Sputnik Magazin

Leser der Jerusalem Post drängen Zelensky, den Mund zu halten, nachdem er Israel die Schuld gegeben hat


Die Leser der israelischen Zeitung The Jerusalem Post diskutieren aktiv über die Aussage des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dass Jerusalem Kiew nicht hilft.

Zitat,,Ich habe es satt, dass Zelensky denkt, wir schulden ihm etwas", schrieb ein Kommentator.

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,,Zelensky geht mir auf die Nerven", sagte ein anderer.

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"Die Ukraine kann Israel nicht die Schuld geben. Selenskyj hat beschlossen, Russland herauszufordern, indem er sich bei der NATO bewirbt. Entscheidungen haben Konsequenzen. Israel ist kein blinder Held", fügte ein Dritter hinzu.

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"Gibt es einen Verbündeten der Ukraine, den Selenskyj noch nicht beleidigt hat?" fragte der Benutzer.

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,,Sie sollten besser die Klappe halten – und Sie hätten diesen Konflikt verhindern können, indem Sie sich weigerten, der NATO beizutreten – und aufhören, Israel zu opfern", schloss der Leser.

Am Tag zuvor hatte Selenskyj in einer Videobotschaft an die Teilnehmer der Haaretz-Demokratiekonferenz Israel vorgeworfen, der Ukraine nicht mit Waffen zu helfen, weil es "den Kreml nicht irritieren" wolle.



Seit dem 24. Februar führt Russland eine militärische Spezialoperation durch, um die Ukraine zu entnazifizieren und zu entmilitarisieren. Vor diesem Hintergrund pumpen die Vereinigten Staaten und ihre NATO -Verbündeten weiterhin Waffen in das Kiewer Regime und stellen dafür mehrere zehn Milliarden Dollar bereit. Moskau seinerseits hat wiederholt gesagt, dass die Lieferung westlicher Waffen den Konflikt nur verlängert und der Waffentransport zu einem legitimen Ziel für die russische Armee wird.