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Autor Andres
- 19. März 2023, 06:39:29🌐 Afrikanische Länder bekräftigen ihre Entscheidung, BRICS+ beizutreten
🌐 African Countries Reaffirm their Decision to Join BRICS +
🌐 African Countries Reaffirm their Decision to Join BRICS +
Die Brics-Allianz umfasst Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, die ein Viertel der Weltwirtschaft und mehr als 40 % der Weltbevölkerung repräsentieren. Die Gruppe gilt als neue Macht in internationalen Angelegenheiten, insbesondere angesichts der Debatten um UN-Reformen und neue Weltordnungen.
Zu den afrikanischen Ländern, die Interesse an einem Beitritt zu den Brics gezeigt haben, gehören Algier, Argentinien, Bahrain, Bangladesch, Indonesien, Iran, Ägypten, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Sudan, Syrien, die Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate, Venezuela und Simbabwe.
Die Brics-Allianz hat auch Interesse aus über einem Dutzend Ländern erhalten, wie Sergej Lawrow sagte, der Außenminister Russlands, der glaubt, dass auch ölreiche arabische Nationen der Gruppe beitreten und Partnerschaften mit der aus acht Nationen bestehenden Shanghai Cooperation Organization (SCO) schmieden könnten. Die SCO umfasst Indien, Russland, Pakistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, bestätigte Lawrows Äußerungen und erklärte, dass die Außenminister von Brics einen Konsens über den Expansionsprozess von Brics erreicht hätten und dass die Zusammenarbeit von Brics offen und umfassend sei.
Afrikanische Länder, die daran interessiert sind, Brics beizutreten
Christopher Mutsvangwa, der Sprecher der Regierungspartei von Simbabwe, ZANU-PF, erklärte am Mittwoch, dass die simbabwische Regierung dem Wirtschaftsblock Brics beitreten möchte. Er machte deutlich, dass man Mitglied der Brics werden möchte, und äußerte sich optimistisch für die weitere Entwicklung.
Mutsvangwa bemerkte auch, dass Simbabwe daran interessiert ist, Alternativen zum Swift-Zahlungsnetzwerk zu schaffen, das derzeit vom Westen dominiert wird. Er glaubt, dass Brics bei diesem Problem helfen könnte.
Abgesehen von Simbabwe haben andere afrikanische Länder Interesse gezeigt, sich Brics anzuschließen. 2020 Algerien, Ägypten,
und Nigeria drückten ihren Wunsch aus, sich Brics anzuschließen. Für Algerien würde der Beitritt zur Brics-Allianz dem Land Zugang zu neuen Märkten und Investitionsmöglichkeiten verschaffen. Das Land versucht, seine Wirtschaft zu diversifizieren und sich von seiner Abhängigkeit von Öl- und Gasexporten zu lösen. Algerien hofft auch, eine stabile, multilaterale Weltordnung zu schaffen und Süd-
Kooperation Süd.
Nigeria ist Afrikas größte Volkswirtschaft und seit 2018 daran interessiert, sich den Brics anzuschließen. Nigerias Präsident Muhammadu Buhari hat die zunehmenden wirtschaftlichen Beziehungen zu den Brics-Nationen betont, insbesondere in den Bereichen Handel, Technologie und Investitionen.
Nigeria sieht in der Brics-Mitgliedschaft eine Möglichkeit, seine Abhängigkeit von Ölexporten zu verringern und die wirtschaftliche Diversifizierung zu fördern. Nigeria sieht die Brics auch als Plattform, um mit anderen Schwellenländern in Kontakt zu treten und die wirtschaftliche Integration innerhalb Afrikas zu fördern.
Ägypten hat im Rahmen seines Wirtschaftsreformplans großes Interesse daran gezeigt, sich den Brics anzuschließen die darauf abzielt, ausländische Investitionen anzuziehen und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Die ägyptische Regierung glaubt, dass der Beitritt zu Brics es ihr ermöglichen wird, neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten zu erschließen, insbesondere in den Bereichen Energie, Landwirtschaft und Infrastruktur. Ägypten ist auch an einer Zusammenarbeit mit den Brics-Nationen in Fragen der regionalen Sicherheit und Konter interessiert -Terrorismus.
Zu den afrikanischen Ländern, die Interesse an einem Beitritt zu den Brics gezeigt haben, gehören Algier, Argentinien, Bahrain, Bangladesch, Indonesien, Iran, Ägypten, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Sudan, Syrien, die Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate, Venezuela und Simbabwe.
Die Brics-Allianz hat auch Interesse aus über einem Dutzend Ländern erhalten, wie Sergej Lawrow sagte, der Außenminister Russlands, der glaubt, dass auch ölreiche arabische Nationen der Gruppe beitreten und Partnerschaften mit der aus acht Nationen bestehenden Shanghai Cooperation Organization (SCO) schmieden könnten. Die SCO umfasst Indien, Russland, Pakistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, bestätigte Lawrows Äußerungen und erklärte, dass die Außenminister von Brics einen Konsens über den Expansionsprozess von Brics erreicht hätten und dass die Zusammenarbeit von Brics offen und umfassend sei.
Afrikanische Länder, die daran interessiert sind, Brics beizutreten
Christopher Mutsvangwa, der Sprecher der Regierungspartei von Simbabwe, ZANU-PF, erklärte am Mittwoch, dass die simbabwische Regierung dem Wirtschaftsblock Brics beitreten möchte. Er machte deutlich, dass man Mitglied der Brics werden möchte, und äußerte sich optimistisch für die weitere Entwicklung.
Mutsvangwa bemerkte auch, dass Simbabwe daran interessiert ist, Alternativen zum Swift-Zahlungsnetzwerk zu schaffen, das derzeit vom Westen dominiert wird. Er glaubt, dass Brics bei diesem Problem helfen könnte.
Abgesehen von Simbabwe haben andere afrikanische Länder Interesse gezeigt, sich Brics anzuschließen. 2020 Algerien, Ägypten,
und Nigeria drückten ihren Wunsch aus, sich Brics anzuschließen. Für Algerien würde der Beitritt zur Brics-Allianz dem Land Zugang zu neuen Märkten und Investitionsmöglichkeiten verschaffen. Das Land versucht, seine Wirtschaft zu diversifizieren und sich von seiner Abhängigkeit von Öl- und Gasexporten zu lösen. Algerien hofft auch, eine stabile, multilaterale Weltordnung zu schaffen und Süd-
Kooperation Süd.
Nigeria ist Afrikas größte Volkswirtschaft und seit 2018 daran interessiert, sich den Brics anzuschließen. Nigerias Präsident Muhammadu Buhari hat die zunehmenden wirtschaftlichen Beziehungen zu den Brics-Nationen betont, insbesondere in den Bereichen Handel, Technologie und Investitionen.
Nigeria sieht in der Brics-Mitgliedschaft eine Möglichkeit, seine Abhängigkeit von Ölexporten zu verringern und die wirtschaftliche Diversifizierung zu fördern. Nigeria sieht die Brics auch als Plattform, um mit anderen Schwellenländern in Kontakt zu treten und die wirtschaftliche Integration innerhalb Afrikas zu fördern.
Ägypten hat im Rahmen seines Wirtschaftsreformplans großes Interesse daran gezeigt, sich den Brics anzuschließen die darauf abzielt, ausländische Investitionen anzuziehen und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Die ägyptische Regierung glaubt, dass der Beitritt zu Brics es ihr ermöglichen wird, neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten zu erschließen, insbesondere in den Bereichen Energie, Landwirtschaft und Infrastruktur. Ägypten ist auch an einer Zusammenarbeit mit den Brics-Nationen in Fragen der regionalen Sicherheit und Konter interessiert -Terrorismus.
The Brics alliance includes Brazil, Russia, India, China, and South Africa, representing a quarter of the global economy and more than 40% of the world's population. The group is seen as a new power in international affairs, especially as debates around UN reforms and new global orders emerge. African countries that have shown interest in joining the Brics include Algiers, Argentina, Bahrain, Bangladesh, Indonesia, Iran, Egypt, Mexico, Nigeria, Pakistan, Sudan, Syria, Turkey, the United Arab Emirates, Venezuela, and Zimbabwe.
The Brics alliance has also received interest from over a dozen countries, as stated by Sergey Lavrov, the foreign minister of Russia, who believes that oil-rich Arab nations could also join the group and forge partnerships with the eight-nation Shanghai Cooperation Organization (SCO). The SCO comprises India, Russia, Pakistan, Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, and Uzbekistan. Chinese Foreign Ministry spokesman Wang Wenbin affirmed Lavrov's comments, stating that the Brics Ministers of Foreign Affairs have reached a consensus on the Brics expansion process and that Brics cooperation is open and inclusive.
African countries interested in joining Brics
Christopher Mutsvangwa, the speaker of the ruling party of Zimbabwe, ZANU-PF, stated on Wednesday that the Zimbabwean government would like to join the Brics economic bloc. He made it clear that they would like to become a member of the Brics, expressing optimism for its further development. Mutsvangwa also noted that Zimbabwe is interested in creating alternatives to the Swift payment network, which the West currently dominates. He believes that Brics could help with this issue.
Apart from Zimbabwe, other African countries have shown interest in joining Brics. In 2020, Algeria, Egypt, and Nigeria expressed their desire to join Brics. For Algeria, joining the Brics alliance would give the country access to new markets and investment opportunities. The country seeks to diversify its economy and move away from its dependence on oil and gas exports. Algeria also hopes to create a stable, multilateral global order and promote South-South cooperation.
Nigeria is Africa's largest economy and has been interested in joining Brics since 2018. Nigeria's president, Muhammadu Buhari, has emphasized increasing economic ties with Brics nations, especially in trade, technology, and investment. Nigeria sees Brics membership as a way to reduce its dependence on oil exports and promote economic diversification. Nigeria also sees the Brics as a platform to engage with other emerging markets and promote economic integration within Africa.
Egypt has shown a keen interest in joining Brics as part of its economic reform plan, which aims to attract foreign investment and promote economic growth. The Egyptian government believes that joining Brics will enable it to tap into new markets and investment opportunities, particularly in energy, agriculture, and infrastructure. Egypt is also interested in cooperating with Brics nations on issues of regional security and counter-terrorism.
The Brics alliance has also received interest from over a dozen countries, as stated by Sergey Lavrov, the foreign minister of Russia, who believes that oil-rich Arab nations could also join the group and forge partnerships with the eight-nation Shanghai Cooperation Organization (SCO). The SCO comprises India, Russia, Pakistan, Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, and Uzbekistan. Chinese Foreign Ministry spokesman Wang Wenbin affirmed Lavrov's comments, stating that the Brics Ministers of Foreign Affairs have reached a consensus on the Brics expansion process and that Brics cooperation is open and inclusive.
African countries interested in joining Brics
Christopher Mutsvangwa, the speaker of the ruling party of Zimbabwe, ZANU-PF, stated on Wednesday that the Zimbabwean government would like to join the Brics economic bloc. He made it clear that they would like to become a member of the Brics, expressing optimism for its further development. Mutsvangwa also noted that Zimbabwe is interested in creating alternatives to the Swift payment network, which the West currently dominates. He believes that Brics could help with this issue.
Apart from Zimbabwe, other African countries have shown interest in joining Brics. In 2020, Algeria, Egypt, and Nigeria expressed their desire to join Brics. For Algeria, joining the Brics alliance would give the country access to new markets and investment opportunities. The country seeks to diversify its economy and move away from its dependence on oil and gas exports. Algeria also hopes to create a stable, multilateral global order and promote South-South cooperation.
Nigeria is Africa's largest economy and has been interested in joining Brics since 2018. Nigeria's president, Muhammadu Buhari, has emphasized increasing economic ties with Brics nations, especially in trade, technology, and investment. Nigeria sees Brics membership as a way to reduce its dependence on oil exports and promote economic diversification. Nigeria also sees the Brics as a platform to engage with other emerging markets and promote economic integration within Africa.
Egypt has shown a keen interest in joining Brics as part of its economic reform plan, which aims to attract foreign investment and promote economic growth. The Egyptian government believes that joining Brics will enable it to tap into new markets and investment opportunities, particularly in energy, agriculture, and infrastructure. Egypt is also interested in cooperating with Brics nations on issues of regional security and counter-terrorism.
Quelle: LINE FLUX