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Zusammenfassung

Autor Martin
 - 25. Oktober 2022, 09:14:19
Die Impf-Lüge bescherte Pfizer und Co. zweistellige Milliarden-Gewinne. Doch verantwortlich für diesen Skandal sind Medien und Politik


Als Pfizer-Vertreterin Janine Small vor dem EU-Parlament einräumen musste, dass es bei der Einführung der Covid-Impfung keinerlei Evidenz in Bezug auf die Verbreitung der Viren gab, berief sie sich auf eine lapidare Rechtfertigung: «We have to move on the speed of science.»

Frei übersetzt: Wir müssen uns mit dem begnügen, was die Wissenschaft uns liefert.

Weltweit wurde der faktische Impfzwang mit einer angeblich wissenschaftlichen Evidenz begründet, die es in Wahrheit nie gab.

Die Impf-Lüge fördert ein Muster zutage, das sich wie ein roter Faden durch die ganze Covid-Politik zieht. Von Schulschliessungen und Lockdowns bis zu Zwangsmasken und Impfpass – stets berief man sich auf eine angeblich wasserdichte wissenschaftliche Evidenz, die es in Wahrheit nie gab. Und wer Skepsis anmeldete, wurde als Wissenschafts-feindlicher «Covidiot» gebrandmarkt und niedergeschrien.

Als Massstab der wissenschaftlichen Erkenntnis gilt die sogenannte Evidenz-Pyramide. Expertenmeinungen und mechanische Versuche stehen zuunterst in dieser Hierarchie. Sie gelten als unzuverlässig und haben kein grosses Gewicht. Doch viel weiter kam die Forschung gar nicht. Es fehlte dazu schlicht und einfach die Zeit.


Mit dem Mangel an Evidenz fehlte auch jede Grundlage für den vielbesungenen «wissenschaftlichen Konsens».

Weltweit warnten Tausende von Wissenschaftlern vor den kontraproduktiven Nebenwirkungen einer ohnehin illusorischen «Null-Covid-Politik». In der Schweiz waren dies Koryphäen wie Professor Pietro Vernazza und Professor Beda Stadler, die sich ein Leben lang mit Viren befasst hatten.

Dass die in der Task-Force vereinten Scharfmacher um die Modellrechner Christian Althaus und Professor Tanja Stadler die Deutungshoheit an sich rissen, hat nichts mit Evidenz und Konsens zu tun. Sie waren bloss schriller, lauter und radikaler.

Der vermeintliche «wissenschaftliche Konsens» war eine Erfindung von Medienschaffenden und Politikern. Gegenseitig steigerten sich die Meinungsmacher in einen veritablen Machtrausch. Sie allein bestimmten, wer zu Worte kommen und welche angebliche Wahrheit verkünden durfte. Wer nicht nach ihrer Peitsche tanzte, wurde in den Orkus der Verschwörungs-Theoretiker verbannt.

Kein Wunder, dass sich die Schreihälse von gestern nun in beredtes Schweigen hüllen und den Pfizer-Skandal mit keinem Sterbenswörtchen erwähnen.