Sputnik Magazin

0:00 - The Nashville Tragedy
31:07 - Trans Activists Assault Posie Parker in NZ
39:03 - UFC's Holly Holm Slams Child Sexualization
43:45 - Superchats

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00:03:54 - Streamlabs heute quasi down
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00:31:46 - VQ: Kanadischer ÖRR zeigt ens Ens
00:34:33 - HIMYM
00:36:31 - Nashville: Trans-@nschlag auf christliche Grundschule?
00:55:04 - Buchstaben-Gewalt
01:03:56 - Segment Kriminalitätsanstieg
01:17:23 - Kriminalitätsanstieg 2
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02:02:14 - Kostenpflichtige Superchatabzocke

Eigentlich sollte es ein Skandal sein, es sollte in den Medien die TOP Schlagzeile sein - Der angeblich mächtigste Mann der Welt, der US amerikanische Präsident redet über diese Witze bei seiner Ansprache nach dem Schuldesaster.

Ein schreckliches Ereignis hat sich in den USA zugetragen. Die 28-jährige Audrey Hale hat in ihrer ehemaligen christlichen Grundschule 6 Menschen ermordet. Darunter sind drei 9-jährige Kinder, die Schulleiterin, der Hausmeister und eine Vertretungslehrerin.

Am Montag erschoss die 28-jährige Audrey Hale in der Covenant Presbyterian Church School, einer christlichen Grundschule in Nashville, sechs Menschen, darunter drei Kinder.

Anschliessend wurde sie von der Polizei im Obergeschoss der Schule tödlich getroffen.

Hale war laut Berichten ein Transgender-Mann, das heisst, er wurde als biologische Frau geboren, benutzte die Pronomen «er» und «ihn» und ging als Kind selbst dort zur Schule.

Der Polizeichef von Metro Nashville, John Drake, sagte dem Sender CBS Mornings, dass der Angriff möglicherweise durch den Unmut darüber motiviert war, dass Hale auf diese Schule gehen musste. In der Wohnung der Schützin fand die Polizei ein Manifest, das die Tat und Motive genau beschrieb. Drake fügte hinzu, dass er nicht weiter ins Detail gehen könne, bis alles bestätigt ist.

Auf die Frage, ob Hales Transgender-Status das Motiv beeinflusst haben könnte, antwortete Drake: «Es gibt eine Theorie. Wir gehen allen Hinweisen nach.»

Der Polizeichef gab auch bekannt, dass die Schützin «in einer medizinischen Behandlung wegen einer emotionalen Störung war». Er fügte an, dass die Polizei «keine Kenntnis von der Art der Behandlung hatte, die sie erhielt».

Während die Demokraten damit beschäftigt sind, leblose Objekte (z. B. Waffen) für die Tatsache verantwortlich zu machen, dass eine böse Person drei Kinder und drei Erwachsene an einer christlichen Schule ermordet hat, betreiben die Konservativen nützlichen Journalismus und haben einige interessante Fakten entdeckt. Erstens fand die Schießerei statt, während sogenannte ,,Transgender"-Organisationen hartnäckig auf einen ,,Trans Day of Vengeance" drängten. Zweitens zielte der Mörder auf die Schule, weil es sich um eine waffenfreie Zone handelte.

Eine ,,Transgender"-Aktivistengruppe hat für ein ,,Tag der Rache" geworben, das am kommenden Wochenende in Washington, DC stattfinden soll:


Tatsächlich gibt es keinen ,,Transgender-Völkermord" (so wie es keinen Transgenderismus gibt, der auf der unwissenschaftlichen Vorstellung basiert , dass jemand im ,,falschen" Körper steckt):


Da der Daily Wire (insbesondere Matt Walsh) eine so große Rolle dabei gespielt hat, den Mythos des ,,Transgenderismus" in Frage zu stellen, zielte die Gruppe speziell auf Nashville ab:


Obwohl ich keine Beweise kenne, die die böse weibliche Schützin mit dem ,,Tag der Rache" in Verbindung bringen, ist es sicherlich wahr, dass Wut ein wesentlicher Bestandteil des Transgenderismus ist. Ich denke über diese Leute, besonders wenn sie Hormone nehmen, dass sie die Aggression von Männern und die Emotionalität von Frauen haben, was eine sehr gefährliche Kombination ist. Deshalb fand ich es beunruhigend zu wissen, dass es eine Bewegung unter Transgender-Menschen gibt, die sich bewaffnen wollen. Obwohl ich an das Recht jedes Einzelnen glaube, Waffen zu tragen, finde ich es beunruhigend, dass Menschen, die ihre Geisteskrankheit als Ehrenzeichen tragen, planen, sich massenhaft zu bewaffnen. Um die Wut zu verstehen, die die ,,Transgender"-Menge antreibt, schauen Sie sich an, was mit Posie Parker passiert ist, die in Auckland einen Raum schaffen wollte, in dem Frauen sprechen können:




Die zweite Nachricht, obwohl ich keine Quelle für die Behauptung von Colion Noir finden kann, besagt, dass das Manifest des Schützen eine Sprache enthielt, in der stand, dass sie die Schule wegen des Mangels an bewaffneter Sicherheit gewählt hatte (was vielleicht erklärt, warum sie The Daily Wire trotzdem nicht ins Visier genommen hat ,,Transgender"-Feindlichkeit gegenüber diesem Outlet):


Sie können eine waffenfreie Zone als Einladung zum Bösen betrachten. Was den Schützen aufhielt, war, dass nach 13 langen Minuten zwei gute Typen mit Waffen (dh Polizisten) ihr mutig nachgingen ( anders als die Polizei von Uvalde ) und auf sie schossen.

Das Problem sind nicht Waffen. Das Problem ist das Böse und der Zusammenbruch der Gesellschaft, weil die Menschen, deren Lebensstil bedeutet, dass sie am Rande einer gesunden Gesellschaft in Ruhe gelassen werden sollten, in den Mittelpunkt gerückt sind – und das ist das Einzige, worüber die Demokraten niemals sprechen wollen.

Eigentlich sollte US-Präsident Joe Biden über den Amoklauf an einer christlichen Grundschule in Nashville sprechen, bei dem sechs Menschen ermordet wurden. Doch der 80jährige wollte offenbar lieber über Eiscreme und Schokostreusel sprechen. Ein Video dokumentiert den verstörenden Auftritt.


US-Präsident Joe Biden hat mit einem verstörenden Auftritt zum Amoklauf einer Transperson an einer christlichen Grundschule mit sechs Toten für Aufsehen gesorgt. Der 80jährige begann seinen Auftritt an einer Schule mit den Worten ,,Mein Name ist Joe Biden. Ich bin der Ehemann von Dr. Jill Biden. Und ich esse Jeni's Eiscreme mit Schokoladenstückchen. Ich bin hierhergekommen, weil ich gehört habe, daß es Schokoladeneis gibt."


Danach wies Biden daraufhin, ,,einen ganzen Kühlschrank voll" mit Eiscreme zu haben. ,,Glauben Sie, ich mache Witze? Ich scherze nicht." Er fragte die Anwesenden, die eigentlich zu einem Statement zum Schul-Amoklauf eingeladen waren, wo ,,die coolen Kids" jetzt seien.

Später kam Biden dann tatsächlich auf den Amoklauf zu sprechen. Es handele sich um ,,den schlimmsten Alptraum einer Familie". Der Angriff sei ,,krank". Er rief den US-Kongreß dazu auf, das Waffenrecht zu verschärfen. ,,Wir müssen mehr tun, um Waffengewalt zu stoppen."

Der gesamte Auftritt Bidens: