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ZitatKommentare dazu von den Die Weltwoche-Lesern:
gerd mueller
1960 hat die Bundesrepublik ihren Bürgern 23.0% der Wirtschaftsleistung als Steuern angeknüpft. 2020 betrug diese Quote ebenfalls 23.0%. Zwischen 2013 und 2018 lag die Steuerquote unter diesem Wert und zugleich wurden die Staatsschulden nominal um 9%, real sogar um über 20% reduziert.
Antizyklische Politik in Reinkultur.
Dazu gehören aber auch höhere Staatsausgaben in Krisen.
ClaudiaCC
Sehr gut auf den Punkt gebracht ! Viele Merkel-CDU-Überdrüssige und Gegner eines linksgrünen Regierungskurses hatten gehofft, mit der Wahl der FDP das Schlimmste verhüten zu können, sie wurden und werden vom eitlen Schwätzer Lindner bitter enttäuscht. Anstatt die masslose Steuergeld-Verschwendung und Verschuldung zu bremsen, macht er willfährig mit beim Verschleudern der Milliarden auch für weitere Aufblähung der Bürokratie, schädliche Migration und unwirksame und lebensgefährliche "Impfstoffe"!
heinz zimmerli
Die Deutschen sind halt doof, da kann man leider nichts machen.
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Manche können gar nicht so viel versteuern, wie sie zum Leben vom Staat erhalten. Eine klassische Umverteilung mit fremdem Geld. Unter dem Strich sind selbst diese monetären Hilfen ein Beleg für das Versagen der Regierungsverwaltung aus zwanzig Jahren Idiotenpolitik und dumm Medien.
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