Sputnik Magazin

Das Morden im Ausland mit deutschen Steuergeldern geht weiter! Bedanken können wir uns bei der vorangegangenen feministischen Außenpolitik von Annalena Baerbock. Mehr als 1.300 Tote in den letzten Tagen – das Töten der ,,milden Islamisten" in Syrien hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Opfer sind vornehmlich Alawiten, die Täter die Schergen des neuen Schreckensregimes von Ahmed al-Scharaa, der früher unter seinem Kampfnamen ,,Abu Muhammad al-Dschaulani" bekannt war. Daher fordern deutsche Politiker die Begrenzung von Entwicklungshilfen und den Stopp von Abschiebungen nach Syrien.
Auch die Bundesregierung unter der Führung der Außenministerin zeigte sich erschüttert über die zahlreichen Opfer in den westlichen Regionen Syriens – etwas zu spät. Denn Anfang Januar reisten die deutsche ,,Chefdiplomatin" und Svenja Schulze nach Damaskus, um dem neuen Machthaber die Hand zu schütteln – dazu kam es jedoch nicht. Stattdessen wurde verhandelt – und Deutschland sagte dem neuen Machthaber Syriens 132 Millionen Euro deutscher Steuergelder zu. 

Was nun? Wird Syrien gerade zurückgebombt in die Steinzeit? Droht nun eine weitere Flüchtlingswelle nach Deutschland?

Darüber diskutierten heute Morgen Waldemar Hartmann und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt mit Moderator Alex Purrucker.