Neuigkeiten:

Herzlich Willkommen | Information statt Propaganda

Hauptmenü

Antworten

Der Beitrag verursachte die folgenden Fehler, die behoben werden müssen:
Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.
Einschränkungen: maximale Gesamtgröße 200 MB, maximale Individualgröße 200 MB
Deaktiviere die Dateianhänge die gelöscht werden sollen
Ziehen Sie Ihre Dateien hierhin oder benutzen Sie den Button, um Dateien hinzuzufügen.
Erweiterte Optionen...
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor Urs
 - 16. November 2022, 16:06:07
📺 ARD beim Manipulieren erwischt: Deutsche wehren sich gegen schlechten Journalismus


Exorbitante Bezüge für Spitzenfunktionäre, gleichzeitig eine Berichterstattung über Wirtschaft und Unternehmen, in der das Geldverdienen unter Generalverdacht steht, eine unheimliche Nähe zu den Mächtigen in der Politik – das alles hat die Deutschen, die mehr als acht Milliarden Euro für das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem im Jahr bezahlen, misstrauisch werden lassen.

Immerhin: Fake News gehörten nicht zum Markenzeichen von ARD, ZDF und Co. – bisher.

Denn das ist vorbei. Die ARD musste sich jetzt entschuldigen.

Sie hatte in ihrem «Bericht aus Berlin» ein falsches Bild in einen Beitrag geschnitten: Zu einer Rede der Grünen-Fraktionschefin Britta Hasselmann, in der die Politikerin Oppositionschef Friedrich Merz vorwarf, kein Verständnis für die Lebens-Wirklichkeit der Bürgergeld-Betroffenen zu haben, war eine Szene mit Merz zu sehen. Darin machte er sich mit einem Fraktionskollegen über etwas lustig. Beide grinsten. Die Szene allerdings war alt und hatte mit der Rede nichts zu tun.


Die Quittung für derartigen Journalismus findet sich versteckt im aktuellen Jahresbericht der Sender. Gegen knapp 17 Millionen von den rund 46 Millionen deutschen Beitragszahlern wurden im Jahr 2021 «Massnahmen im Forderungsmanagement» eingeleitet.

In anderen Worten: Bei diesen Leuten muss die ARD ihr Geld mühsam eintreiben.

Es sieht ganz danach aus, als stimmt hier ein Volk mit den Füssen darüber ab, was es von seinen Rundfunkmachern hält.