Antworten

Der Beitrag verursachte die folgenden Fehler, die behoben werden müssen:
Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.
Einschränkungen: maximale Gesamtgröße 200 MB, maximale Individualgröße 200 MB
Deaktiviere die Dateianhänge die gelöscht werden sollen
Ziehen Sie Ihre Dateien hierhin oder benutzen Sie den Button, um Dateien hinzuzufügen.
Erweiterte Optionen...
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor Sebastian
 - 08. November 2022, 17:17:59
📊 NSA-Umfrage
Mehrheit hält Habeck für ungeeignet

Wirtschaftsminister Robert Habeck

 Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verliert zunehmend an Rückhalt in der Bevölkerung. Lag er Mitte des Jahres noch ganz vorn auf der Liste der beliebtesten Politiker, hält ihn die Mehrheit der Bürger mittlerweile für ungeeignet. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der BILD-Zeitung halten 53 Prozent der Befragten den Grünen-Politiker für ,,(eher) ungeeignet" für die Position als Wirtschaftsminister. 31 Prozent schätzen ihn dagegen als ,,(eher) geeignet" ein.

Habeck war zuletzt immer wieder in die Kritik geraten. So soll er laut Recherchen der WELT bei der Frage nach einem Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke im März 2022 keine ergebnisoffene Prüfung zugelassen haben. Er habe seine Entscheidung bereits getroffen, obwohl Mitarbeiter seines Ministeriums anderer Ansicht waren und Gespräche mit den Kraftwerksbetreibern noch gar nicht geführt worden waren.

Auch Habecks Partei verliert in Sonntagsfrage

Unterdessen müssen müssen die Grünen in der aktuellen INSA-Sonntagsfrage Verluste hinnehmen. Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, kämen die Partei auf 17 Prozent (minus ein Prozentpunkt). Dies ist der niedrigste Wert seit Mitte April. Die Union käme derzeit auf 27 Prozent und legt damit einen Prozentpunkt zu. Die SPD steigert sich um 0,5 Prozentpunkte auf 21 Prozent.

Einen Prozentpunkt verliert die FDP und kommt auf acht Prozent, die Linkspartei erreicht fünf Prozent (plus 0,5 Prozentpunkte). Keine Veränderung gibt es bei der AfD, die 15 Prozent erzielt. Die sonstigen Parteien würden insgesamt sieben Prozent auf sich vereinen.