Der woke Imperialismus
Für Pulitzerpreisträger Chris Hedges ist Diversität, wie sie derzeit insbesondere in den USA auf den Schild gehoben wird, kein Schritt Richtung Emanzipation benachteiligter Gruppen. Im Gegenteil: Einzelne Protagonisten diverser Herkunft mögen zwar Aufnahme in alle möglichen Institutionen der Gesellschaft finden – die zutiefst ungerechten Strukturen bleiben aber bestehen, bekommen nur einen netten ,,bunten" Anstrich. Hedges ist überzeugt: Um das zu ändern, braucht Diversität eine politische Agenda. Übersetzung: Susanne Hofmann.
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Quelle: Original (https://consortiumnews.com/2023/02/06/chris-hedges-woke-imperialism/) EN | Nachlesen (https://www.nachdenkseiten.de/?p=93651) | NachDenkSeiten TV (https://www.youtube.com/@nachdenkseiten745) | NachDenkSeiten (http://www.nachdenkseiten.de/)