Sputnik Magazin

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben am Freitag, 3. Juni 2022, eine Grundgesetzänderung (Artikel 87a) in Verbindung mit dem geplanten Bundeswehr-Sondervermögen beschlossen. In namentlicher Abstimmung haben 567 Abgeordnete für eine entsprechende Änderung und 96 Abgeordnete dagegen gestimmt. 20 Parlamentarier haben sich enthalten. Für die Annahme war eine Mehrheit von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestages (491 Abgeordnete) erforderlich. Die Grundgesetzänderung soll die wesentlichen Bestimmungen des Sondervermögens zur Stärkung der Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit in der Verfassung verankern.

Quelle: Deutscher Bundestag (https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw22-de-grundgesetzaenderung-897760)

Ich bin begeistert, Montag geh ich gleich zur Sparkasse und mache aus meinen Schulden auch ein Vermögen  ;D

Ob den US-Kasperl in Berlin klar ist, dass sie damit jegliche Form der Demokratie mit Füssen treten?
Wer wird ihre Schulden wohl zurück zahlen müssen, ab unser Generation aber auf die Idee uns zu fragen kommt der Hauswurstenverein nicht.
Macht Friedenspolitik als neutrales Land, dann braucht ihr keine Sonderschulden ihr Kriegstreiber!
Eine Aufruhr als wenn der Russ schon in der Kantine vom Bundestag sitzen würde und ihnen das vom Steuerzahler bezahlte Essen wegfuttern würde!

Die Kasperl gehören in den Knast und nicht in den Bundestag soviel ist Sicher!

Frieden schaffen kann man nur ohne Waffen

Oh solches Sondervermögen hab ich auch 5 stellig, wenn das nicht reicht?

Ja klar der Russ hat ihnen schon immer die Butter vom Brot geklaut! Daher prallen wir mit dem Vermögen das dem Russ mal die Augen übergehen bei unserem Reichtum!
Ob der Russ wirklich so Blöd ist und nicht merkt das wir nur Reich an Schulden sind! Da wird Putin wieder Lachen, dass wir es vom Kreml bis an die schweizer Grenze hören, über diese Dummheit!

:o  :o  :o  :o

Das sogenannte "Sondervermögen" der Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro führt zu Misswirtschaft in zweistelliger Milliardenhöhe. Das Beispiel zeigt explizit, warum mehr Geld für die Bundeswehr keines ihrer Probleme löst.