👍 Heftiger Widerstand: Trump forderte totale Gefolgschaft – Nigeria zeigte ihm die Stirn
Nigeria sagt NEIN zu Trumps Einwanderungsplan | Afrika stellt sich gegen die US-Außenpolitik | Globaler Wandel im Gange
In einem mutigen Schritt hat Nigeria gerade Donald Trumps wiederbelebte Einwanderungsagenda abgelehnt – insbesondere ein umstrittenes Drittstaaten-Abkommen, das vorgesehen hätte, Migranten ohne jegliche Verbindung zu Nigeria ins Land abzuschieben. Doch es geht hier nicht nur um Migration – es geht um Souveränität, Machtverhältnisse und darum, dass Afrika seine Rolle auf der Weltbühne neu definiert.
📌 Was ist passiert?
Im Juli lehnte der nigerianische Außenminister Yusuf Tuggar den US-Vorschlag im Rahmen von Trumps Plan ab, festgehaltene Migranten in afrikanische Länder wie Eswatini und Südsudan abzuschieben. Nigerias Antwort? ,,Wir haben genug eigene Probleme." Dieser eine Satz stellt Jahrzehnte der US-Afrika-Beziehungen infrage, die von Hilfe gegen Gefolgschaft, neokolonialem Handel und einer von Washington diktierten Außenpolitik geprägt waren.
💥 Wichtige Themen:
Trumps Drittstaaten-Abschiebungspolitik
Warum Nigeria die US-Einwanderungspläne ablehnte
Wie Afrika neokolonialen Politiken widersteht
Der Aufstieg der Diplomatie des Globalen Südens
Nigerias ,,4Ds"-Außenpolitik-Strategie
Vergleich mit dem britisch-ruandischen Asylplan
Nigerias wachsende Annäherung an BRICS, China, Russland und andere
🌍 Es geht hier nicht nur um Abschiebung. Es geht um Eigenständigkeit, diplomatische Unabhängigkeit und darum, dass afrikanische Staaten ihre eigene Zukunft zu ihren eigenen Bedingungen wählen.
Quelle: Weltgeschehen im Kontext - Deutsch (https://www.youtube.com/@LenaPetrovaDE)