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Zusammenfassung

Autor Armin
 - 14. November 2022, 15:28:44
💉  Nächste Impf-Nebenwirkung: ,,Jetzt also doch der Herz-Muskel ..." // Eva Vlaardingerbroek bei Reichelt


Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!
Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.
In dieser Woche: Eine spannende Analyse zum vielleicht bald mächtigsten Mann der Welt! Ron DeSantis, Republikaner und Gouverneur von Florida, ist DER Gewinner der US-Parlamentswahlen. Eva lebt in Florida – und erklärt, warum der Politiker so abgeräumt hat. Ein Grund: Sein klarer Anti-Woke-Kurs.
Und: Die nächste Impf-Nebenwirkung! Eine Studie aus der Schweiz kommt zu dem Ergebnis, dass offenbar drei von hundert Patienten nach der Booster-Impfung Herzmuskel-Schäden haben, die ,,milde" sein sollen. Also doch nicht nebenwirkungsfrei? Eva ist nicht überrascht ...

Quelle:
Autor Steven
 - 14. November 2022, 08:54:38
💉 Trauerspiel um Corona-Impfung: Uni Basel publiziert Studie zu Herzmuskel-Schäden wegen der Corona-Impfung. Die Impf-Lobby ist derart empört, dass die Universität nun zurückkrebst


Die Nachricht liess aufhorchen: Laut einer Studie des Unispitals und der Universität Basel traten nach der Booster-Impfung mit dem Moderna-Impfstoff häufiger als erwartet Hinweise auf leichte Herzmuskel-Schädigungen auf.

Diese Story passt natürlich nicht gut in die gängige Erzählung der Schweizer Impf-Lobby, dass nämlich die Corona-Vakzine ein Segen sind und sie deshalb zu einer weiteren Auffrisch-Impfung drängen.

Schnell war denn auch die NZZ am Sonntag zur Stelle, um die Studie insgesamt in ein schlechtes Licht zu rücken, wenn auch an nicht sehr prominenter Stelle – im wissenschaftlichen Teil des Blattes. Als Kritiker fungierte der Präsident der Eidgenössischen Impfkommission, Christoph Berger, für den die Studie zu früh publiziert wurde. Sie sei nicht unabhängig begutachtet worden, so sein Verdikt.

Und was tat nun die Universität Basel? Damit die Studie richtig interpretiert wird, schaltete sie ein Interview mit dem Kardiologen und Studienleiter Professor Christian Müller. Seine Ratlosigkeit auf die von seiner PR-Abteilung gestellten Fragen – zum Beispiel, ob die neue mRNA-Impftechnologie eine Rolle spiele – gibt einem jetzt doch etwas zu denken.

Warum relativiert er plötzlich seine eigenen Ergebnisse? Hat er sich dem Druck der Studien-Kritiker und der Impf-Lobby gebeugt? Schlimmer noch: Nun trommelt Müller auch noch für die Corona-Vakzine, die seiner Meinung nach angeblich Millionen Menschenleben gerettet haben sollen.

Genauso gut kann man allerdings argumentieren, dass die Impfung nichts wert sei, schützt sie doch angeblich weder vor einer Ansteckung noch vor einer Weiterverbreitung des Virus.

Autor Kevin
 - 13. November 2022, 04:01:56
💉  Unfassbar wie viele es erwischt hat!


Autor Martin
 - 12. November 2022, 07:27:39
💉 Basler Studie zeigt: Corona-Booster führt häufiger zu Herzmuskel-Schäden als erwartet


Nach der ersten Booster-Impfung gegen Corona entstehen – häufiger als erwartet – milde Schäden am Herzmuskel. Dies belegt eine neue Studie von Basler Wissenschaftlern. Knapp 3 Prozent der geboosterten Personen klagen über solche Schäden.

Bei der Untersuchung haben die Forscher ein paar Tage nach der Impfung den Marker «kardiales Troponin» im Blut gemessen. Steigt diese Menge über den Normbereich, könne man «auf Schädigungen an Herzmuskelzellen schliessen», erklärt Kardiologe Christian Müller online.

Bei 22 Personen von insgesamt 777 Teilnehmern konnte ein solcher Wert gemessen werden. Damit weisen 2,8 Prozent der geboosterten Personen entsprechende Schäden auf.

Aufgrund früherer Beobachtungen hatten die Forscher bei 0,0035 Prozent der Geimpften mit Herzmuskelschäden gerechnet. Das unerwartete Resultat dürfe man nicht «überbewerten, aber auch nicht ignorieren», so Müller.

Seine Forderung: Die Impfstoffhersteller müssten reagieren und ihre Vakzine nun anpassen. «Bei der Sicherheitsprüfung der Auffrischimpfungen müssen sie künftig das Phänomen der Herzmuskelzellschädigung ebenfalls berücksichtigen.»