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Kategorie => Länder & Reise & Urlaub & Fotos => Bild des Tages => Thema gestartet von: RuanuiDalton am 01. März 2025, 07:08:38

Title: ✨ 1. März: Bild, Deutsch-Samoa, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, ...
Beitrag von: RuanuiDalton am 01. März 2025, 07:08:38
✨ 1. März: Bild, Deutsch-Samoa, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige, Sagen

Bild des Tages: Deutsch-Samoa  Kolonie

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Karte der Samoa-Inseln mit dem Hauptort Apia, um 1890
Bild 2: Deutsche Samoa-Inseln

Deutsch-Samoa (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Samoa) war von 1900 bis 1914 (de facto) bzw. 1919 (de jure) eine deutsche Kolonie im westlichen Teil der Samoainseln. Sie umfasste mit den Inseln Upolu, Savaiʻi, Apolima und Manono das Gebiet des heutigen Staates Samoa. Deutsch-Samoa war, abgesehen vom Pachtgebiet Kiautschou in China, das einzige deutsche Kolonialgebiet im asiatisch-pazifischen Raum, das getrennt von Deutsch-Neuguinea verwaltet wurde.

1914 wurde das Gebiet von neuseeländischen Truppen besetzt, unter deren Militärverwaltung gestellt und 1919 gemäß den Bestimmungen des Friedensvertrags von Versailles als C-Mandat des Völkerbundes der Verwaltung Neuseelands übertragen. Westsamoa verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg als UN-Treuhandgebiet unter der Aufsicht Neuseelands, von dem es 1962 wieder in die Unabhängigkeit entlassen wurde. Im amtlichen Sprachgebrauch wurde die Kolonie nur Samoa, nicht Deutsch-Samoa genannt.

Im Jahre 1722 betrat der Niederländer Jakob Roggeveen als erster Europäer Samoa. Die United States Exploring Expedition unter Charles Wilkes erreichte 1839 die Inselgruppe und ernannte John C. Williams zum Handelsagenten der Vereinigten Staaten auf Samoa. Die Briten setzten 1847 George Pritchard, einen Missionar von der London Missionary Society (Londoner Missionsgesellschaft), als Konsul ein. Da Samoa ein wichtiger Stützpunkt auf dem Seeweg vom Panamakanal (eröffnet 1914) nach China und Australien war, wurde es von Großbritannien, den Vereinigten Staaten und dem Deutschen Reich beansprucht.

Ab den ausgehenden 1850er Jahren gelang es Hamburger Kaufleuten innerhalb weniger Jahre, sich gegenüber der britischen, australischen und amerikanischen Konkurrenz eine Vorrangstellung zu erarbeiten. Der Leiter der Hauptagentur des Hamburger Handelshauses Joh. Ces. Godeffroy & Sohn in der samoanischen Hauptstadt Apia, Theodor Weber, wurde am 28. April 1864 zum hamburgischen Konsul in Apia ernannt. 1868 wurde er Konsul des Norddeutschen Bundes und 1872 Konsul des Deutschen Reichs für Samoa und Tonga. Weber, der im Laufe der Jahre ein beachtliches Privatvermögen erwarb, machte das Handelshaus durch den Ankauf von 30.000 ha fruchtbarem Land auf Upolu zum größten Grundbesitzer in Samoa.

Am 16. Juli 1878 besetzten Einheiten der Korvette Ariadne unter dem Befehl von Kapitän Karl Bartholomäus von Werner die Dörfer Saluafuata und Falealili auf Upolu und hissten dort die deutsche Flagge. Damit begann die deutsche Verwicklung in einen Kolonialkonflikt mit den USA und Großbritannien um die Inselgruppe. In den Jahren 1878 und 1879 schlossen Großbritannien, die USA und Deutschland Handelsverträge mit Samoa.

1879 griffen die drei an Samoa interessierten Mächte (Three Powers) in Konflikte zwischen den Samoanern ein, um dem von ihnen bevorzugten Anwärter auf die Königswürde Malietoa Talavou im Streit um die Macht zum Sieg zu verhelfen. Am 2. September 1879 erklärten die Three Powers Apia und das die Stadt umgebende Gebiet zur neutralen Zone unter der gleichberechtigten, gemeinsamen Verwaltung der Konsuln dieser Staaten. Diese Munizipalverwaltung hatte die Aufgabe, den Handel der Europäer zu schützen und die Beziehungen zwischen Europäern und Samoanern zu ordnen.

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Flaggenhissung auf Samoa am 1. März 1900 (Fotomontage mit dem kaiserlichen Schutzbrief im Hintergrund)
Der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck ließ am 14. April 1880 eine Gesetzesvorlage, die Samoa-Vorlage, in den Reichstag einbringen, nach der das Deutsche Reich der Disconto-Gesellschaft und weiteren Investoren eine auf 4,5 % festgesetzte Zinsrate garantieren sollte, um das infolge seiner Unternehmungen in Samoa bankrotte Handelshaus Joh. Ces. Godeffroy & Sohn übernehmen zu können. Eine Mehrheit im Reichstag lehnte den Antrag ab. Der Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft der Südsee-Inseln zu Hamburg (DHPG) gelang es trotz des fehlenden Rückhalts aus der Politik mit dem Kapital privater Investoren, die samoanischen Besitzungen der Firma Joh. Ces. Godeffroy & Sohn mit ihren ausgedehnten Kokospalmenplantagen zu übernehmen. Die Deutsche Handels- und Plantagengesellschaft kontrollierte um 1877 fast die Hälfte der landwirtschaftlichen Anbaufläche Samoas. Am 10. März 1881 setzten die drei Mächte den hauptsächlich von den Briten unterstützten Malietoa Laupepa als Nachfolger des am 9. November 1880 verstorbenen Malietoa Talavou als Vertragskönig ein, der von den Deutschen favorisierte Tupua Tamasese Titimaea sowie der im Kampf um die Macht zumindest anfänglich von den Amerikanern geförderte Mata'afa Iosefo opponierten. Im Juli 1887 verlief eine Samoa-Konferenz zwischen dem Deutschen Reich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten in Washington ergebnislos, da die anderen Mächte ein deutsches Mandat über Samoa nicht anerkennen wollten.

Seit 1880 herrschte unter den Samoanern Streit um die Führung im Lande. Traditionell gab es keine zentrale Königsmacht in Samoa. Verschiedene Mata'i (Familienoberhäupter) kämpften um die Oberherrschaft. Die Spannungen zwischen den lokalen Mächtegruppierungen und ihren Schutzmächten führten 1887–1889 und 1893/94 zu bürgerkriegsähnlichen Konflikten.

Wegen einer Schlägerei auf einer Kaisergeburtstagsfeier am 22. März 1887 in Apia zwischen Europäern und samoanischen Ehrengästen, darunter Anhängern des Malietoa Laupepa, ließ der deutsche Konsul Heinrich Becker Laupepa entmachten und am 17. Juli 1887 über Kamerun und Hamburg nach Jaluit deportieren. Becker machte Tupua Tamasese Titimaea zum Vertragskönig und den Artillerieleutnant Eugen Brandeis zu dessen Ratgeber. Am 24. August 1887 besetzte die deutsche Marineinfanterie Apia. Tupua Tamasese wurde unter dem Salut deutscher Kriegsschiffe zum König erklärt.

In der Nacht vom 8. zum 9. Januar 1889 zerstörte ein wahrscheinlich von Anhängern Mata'afas unter der Führung des Amerikaners John Klein gelegter Brand das deutsche Konsulat und einen großen Teil Apias. Als der deutsche Konsul Wilhelm Knappe am 19. Januar 1889 eigenmächtig den Kriegszustand ausrief und der Kommandant des Kanonenbootes Adler das Oberkommando in Apia übernahm, drohten der englische und amerikanische Konsul mit Gegenmaßnahmen. Knappe wurde vom Reichskanzler Bismarck, der dessen Forderung nach sofortiger Annexion als ,,Ab irato (im Zorn) gehandelt" ablehnte, abberufen. Sein Nachfolger wurde Oscar Wilhelm Stübel. Auch die Amerikaner beriefen ihren Konsul sowie den Kommandanten ihrer Korvette Adams, Capitain Leary, ab. Am 8. November 1889 setzten die drei Mächte den Malietoa Laupepa wieder als König ein. In der gespannten Situation wäre es zu bewaffneten Auseinandersetzungen gekommen, hätte nicht am 15./16. März 1889 der Zyklon von Samoa mehrere schon kampfbereite Kriegsschiffe zerstört sowie 52 amerikanische und 93 deutsche Seeleute das Leben gekostet. Die Naturkatastrophe brachte die geschwächten Konkurrenten an den Verhandlungstisch.
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Kalenderblatt:



Ereignisse (https://de.wikipedia.org/wiki/1._M%C3%A4rz)

















Heilige:

Hl. Suitbert

Suitbert (https://de.wikipedia.org/wiki/Suitbert) (* um 637; † 1. März 713, auch Switbert, Swidbert, Suidbert, Suibert) war ein angelsächsischer Missionar, Gründer und erster Abt des Klosters Kaiserswerth, der als Heiliger verehrt wird.

Der Angelsachse Suitbert gehörte zu den Männern, die im Jahr 690 den Missionar Willibrord († 739) vom irischen Kloster Rathmelsigi aus zum Festland begleiteten.

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Hl. Suitbertus, fiktive Darstellung
Über ihn erfahren wir nur bei Beda Venerabilis (* um 673; † 735) Konkretes, während die so genannte Marcellinus-Vita des späten Mittelalters vor Erfindungen strotzt. Beda hebt immerhin Suitbert aus der Schar der Gefährten Willibrords hervor und widmet ihm in seiner Kirchengeschichte einen eigenen Abschnitt. Nach dem angelsächsischen Gelehrten befand sich vermutlich im Jahr 692 Willibrord auf seiner ersten Romreise, als sich einige von dessen Mitstreitern – in Opposition zum Friesenmissionar? – dazu entschlossen, Suitbert zum Bischof erheben zu lassen.

Suitbert kehrte nach England zurück und ließ sich von Wilfrid (* um 634; † 709/710) weihen. Die Trennung (?) von Willibrord war damit vollzogen, und Suitbert wandte sich der Bekehrung der fränkischen Brukterer zwischen Ruhr und Lippe zu. Dort muss er erfolgreich gewirkt haben, als dieser Stamm von eindringenden Sachsen – wohl gegen 695 – unterworfen wurde.

Suitbert konnte daraufhin mit Unterstützung des fränkischen Hausmeiers Pippin des Mittleren (680/687–714) und auf Veranlassung von dessen Gattin Plektrud nahe der fränkisch-sächsischen Grenzzone auf einer Rheininsel, dem späteren Kaiserswerth, ein Kloster gründen. Als Ausstattung des Klosters können wir Güter des Hausmeiers bzw. Königsgut annehmen; der Herrenhof Rinthusen soll sich darunter befunden haben. Nach Kaiserswerth, seiner ,,Bleibe" (mansio), zog sich Suitbert nun also zurück, von weiteren Missionierungen bzw. Missionierungsversuchen berichtet Beda nichts.

Wohl geben spätere Quellen vermeintliche Auskunft über das Wirken des Heiligen in Rheinbrohl, bei Jülich und im Bergischen Land, doch könnten lediglich die Suitbertus-Tradition der Ratinger Kirche (Dumeklemmer-Sage) und das womöglich ins 8. Jahrhundert hineinreichende Alter einer Vorgängerkirche auf Mission und Kirchenorganisation von Suitberts Nachfolgern im rechtsrheinischen Kaiserswerther Vorfeld hinweisen.

Am 1. März des Jahres 713 ist dann Suitbert vermutlich in Kaiserswerth verstorben und sicher dort begraben worden. Sein Nachfolger als Abt Kaiserswerths wurde Willeicus. Seine Reliquien befinden sich heute in der ehemaligen Stiftskirche in einem kunstvoll verzierten Schrein, dem Suitbertusschrein. Dieser ist der bedeutendste Reliquienschrein des gesamten Niederrheins und ähnelt dem – etwas größeren – berühmten Dreikönigenschrein in Köln. Willibrord verzeichnete den Todestag in seinem Festkalender, Alkuin nannte Suitbert in seinem ,,Gedicht über die Heiligen der Kirche von York" ,,besonders hervorragend". Bischof Radbod von Utrecht (901–917), ein später Nachfolger Willibrords, verfasste eine Homilie auf den Heiligen.

Immerhin beleuchtet das Geschehen um Suitbert etwas, was man mit politischer Raumordnung am Niederrhein des Gebietes Austrasien (auch Austrien genannt) in spätmerowingischer Zeit umschreiben kann. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an das Vordringen der Sachsen in Richtung Rhein, das verstärkt nach dem Tod König Dagoberts I. einsetzte und gegen Ende des 7. Jahrhunderts – wie wir gesehen haben – zur Unterwerfung der Brukterer (Boruktuarier), ab 715 zu sächsischen Angriffen auf Hattuarien führte. Das chattuarisch-ripuarische Gebiet an der unteren Ruhr, mithin Kaiserswerth befand sich nun in exponierter Grenzlage zu den Sachsen, von der noch im beginnenden 9. Jahrhundert Einhard († 840), der Biograph Karls des Großen (768–814), zu berichten weiß. Der Sachsenkrieg dieses Frankenkönigs (772–804) befreite den Raum aus seiner Grenzlage zwischen Ripuarien und Sachsen und machte unter anderem den Weg zur Gründung Werdens durch Liudger (* um 742; † 809) frei. Dass damals schon seit mindestens zwei Generationen Christen an der unteren Ruhr lebten, bezeugen die Quellen des Klosters Werden. Vielleicht geht das Christentum dort auf Suitbert und seine Gefährten zurück.
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Martin Moller

Martin Moller (https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Moller) (* 10. November 1547 in Ließnitz, heute Kropstädt bei Wittenberg; † 2. März 1606 in Görlitz) war ein deutscher Mystiker und Kirchenlieddichter. Er gilt als Mitbegründer der evangelischen Erbauungsliteratur.

Nach dem Besuch der Stadtschule in Wittenberg von 1560 bis 1566 kam Moller 1566 auf das neu gegründete Gymnasium in Görlitz, wo er von dessen erstem Rektor Petrus Vincentius und dessen Kollegen Laurentius Ludovicus eine intensive humanistische und theologische Bildung nach den Prinzipien Philipp Melanchthons erhielt.

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Durch Vermittlung seines Lehrers Ludovicus wurde er 1568 Kantor und Prediger im schlesischen Löwenberg. 1572 erhielt er ein Pastorat im benachbarten Kresselsdorf. Mit dieser ersten Berufung wurde er, wie damals gebräuchlich, automatisch in Wittenberg ordiniert. Moller erhielt 1575 das Pastorat in Sprottau und nahm schließlich 1600 eine Berufung als Hauptpastor an der Peter- und Paulskirche in Görlitz an. Das mangelnde formelle Theologiestudium galt dem Rat der Stadt als entbehrlich, da er schließlich ,,den Grund der Lehre und Studien" bereits vor Jahren hier am Görlitzer Gymnasium erlernt habe.

Doch schon im ersten Jahr seiner Görlitzer Tätigkeit wurde er in die Debatte um den schlesischen Kryptocalvinismus hineingezogen. Insbesondere Salomon Gesner griff ihn hart an. In seiner Warnung an die ... Gemeinen in Schlesien, das sie sich für einreißenden Calvinischen ... Irrthumben ... vorsehen wollen (1601) griff Gesner Mollers soeben erschienenes Hauptwerk Praxis Evangeliorum scharf an. Moller erwiderte im Folgejahr mit seiner Apologia (1602). In der Tat sah sich Moller dem Philippismus verpflichtet und versagte sich der in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts einsetzenden lutherisch-konfessionellen Engführung der reformatorischen Theologie.

Moller erblindete schon wenige Jahre nach seinem Amtsantritt an der Peter- und Pauls-Kirche und verstarb im Alter von 59 Jahren in Görlitz. Unter seinen Gemeindekindern befand sich auch der junge Jacob Böhme, der später in Konflikt mit Mollers Amtsnachfolger Gregor Richter (1560–1624) geraten sollte.

Auf dem Nikolaifriedhof in Görlitz steht die Mollerlinde, um die es im Zusammenhang mit Martin Moller verschiedene Sagen gibt.
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George Herbert

George Herbert (https://de.wikipedia.org/wiki/George_Herbert_(Schriftsteller)) (* 3. April 1593 auf Montgomery Castle; † 1. März 1633 in Bemerton, Wiltshire) war ein englischer Schriftsteller. Er gilt neben John Donne und Andrew Marvell als einer der bedeutendsten ,,Metaphysical Poets".

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George Herbert stammte aus einer wohlhabenden, gebildeten Familie. Sein Vater starb, als Herbert drei Jahre alt war. Seine Mutter war mit John Donne befreundet. Sein Bruder war der Dichter und Philosoph Edward Herbert. Er hatte acht weitere Geschwister. Über die Kindheit und Jugend Herberts ist wenig bekannt. Er studierte an der Universität Cambridge Theologie und Philosophie und wurde nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Studiums zum Public Orator der Universität Cambridge ernannt. 1630 wurde er zum Priester geweiht. In seinem lyrischen Schaffen widmete sich Herbert fast ausschließlich religiösen Themen, die er nicht von einem abstrakten oder theologischen, sondern von einem sehr persönlichen Standpunkt aus bearbeitete. Im Alter von fast 40 Jahren erlag George Herbert am 1. März 1633 in Bemerton, Wiltshire der Tuberkulose.

Das Herbert zugeschriebene Motto ,,Living well is the best revenge" ist der Titel eines Albums der US-amerikanischen Band Midtown und wurde von der US-amerikanischen Band R.E.M. als Titel für einen Song ihres Albums Accelerate aufgegriffen.

Die deutsche Qntal vertont im titelgebenden Song des Albums Translucida das Gedicht Virtue von Herbert.
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Albin von Angers

Albin von Angers (https://de.wikipedia.org/wiki/Albin_von_Angers) (auch Albinus von Angers oder französisch Aubin d'Angers; * um 469 in Vannes; † 1. März 550) war von 529 bis zu seinem Tod Bischof von Angers. Er wird in der katholischen und orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt; sein Gedenktag ist der 1. März.

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Bischof Albin heilt einen blinden Mönch (Vita Sancti Albini, um 1100)
Albinus war Augustiner-Chorherr in der Nähe von Angers. Im Jahr 504 wurde er Abt im Kloster Tincillacense in Westfrankreich und um 529 Bischof von Angers. Ihm werden einige Wundertaten zugeschrieben. Er nahm an den Synoden von Orléans der Jahre 538, 541 und 549 teil.

Er starb in seinem achtzigsten Lebensjahr, nachdem er sechsundzwanzig Jahre und sechs Monate im Bischofsamt war.

Bereits Gregor von Tours kannte eine Verehrung von Albin in der Basilika in Angers, die diesem bereits wenige Jahre nach seinem Tod (556) geweiht wurde. Im Mittelalter breitete sich die Verehrung Albins über Frankreich, England und Deutschland bis hin nach Österreich und Polen aus. Venantius Fortunatus verfasste um das Jahr 600 seine Lebensgeschichte. Seine Reliquien befinden sich in St. Pantaleon in Köln.

Außer einigen wenigen Miniaturmalereien sind mittelalterliche Darstellungen des Heiligen nicht bekannt. Seit dem 18. Jahrhundert werden Heiligenfiguren und Glasmalereien jedoch zahlreicher und zeigen ihn zumeist im Bischofsornat.
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Mondkalender:
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Sagen:


Kelten | Germanen

  • Kelten
  • Fest- Feiertage
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  • Ostara (21. März)
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  • Germanen
  • Fest- Feiertage
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  • Funkensonntag (9. März)
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Anmerkungen:
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