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Zusammenfassung

Autor Bastian
 - 23. Oktober 2022, 09:40:34
💥 Die Impf-Lüge: «Impf-Kasper», «asoziale Idioten», «Gehirn aus Brei» – zwei Jahre lang hetzten Prominente gegen Ungeimpfte. Dieser Tage schweigen sie lieber


Die Impfung gegen Covid-19 wurde zwei Jahre lang als Wunderwaffe verkauft. Nun entpuppt sie sich als Rohrkrepierer.

Wie eine Spitzenkraft des Pharmakonzerns Pfizer zugeben musste, wurde nie untersucht, ob die Spritze die Übertragung des Virus verhindert. Dennoch stellte man Ungeimpfte als wandelnde Gefahr dar.

Das müsste vor allem den Leuten zu denken geben, die sich öffentlich gegen Ungeimpfte ins Zeug gelegt haben. Eine kleine Auslese von Zitaten: «Isolieren Sie endlich die Impf-Kasper», forderte Maurice Thieret, Chefredaktor von Watson.ch vom Bundesrat.

Für den NZZ-Journalisten Simon Hehli stand fest: «Das Impfzertifikat bringt Freiheit, nicht Diktatur.» Pascal Hollenstein, der damalige publizistische Leiter von CH Media, sekundierte: «Eine Diskriminierung der Impfverweigerer ist gerechtfertigt.»

Auch viele Politiker vertrauten der Eigenwerbung der Impfstoffhersteller. «Sind die Intensivstationen voll, müssen Ungeimpfte hinten anstehen», befand FDP-Präsident Thierry Burkart

«Wer sich jetzt noch immer nicht impfen lässt, ist ein dummer asozialer Idiot», twitterte sein Parteikollege Alain Schwald (und löschte den Tweet bald wieder).

Kulturschaffende wurden zu medizinischen Experten. Die Impfung sei «unser bestes Instrument gegen das Virus», wusste die Geigerin Anne-Sophie Mutter.

Der Liedermacher Wolf Biermann bezeichnete Impfgegner als Staatsfeinde: «Ich krepier' an diesen Kanaillen.» Victor Giacobbo sprach Ungeimpften «Nerven aus Stahl und Gehirn aus Brei» zu. Man müsse sich vor ihnen fürchten.

Die Realität heute: Geimpfte, die in Serie an Covid-19 erkranken, Ungeimpfte, die nie auch nur einen Huster hatten, geschweige denn, dass sie die Intensivstationen belegen.

Wenig erstaunlich, dass die Zitierten nach den Enthüllungen der letzten Tage lieber schweigen.

Autor Bastian
 - 22. Oktober 2022, 08:35:16
🔥 Die Impf-Lüge: Pharma-Riese Pfizer deklariert vorsätzliche Impf-Täuschung – und die Mainstream-Medien schweigen


Unlängst stellte Rob Roos, ein niederländischer EU-Abgeordneter, im EU-Parlament eine Frage an Pfizer-Managerin Janine Small: «Wurde der Covid-Impfstoff von Pfizer darauf getestet, ob er die Übertragung des Virus stoppt – bevor er auf den Markt kam?»

Die Antwort: «Nein.»

Pfizer hatte nicht einmal getestet, ob ihr Covid-Impfstoff die Übertragung des Virus verhindert. Und behauptete, Geimpfte könnten das Virus nicht weitergeben.

«Eine billige Lüge», wie EU-Abgeordneter Roos schlussfolgerte.

Nun: Nachdem Pfizer die vorsätzliche Täuschung deklariert hatte, war in den Medien eine Riesen-Story zu erwarten.

Aber: Nichts geschah.

Nicht im Tagesanzeiger: Das Blatt schrieb über den Fall Pfizer kein einziges Wort.

Genauso wie der Blick: Das Boulevard-Blatt berichtete über den Fall Pfizer mit keinem einzigen Wort.

Und auch das Schweizer Radio und Fernsehen sendete keine einzige Sekunde.

Warum der Medien-Mainstream während der Pandemie noch den «Lockdown für Ungeimpfte» forderten, «Druck auf Ungeimpfte» machten, jetzt aber schweigt,
lesen Sie mehr hierzu im Forum "Corona".

Autor Bastian
 - 22. Oktober 2022, 08:26:46
🔥 Die Aufdeckung der Impf-Lüge wäre eine Sternstunde des EU-Parlaments. Doch die Abgeordneten schweigen die Nachricht tot


Die EU steht auf drei institutionellen Säulen: Kommission, Rat, Parlament.

Am demokratischsten gilt noch das Parlament.

Pustekuchen – wie nun das Covid-Gate belegt, die Aufdeckung der Impf-Lüge.

Immerhin hatte das Parlament Pfizer-CEO Albert Bourla vorgeladen. Doch der Pharmaboss zeigte den Europäern den Finger (was er bei einer Vorladung durch den US-Senat nie riskiert hätte) und schickte eine Untergebene.

Ihre Aussage enthüllte, dass alle Beschneidungen der Bürgerrechte im Namen der Corona-Bekämpfung auf einer falschen Annahme aufbauten: Pfizer hatte nie geprüft, ob das Vakzin eine Ansteckung verhindert.

Das war eigentlich eine Sternstunde des Parlaments.

Eigentlich.

Denn es folgte nichts – kein Aufschrei, kein Protest, keine Vorladung der EU-Chefin Ursula von der Leyen.

Nichts. Grosses Schweigen der grossen Mehrheit.

Sonst sind die Parlamentarier nicht so träge. Geht es um Wokeness, Transgender und gegen Ungarn und Polen, sind sie ganz vorn dabei.

Doch diesmal ging es um die EU-Bürger. Da fühlen sie sich nicht zuständig – die Volksvertreter.

Autor Bastian
 - 22. Oktober 2022, 08:22:40
🔥 Die Impf-Lüge: EU-Chefs wussten, dass die Impfung nicht vor Übertragung der Krankheit schützt


Nicht nur Impfstoff-Hersteller, sondern auch die EU-Kommission war darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Pfizer-Impfung nicht vor einer Ansteckung schützt.

Diesbezüglich stellte der rumänische EU-Abgeordnete, Cristian Terhes, am 13. Oktober die entscheidende Frage im EU-Covid-Ausschuss: «Wie lässt sich eine Rückerstattung für die Produkte erreichen, deren Versprechen nicht eingehalten wurden?»

Der Vertreter der EU-Kommission antwortete: «Wenn Sie einen Impfstoff haben wollen, der die Übertragung verhindert, dann viel Glück. Wir hätten ihn bekommen können, aber er ist noch nicht da. Es wird in diese Richtung gearbeitet.»

Interessant: Pfizer-Chef Albert Bourla behauptete Anfang 2021, die Impfung biete einen Schutz vor der Übertragung der Krankheit.

Die Aussage widerspricht dem ursprünglichen Ziel von Pfizer, das am 13. Oktober erklärt wurde: «Die Übertragung zu verhindern, war nicht das Ziel der Studie.»