Sputnik Magazin

Das Hauptthema ist eine kritische Auseinandersetzung mit der *Einschränkung der Meinungsfreiheit* in Europa, insbesondere durch Gesetze gegen sogenannte "Fake News". Landmann argumentiert, dass in einer Demokratie die Freiheit, auch Falsches zu behaupten, geschützt sein muss, solange keine strafrechtlichen Grenzen überschritten werden.

Konkret verwendet er die Debatte um *CO2 und Klimawandel* als Beispiel: Er vertritt die Ansicht, dass CO2 kein Schadstoff, sondern ein Lebensgas sei, und warnt davor, abweichende wissenschaftliche Meinungen von diesem Standpunkt zu bestrafen. Er plädiert leidenschaftlich für uneingeschränkte Meinungsfreiheit, auch für Positionen, die er selbst für falsch hält ("Klimareligion").

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Medienfreiheit und Freiheit des Wortes sind essenziell für einen demokratischen Staat und in vielen Verfassungen verankert. Freiheit bedeutet, dass sich niemand einmischt, es sei denn, es geschieht etwas Strafbares.

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In Europa wird Medienfreiheit nun anders gesehen: Fake News sollen verboten werden. Die Zulässigkeit, Falsches zu behaupten, gehört jedoch zu einer Demokratie; der Staat darf nur bei Verstößen gegen Strafrecht eingreifen.

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Behauptungen, die etwas falsch darstellen, wie z.B. dass CO2-Bekämpfung das Klima retten kann, sind nicht strafbar. Neue, fundierte wissenschaftliche Arbeiten zeigen, dass CO2 ein Lebensstoff und kein Schadstoff ist.

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Es wird zunehmend belegt, dass die Bekämpfung von CO2 nicht nur unnötig, sondern schädlich ist. Dies wird durch wissenschaftliche Berichte, z.B. des US Department of Energy, gestützt.

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Es stellt sich die Frage, ob man jemanden bestrafen sollte, der die Meinung vertritt, CO2 sei ein notwendiges Lebensgas. Meinungen können sich als falsch herausstellen, aber die freie Meinungsäußerung muss geschützt werden.

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Auch Klimagläubige müssen ihre Studien verbreiten dürfen. US-Außenminister Vance betonte auf der Münchner Sicherheitskonferenz erneut die Bedeutung der freien Rede, was auf Entsetzen bei europäischen Staatschefs stieß.