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Zusammenfassung

Autor Sebastian
 - 02. November 2022, 05:22:04
🎯 Krokodilstränen über Moskaus «Hungerkrieg». Doch der wahre Grund für das Elend im globalen Süden sind nach wie vor die Sanktionen des Westens


Amerikas Sprachrohr Annalena Baerbock

Die zentrale Ausgabestelle für Empörung hat wieder ganze Arbeit geleistet, nachdem Moskau das Getreideabkommen mit der Ukraine ausgesetzt hat.

Im Gleichschritt:

Joe Biden: Das führt «zu mehr Hunger in der Welt».

Sein Aussenminister Antony Blinken: Moskau macht «Essen zur Waffe».

Amerikas Sprachrohr Annalena Baerbock: «Ob sich Familien im Libanon, in Niger oder Bangladesch die nächste Mahlzeit leisten können, darf nicht von der Kriegslaune des russischen Präsidenten abhängen.»

Ach Gottchen! Wo waren denn die Krokodilstränen, als die Türkei und die UN den Deal aushandelten? Von den USA und der EU war nichts zu sehen und zu hören.

Und wohin gingen die ukrainischen Exporte? Nach Niger, in den Libanon, nach Bangladesch? Nein, nach China, Spanien, Italien, in die Niederlande und die Türkei. Nachzulesen auf der Website der Vereinten Nationen.

Dort steht auch, dass kaum Weizen für Fladenbrote exportiert wurde, sondern vor allem Mais – für Tierfutter in der EU.

Hunger droht dem globalen Süden wirklich – weil Düngemittel fehlen. Die liegen in russischen Häfen fest – weil die Sanktionen des Westens ihre Ausfuhr erschweren.