unser Land benötigt keine leeren Ausreden oder Heuchelei mehr. Es ist an der Zeit, Taten folgen zu lassen, um solche abscheulichen Verbrechen in der Zukunft zu verhindern. Die Sicherheit und das Wohlergehen aller Menschen müssen oberste Priorität haben.

In tiefer Trauer und Solidarität,

Das Sputnik Magazin Team

Jetzt ist es traurige Gewissheit: Der Terroranschlag in München hat Todesopfer gefordert. Währenddessen feiern Linke in diesem Land eine ,,Party gegen rechts" – eine Szene, die fassungslos macht. Angesichts dieser massiven Realitätsverweigerung kann man nur noch in Schockstarre verfallen. Was ist nur aus diesem Land geworden?

Am Vormittag ist ein Auto bei einer Demonstration der Gewerkschaft ver.di in eine Menschenmenge gefahren. Der Vorfall hat sich gegen 10:30 Uhr in der Nähe des Stiglmaierplatzes ereignet, verletzt wurden mehrere Menschen. Ministerpräsident Markus Söder spricht von einem Anschlag.