Sputnik Magazin

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyjs plane, russische Dörfer zu besetzen, Pipelines zu bombardieren und Langstreckenraketen einzusetzen. Dies geht aus geleakten US-Geheimdienst-Dokumenten hervor, wie die Washington Post berichtet.

Die Enthüllungen werfen Fragen auf, mit welchen Waffen die Ukraine möglicherweise Operationen in Russland durchführen könnte. Zwei Drohnenangriffe auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt haben gezeigt, dass die Ukraine in der Lage ist, grössere Entfernungen zu überwinden als erwartet.

Die USA und andere westliche Verbündete sind besorgt, dass Angriffe auf Russland mit Nato-Waffen zu einer Eskalation des Ukraine-Konflikts führen könnten. Die Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine wurde bisher verweigert.

Selenskyj verteidigte sein Recht zur Verteidigung des Landes, betonte jedoch öffentlich, dass die Ukraine kein russisches Territorium angreife, sondern lediglich ihr rechtmässiges Gebiet befreie.

Die Echtheit der durchgesickerten Dokumente wurde vom Pentagon nicht bestritten.

Die 3 Top-Kommentare zu "Selenskyj plant, russische Dörfer zu besetzen und Pipelines zu bombardieren – dies zeigen geleakte Dokumente, wie die «Washington Post» schreibt"
reining
15.Mai 2023 um 16:06 Uhr
 267  6
Wer stoppt endlich diesen irren sELENDskyi??

Eliza Chr.
15.Mai 2023 um 16:24 Uhr
 215  5
Selenskyj plant einen dritten Weltkrieg! Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich, dass Russland ihm endlich den richtigen Dämpfer gibt, damit der Kriegstreiber Ruhe gibt. Grauenhaft ist, dass das SCHON WIEDER kriegshetzerische Deutschland, die Briten, Polen und USA längst Kriegsparteien gegen Russland sind. Heisst: USA gegen Russland! Wie Robert Kennedy jun. bestätigte, kämpft die USA längst mit, da sein Sohn dorthin eingezogen wurde! https://de.rt.com/kurzclips/video/168183-kennedy-jr-mein-sohn-hat/

arouet
15.Mai 2023 um 16:14 Uhr
 187  5
"Die USA und andere westliche Verbündete sind besorgt, dass Angriffe auf Russland mit Nato-Waffen zu einer Eskalation des Ukraine-Konflikts führen könnten." Pardon, das stellen Washington Post und NYT zwar so dar, aber ob das hinter den Kulissen in den dominierenden Machtzentralen der USA wirklich so ist, es also auch faktisch zutreffend ist, erscheint kritisch und nüchtern und realpolitisch betrachtet doch wohl zumindest zweifelhaft. Es ist eher davon auszugehen, daß was geschieht, gewollt ist.