Sputnik Magazin

Jede und Jeder kann jetzt das "Manifest für Frieden" unterzeichnen.

Hier unterzeichnen:  https://www.change.org/p/manifest-für... (https://www.change.org/p/manifestfuerfrieden-aufstandfuerfrieden)

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Persönliche Anmerkung:
Mir stellt sich die Frage, ob Frieden was mit Parteipolitik zu tun hat? Schon sonderbar das man einer Gruppe im Volk den Friedenswillen abspricht! Für mich hat Jeder das Recht für Frieden einzusetzen, nicht nur eine besondere Personengruppe! Daher werde ich diese Pediton nicht  unterzeichnen, es fehlt mir an der Ernsthaftigkeit des Friedenswillen!

Wagenknecht grenzt die AfD von ihrer Demo aus. Am Freitag hatten wir hier sehr positiv über die große Friedensdemo berichtet, zu der Sahra Wagenknecht, Alice Schwarzer und weitere Promis für den 25. Februar zum Brandenburger Tor aufrufen. Doch übers Wochenende verpasste uns Wagenknecht schon eine eiskalte Dusche: Sie wies die freundliche Unterstützung durch den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla brüsk zurück. In ihrem Mobilisierungsvideo hatten Wagenknecht und Schwarzer ausdrücklich alle dazu aufgerufen, ihr "Manifest für den Frieden" zu unterzeichen und zu ihrer Demonstration am 25. Februar zu kommen.

Trotz massiver Kritik in den Medien haben 350.000 Menschen innerhalb von nur drei Tagen das Friedensmanifest von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Feministin Alice Schwarzer unterzeichnet. Die beiden Autorinnen fordern Verhandlungen statt Waffen für weitere Rückeroberungen – gegen den Mainstream.

Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben ein ,,Manifest für den Frieden" publiziert, das nicht nur von zahlreichen Personen aus Politik, Kultur und Wissenschaft erstunterzeichnet wurde, sondern dessen dazugehörige Petition mit zurzeit schon über 400.000 Mitzeichnern ein gewaltiger Erfolg ist. Für den 25. Februar haben die Initiatoren eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor angekündigt. Dass dieses Manifest bei der ehemals links-pazifistischen, aber nun stramm auf olivgrünen Mainstream gebürsteten taz nicht gerade auf Gegenliebe stößt, war zu erwarten. Mit welchem Furor Redakteur Jan Feddersen im Namen der taz wild um sich schlägt, zeigt jedoch, wie weit man sich dort von den ehemaligen Idealen entfernt hat. Man will keinen Frieden und hat die Welt in ,,gut" und ,,böse" aufgeteilt. Von Jens Berger.
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Es ist eine spektatkuläre Kehrtwende: Anfang der Woche veröffentlichte der Spiegel ein Interview mit Sahra Wagenknecht, in dem die Linke zu ihrer Großdemo gegen Waffenlieferungen am 25. Februar in Berlin befragt wurde. Die Unterstützung durch Patrioten wie AfD-Chef Chrupalla hat sie darin zurückgewiesen. Jetzt lässt sie sich durch ihren Ehemann Oskar Lafontaine öffentlich korrigieren! Wagenknecht teilte das Video und stellte sich damit hinter Lafontaines Aussagen. Woher kommt der plötzliche Umschwung?

Den Friedensappell von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben bereits fast eine halbe Million Deutscher unterschrieben (https://www.change.org/p/manifestfuerfrieden-aufstandfuerfrieden), und sie wird weiter unterschrieben und wird sich mit der geplanten Demonstration zu einer mächtigen neuen Friedensbewegung ausbreiten.

Und das angesichts einer polit-medialen Öffentlichkeit, die nahezu geschlossen für eine Ausweitung der Kampfzone wirbt mit dem von Schulhöfen bekannten Argument: Die anderen haben angefangen.
Interessanterweise ist nun ein Gegenmanifest (https://www.change.org/p/gegenmanifest-zur-petition-von-alice-schwarzer-und-sarah-wagenknecht) in Umlauf gegangen, das all die Argumente der Falken enthält.

Es heisst da: «Die Ukraine verteidigt die Freiheit und Menschenrechte in Europa gegen einen Staat, der unrechtmässig in die Ukraine einmarschiert ist. Wenn wir nicht wollen, dass der Krieg zu uns kommt oder Putin mit seiner Politik belohnt wird, müssen wir der Ukraine mit allen Mitteln helfen, ihr Land und unsere Freiheit zu verteidigen.»

Die evangelische Kirche in Deutschland ging sogar so weit zu behaupten, dass Waffenlieferungen an die Ukraine «Christenpflicht» seien.

Offenbar vertritt sie damit eine Minderheitenmeinung: Das Gegenmanifest, das für weitere Waffenlieferungen plädiert, haben bisher etwas mehr als hundert Personen unterschrieben.

Widerlich, primitiv und frauenfeindlich: So titulieren etliche Social-media-User das aktuelle Posting des Standard-Bloggers Christian Kreil. Er attakierte darin die Initiatorinnen des "Manifests für den Frieden" auf unflätige Weise und nannte die deutsche Links-Politikerin Sahra Wagenknecht sowie die prominente Feministin und Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer "Putinf ..."

Sahra Wagenknecht stellt sich den Fragen unserer Leser. Im Interview spricht sie über das Zustandekommen des Manifests, die ,,armselige Debattenkultur" in Deutschland und stellt klar, dass sie sich nicht, wie zuvor kolportiert, für einen Ausschluss von AfD-Mitgliedern bei der geplanten Friedenskundgebung am 25. Februar vor dem Brandenburger Tor ausgesprochen hatte. Zudem geht sie auf die Kritik ein, das Manifest für Frieden würde die Vorgeschichte des Konfliktes ausblenden und Russland einseitig als Aggressor darstellen und skizziert ihren Ansatz für einen ersten Waffenstillstand. Abschließend beantwortet sie die Frage, die uns in Dutzenden Leserbriefen erreichte: Wann sie plane, ihre eigene Partei zu gründen. Das Interview führte Florian Warweg.
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Es war zu erwarten: Die linke Parteiführung scheut ein Querfront-Bündnis für den Frieden und erteilt Wagenknecht eine Abfuhr für ihre Demo am kommenden Samstag. Die angeblich so bösen Rechten sind für die Spitzengenossen schlimmer als ein Atomkrieg. Ist die Absage des Parteivorstandes für die Wagenknecht-Demo am Samstag ein Vorteil oder ein Nachteil?

Rund um den Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine rufen verschiedene Gruppen überall im Land zu Gedenkveranstaltungen und Demonstrationen auf. Besonders im Fokus steht eine von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht organisierte Kundgebung in Berlin.

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Persönliche Anmerkung:
Frau Schwarzer tut mir mehr als Leid, bei dem Gespräch, sie hat es nicht verdient das sie einen Vollpfosten mit einen IC von 86 Rede und Antwort sehen muss!

Lieber Biden-Kojote im Stadion in Moskau waren nicht Tausende sondern exakt 130.000 mehr Plätze hat es nicht, hätte es Platz für 140 Milionen dann wären 140 Milionen gekommen. Finden sie sich damit ab, die Russen sind der Bild keine Rechenschaft schuldig! Zumindest Zeigen die 130 000 wie sehr ihr lügt, das Volk jubelt ausgerechnet Putin zu den ihr schon an der Kremlmauer tod gesehen habt! Kein Macht mehr hat, dass Volk das sich gegen ihn stellt! Hast genau hingesehen?
Frieden ist Wichtig nicht die Einnahmen der US-Waffenindustrie auf Kosten von Ukrainischen und Russischen Menschenleben!

Friedens-Feministin Alice Schwarzer über eine euphorisierende Kundgebung in Berlin, moralisierende Medien und warum Frauen an der Macht gefährlich sein können

Tausende Deutsche demonstrieren in Berlin für den Frieden und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Eskalationsgefahr löst Sorgen und Ängste aus.

Habt ihr die Medienkampagne gegen Daniele Ganser und Sahra Wagenknecht mitbekommen?
Was ist eure Meinung dazu?
Seid ihr für oder gegen Waffenlieferungen?
Was sagt ihr zu meinem neuen Thumbnail? Gefällt es euch? :-)
Ich bin gespannt!

Erich Vad, Brigadegeneral a.D. und Ex-Kanzlerin Merkels ehemaliger militärischer Berater, über seine erste Demonstration, Deutschlands beängstigende Meinungseinfalt und das Gespür, das es braucht, um mit Putin zu verhandeln.

Wenn Sie diesen Text lesen, sind Sie wahrscheinlich ein ,,Friedensschwurbler", ,,Vulgärpazifist", ,,Rechts- oder Linksnationalist", ,,Putin-Fan", ,,Russland-Romantiker", ,,Illiberaler", ,,Propagandaopfer", ,,Verschwörungstheoretiker" oder ,,schlicht realitätsavers", ,,selbstbesoffen" und ,,egoistisch". So tituliert zumindest der SPIEGEL-Kolumnist Sascha Lobo diejenigen, die sich Verhandlungen und Frieden für die Ukraine wünschen. Gut möglich, dass er noch eine persönliche Rechnung mit der EMMA-Herausgeberin Alice Schwarzer offen hat, deren Blatt ihm ein wenig schmeichelhaftes, aber auf den Punkt getroffenes Portrait spendiert hat. Auf Lobo ernsthaft einzugehen, wäre vergebene Liebesmüh'. Er ist nicht satisfaktionsfähig und die NachDenkSeiten sind nicht Twitter. Lobos peinliche Logorrhoe war jedoch nur der Höhepunkt der gestrigen SPIEGEL-Berichterstattung. Von Jens Berger.
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Noch immer wird in Medien und Politik viel über die große Friedensdemo von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht am vergangenen Samstag diskutiert. Dabei werden jetzt die Erstunterzeichner der Wagenknecht-Petition auch noch gezielt unter Druck gesetzt! Was die Schriftstellerin Daniela Dahn am Dienstag in der Berliner Zeitung berichtet hat, wirft kein gutes Licht auf den demokratischen Zustand dieses Landes.

Vorzeige-Feministin und Friedensaktivistin Alice Schwarzer (80) rechnet in einem großen Interview mit der Ukraine-Politik der EU und auch Präsident Selenskyj ab: "Nicht einmal mit Hilfe des Westens könnte die Ukraine Russland besiegen", sagte sie.