Sputnik Magazin

Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Und in einer Demokratie hat das letzte Wort der Bürger. Viel zu oft waren sie erfolgreich, die Vertreter des Systems, die die Menschen von der Wahlurne abhalten wollten. Das Motto ,,es nutzt ja nichts" hat sich verfestigt und hilft nur Jenen, die unser Land in den Abgrund führen. Solange sich die Regierenden darauf verlassen können, dass ihre Kritiker kapitulieren, haben wir die Versager, die Verfassungsbrecher, die Korrupten, die Lügner, die Betrüger, die Diebe auf ewig pragmatisiert. Zweifelsohne, wir leben in keiner einfachen Zeit. All die Krisen und Katastrophen zielen auf einen einst unverbrüchlich geglaubten Wert ab: Unsere Freiheit! Drei Jahre lang hat man ganz ungeniert die Grund- und Freiheitsrechte gebrochen. Um uns vermeintlich das Leben zu retten, musste wir vor den Politikern der Freiheit abschwören. Denn die neue Freiheit hieß Solidarität. Eine falsche Solidarität, wenn man dafür in der neuen Normalität keinerlei Rechte mehr besitzt. Nun greift man unsere soziale wie finanzielle Freiheit an. Mit den Sanktionen aufgrund des Ukraine Krieges raubt man Monat für Monat den Menschen 10 Prozent ihres Vermögens. All das vom Mund Ersparte wird Monat für Monat um 10 Prozent weniger wert. Man raubt es uns. Gleichzeitig wird das Leben immer teurer. Die derzeitig Regierenden heizen diese Situation noch an, anstatt das Volk zu schützen. Corona, Inflation, Teuerung, Ukraine, Neutralitätsbruch – das Versagen der Regierung ist aktenkundig. ÖVP und Grüne zerstören unser Land. Mit der Klimawandeldiskussion setzten sie zu ihrem letzten Streich an. In Zukunft soll den Menschen diktiert werden, wie sie zu leben haben, wie sie zu arbeiten haben, wie sie zu essen haben, wie sie zu reisen haben. Binnen weniger Jahre wird unsere individuelle Freiheit von allen Seiten angegriffen. Von jenen Politikern, denen wir vertraut haben, dass sie uns und unsere Freiheit schützen. Am kommenden Sonntag ist die letzte Landtagswahl in diesem Jahr. Unsere letzte Chance, dieser Regierung in Wien und in Salzburg einen Denkzettel zu verpassen. Wir müssen auf demokratischem Wege dieses Regime der Freiheitsräuber aufhalten, zum Umdenken und zur Demut gegenüber den Bürgern zwingen. Vor einiger Zeit habe ich Marlene Svazek kennengelernt. Eine großartige Frau, die trotz ihrer Jugend Herz, Idealismus, Leidenschaft und Erfahrung mitbringt. Und sie ist eine Frau, die zuhören kann, die die Sorgen und Anliegen versteht. Daher hat Marlene Svazek meine Unterstützung und ich hoffe, Eure auch!