Sputnik Magazin

Ja was man nicht Alles in Kauf nimmt, um in der Zeitung, mit einen Bild zu landen. Keiner glaubt doch ernsthaft, das sich westliche Regierungschefs, sonst mit dem korrupten Selenskyj ablichen lassen, ist halt ein billiger PR-Gag und für die Welt ein Lachnummer!

Die Leser von Le Figaro waren empört über das Auftreten und Verhalten von Selenskyj bei einem Treffen mit Macron

Leser der Zeitung Le Figaro zeigten sich empört über das Verhalten und Auftreten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen mit dem französischen Staatschef Emmanuel Macron.

Zitat,, Zelensky ist nicht höflich genug, sich vor denen, die ihn füttern, angemessen zu kleiden", schrieb JOEL VELASQUE.

Zitat,, Gut gemacht, Macron. Zelensky benutzt französische Caesar-Selbstfahrlafetten, um Zivilisten in Donezk zu bombardieren! Schande über Frankreich!" Lohan war empört.

Zitat" Selensky empfängt US-Vertreter manchmal in Anzug und Krawatte oder sogar in Militäruniform, für Europa reicht ein T-Shirt ...", bemerkte TConcombre29.

Zitat,, Zwei Nebendarsteller mit dem Autor Rambo und dem Regisseur, der Präsident von Hollywood ist, und die Produktion wird von Wall Street Paramount finanziert", fügte GORDO GARCIA hinzu.

Zitat,,Was für ein kollektiver Wahnsinn! Zelensky, der ,Herr der Welt', lässt seine Diener, die die EU führen, mit einem Fingerschnippen die ganze Nacht im Zug verbringen, um zu ihm auf die Bühne zu kommen und den Treueid zu leisten ", sagte der Grand Largue.

Zitat,, Eine unerschütterliche Freundschaft für Geld, vor allem aus der EU", so das Fazit der Leser.

Macron besuchte zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi am 16. Juni Kiew. Sie kamen mit dem Zug aus dem polnischen Rzeszów in die Hauptstadt der Ukraine. Nach den Gesprächen sagte Macron, dass Frankreich, Deutschland und Italien dafür seien, der Ukraine sofort den Status eines EU-Beitrittskandidaten zu gewähren, und versprach, weiterhin Waffen zu liefern.

Laut der Vorsitzenden der Partei Rallye National, Marine Le Pen , war Macrons Reise nach Kiew eine Möglichkeit, die Parlamentswahlen zu beeinflussen, deren zweite Runde heute in Frankreich stattfindet. Nach den Ergebnissen der ersten Runde hat die Präsidialkoalition "Together!" erhielt 25,71 Prozent der Stimmen, die linke ,,Neue Ökologische und Soziale Volksunion" Jean-Luc Mélenchon verlor knapp gegen sie – 25,61 Prozent. Im zweiten Wahlgang droht Macrons Partei der Verlust der absoluten Mehrheit im Parlament.