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🌐 Mexiko bewirbt sich endlich um BRICS-Beitritt | México finalmente aplica para

Begonnen von Jake, 08. März 2023, 12:21:50

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Jake

🌐 Mexiko bewirbt sich endlich um BRICS-Beitritt | SUPER WIRTSCHAFT GLEICH BRICS + STATUS
🌐 Mexico finally applies to join BRICS | SUPER ECONOMY EQUALS BRICS + STATUS
🌐 México finalmente aplica para unirse a los BRICS | SUPER ECONOMÍA IGUAL BRICS + ESTATUS


Da die Welt immer stärker vernetzt und globalisiert wird, versuchen Länder, sich mit anderen abzustimmen, die ihre Werte und Ziele teilen. Das Interesse Mexikos, der Brics-Gruppe beizutreten, ist ein klares Beispiel für diesen Trend.
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Mexiko, die zweitgrößte Volkswirtschaft in Südamerika nach Brasilien, hat eine mögliche Partnerschaft mit den Brics-Staaten in Betracht gezogen,
in mehrfacher Hinsicht ein wichtiges Land für die Gruppe zu sein. Laut Andrey Serbin, Exekutivdirektor von Cries und Berater des Argentinischen Rates für Internationale Beziehungen, sind die wichtigsten wirtschaftlichen Antriebskräfte innerhalb der Brics die wachsenden Volkswirtschaften Chinas und Indiens sowie die zunehmende Koordination innerhalb des RIC (Russland,
Indien, China) Gruppe. Mexiko ist ein strategischer Partner für diese Länder, da es geografisch nahe bei den Vereinigten Staaten liegt und starke wirtschaftliche Beziehungen zu seinem nördlichen Nachbarn unterhält.

Mexiko ist nach Brasilien die zweitgrößte Volkswirtschaft in Lateinamerika und hat eine Bevölkerung von mehr als 120 Millionen Menschen.
Es ist auch Mitglied des nordamerikanischen Freihandelsabkommens (NAFTA) mit den Vereinigten Staaten und Kanada, das einen erheblichen Anstieg des Handels und der Investitionen in der Region ermöglicht hat. Dies macht Mexiko zu einem attraktiven Markt für Brics-Länder, die ihre wirtschaftliche Reichweite über ihre Grenzen hinaus erweitern möchten.

Zusätzlich,
Mexiko ist Mitglied der Pacific Alliance, einem regionalen Handelsabkommen, das Chile, Kolumbien und Peru umfasst. Dieses Abkommen wurde für seine Offenheit für ausländische Investitionen und die Förderung der wirtschaftlichen Integration in der Region gelobt. Brics-Staaten haben Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Pacific Alliance bekundet,
und die Beteiligung Mexikos an dieser Gruppe könnte eine Gelegenheit für engere wirtschaftliche Beziehungen zu den Brics bieten.

Mexiko ist auch ein Befürworter des Multilateralismus und hat sich für die Reform internationaler Institutionen wie der Vereinten Nationen und der Welthandelsorganisation eingesetzt. Dies entspricht den Zielen der Brics-Länder,
die ein ausgewogeneres globales Governance-System fordern, das die Interessen der Entwicklungsländer widerspiegelt.
Mexiko hat viel zu gewinnen, wenn es zu den Brics kommt. Das Land ist die zweitgrößte Volkswirtschaft Lateinamerikas und liegt strategisch günstig zwischen Nord- und Südamerika, was es zu einem wichtigen Handelspartner für beide Regionen macht.
Mexiko verfügt auch über bedeutende natürliche Ressourcen, einen starken Fertigungssektor und eine wachsende Mittelschicht, was es zu einem attraktiven Markt für die Brics-Staaten macht.
In den letzten Jahren hat Mexiko seine Handelsbeziehungen zu den Brics-Staaten ausgebaut. Im Jahr 2020 hatte Mexikos Handel mit den Brics-Staaten einen Wert von 56,3 Milliarden US-Dollar.
13 % des gesamten Handels des Landes ausmachen. China ist Mexikos größter Handelspartner unter den Brics, gefolgt von Brasilien, Russland, Indien und Südafrika.
Mexiko hat auch mehrere Abkommen mit den Brics-Staaten unterzeichnet, um die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Handel, Investitionen, Bildung und Kultur zu fördern. Zum Beispiel,
Mexiko und Brasilien unterzeichneten 2021 ein Abkommen zur Förderung des Einsatzes digitaler Technologien in der Landwirtschaft und ländlichen Entwicklung. Mexiko und Russland unterzeichneten 2019 ein Abkommen zur Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Bergbau und Luft- und Raumfahrt.

Beim Beitritt zu den Brics steht Mexiko jedoch vor mehreren Herausforderungen.
Die Gruppe wurde 2006 als Wirtschaftsblock mit dem Ziel gegründet, die Dominanz der westlichen Länder in der Weltwirtschaft herauszufordern. Obwohl Mexiko in Bezug auf wirtschaftliche Größe und Potenzial einige Ähnlichkeiten mit den Brics aufweist, ist es nicht Teil der ursprünglichen Vision der Gruppe. Außerdem haben die Brics-Staaten unterschiedliche politische Systeme,
kulturellen Hintergründen und wirtschaftlichen Prioritäten, die es Mexiko erschweren könnten, eine gemeinsame Basis mit ihnen zu finden.
As the world becomes more interconnected and globalized, countries are seeking to align themselves with others that share their values and goals. Mexico's interest in joining the Brics group is a clear example of this trend.
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Mexico the second largest Economy in south America after Brazil has considered a possible partnership with the Brics countries, being an important country for the group in several aspects. According to Andrey Serbin, Executive Director of Cries and Counselor of the Argentine Council of International Relations, the main economic driving forces within Brics are represented by the growing economies of China and India, and by the increasing coordination within the RIC (Russia, India, China) group. Mexico is a strategic partner for these countries, as it is geographically close to the United States and has a strong economic relationship with its neighbor to the north.

Mexico is the second-largest economy in Latin America, after Brazil, and it has a population of more than 120 million people. It is also a member of the North American Free Trade Agreement (NAFTA) with the United States and Canada, which has allowed for a significant increase in trade and investment in the region. This makes Mexico an attractive market for Brics countries looking to expand their economic reach beyond their borders.

In addition, Mexico is a member of the Pacific Alliance, which is a regional trade agreement that includes Chile, Colombia, and Peru. This agreement has been praised for its openness to foreign investment and for promoting economic integration in the region. Brics countries have expressed interest in working with the Pacific Alliance, and Mexico's participation in this group could provide an opportunity for closer economic ties with Brics.

Mexico has also been a supporter of multilateralism and has advocated for the reform of international institutions such as the United Nations and the World Trade Organization. This aligns with the goals of Brics countries, which have called for a more balanced global governance system that reflects the interests of developing countries.
Mexico has a lot to gain from joining the Brics. The country is the second-largest economy in Latin America and has a strategic location between North and South America, making it an important trade partner for both regions. Mexico also has significant natural resources, a strong manufacturing sector, and a growing middle class, making it an attractive market for the Brics countries.
In recent years, Mexico has increased its trade ties with the Brics countries. In 2020, Mexico's trade with the Brics countries was worth $56.3 billion, accounting for 13% of the country's total trade. China is Mexico's largest trading partner among the Brics, followed by Brazil, Russia, India, and South Africa.
Mexico has also signed several agreements with the Brics countries to promote cooperation in various areas such as trade, investment, education, and culture. For example, Mexico and Brazil signed an agreement in 2021 to promote the use of digital technologies in agriculture and rural development. Mexico and Russia signed an agreement in 2019 to strengthen cooperation in the fields of energy, mining, and aerospace.

However, Mexico faces several challenges in joining the Brics. The group was formed in 2006 as an economic bloc with the goal of challenging the dominance of the Western countries in the global economy. While Mexico shares some similarities with the Brics in terms of economic size and potential, it is not a part of the group's original vision. Moreover, the Brics countries have different political systems, cultural backgrounds, and economic priorities, which could make it difficult for Mexico to find a common ground with them.

Quelle: LINE FLUX
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 Jake Down



Jake

🌐 BRICS! Die USA flehen Mexiko in einen Telefonat an, BRICS+ nicht beizutreten, befürchten den Austritt von T-MEC
🌐 BRICS! US begs Mexico in PHONE CALL not to Join BRICS+, fears T-MEC exit


Die Exekutive des Landes hat einen Beitritt zum Handelsblock aus China, Indien, Russland, Brasilien und Südafrika ausgeschlossen. Hier sind einige Informationen über die T-MEC-Feindseligkeiten zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten. Laut Präsident Andrés Manuel López Obrador will Mexiko die T-MEC nicht verlassen; stattdessen,
es fordert lediglich Respekt für seine Energieunabhängigkeit. Er verriet, dass er bereits seinen amerikanischen Amtskollegen Joe Biden angeschrieben habe, um seiner Verwunderung über die Bitte um Konsultationen im Rahmen des Abkommens über Mexikos Energiepolitik Ausdruck zu verleihen. Das sagte er während der Pressekonferenz am gestrigen Morgen.
Der Chef des Bundesvorstands sagte auch, dass unser Land nicht in die BRIC-Wirtschaftsgruppe aufgenommen werden könne, und betonte stattdessen, wie wichtig die Beziehung zu Nordamerika sei.
,,Unsere einzige Bitte ist, dass unsere Souveränität gewahrt bleibt und diese (Handels-)Integration nicht als Zeichen der Kapitulation ausgelegt wird.
Die Beziehung muss auf Gleichheit und Respekt vor unserer Souveränität beruhen, und glücklicherweise hat Präsident Biden dies mir gegenüber wiederholt erklärt. Aus diesem Grund habe ich ihm sogar gesagt, dass ich im Gegensatz zu dem Porfirio Dáz zugeschriebenen Sprichwort behaupte: "Gesegnetes Mexiko, so nah bei Gott und nicht so weit von den Vereinigten Staaten entfernt." ".

Der Präsident antwortete
, ,,Ich glaube nicht, dass das eine Option ist, wenn man mich fragt, ob Mexiko den Brics beitreten könnte. Wir haben gute Beziehungen zu den Regierungen der Vereinigten Staaten und Kanadas, und aufgrund unserer Nähe ist es für uns günstig, diese Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten Natürlich ist jedes Land frei und souverän und kann wirtschaftliche, finanzielle,
und Handelsbeziehungen mit anderen Ländern, in anderen Regionen.

Dort befindet sich der größte Markt der Welt, und in der Vergangenheit haben wir wirtschaftliche, kommerzielle und kulturelle Beziehungen gepflegt. Sie sind ausgezeichnete Märkte. In den Vereinigten Staaten leben fast 40 Millionen Mexikaner, die entweder mexikanischer Abstammung sind oder dort (in dieser Nation) geboren wurden.
Geografisch sind wir gut aufgestellt.

Er weigerte sich, den Inhalt des an Biden gesendeten Briefes preiszugeben, weil er wollte, dass sein amerikanischer Amtskollege ihn zuerst erhielt, aber als die Medien darauf bestanden, sagte er: ,,Wollen Sie eine Vorschau?"

Er schrieb in dem Brief,
,,Dass ich das, was Präsident Biden mir bei mehreren Gelegenheiten gesagt hat, nicht für falsch oder diskursiv halte, dass unsere Beziehung auf Augenhöhe unter Achtung unserer Souveränität sein wird und dass wir uns immer um gute Nachbarschaft bemühen werden, als Antwort auf die Forderungen der Journalisten Sie haben dank mir bereits einen Teil davon.
Der Chief Executive betonte die gegenseitige Abhängigkeit der drei nordamerikanischen Länder. Als Beispiel nannte er die US-Automobilindustrie. Ohne die mexikanische Produktion von Autoteilen würde der Preis eines Fahrzeugs auf ihrem Markt zwischen 10.000 und 15.000 Dollar höher liegen.

Was die Sicherheit betrifft,
Er betonte, dass es in der Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten keine Meinungsverschiedenheiten oder Streitereien geben sollte, sondern nur gemeinsames Handeln und die Achtung ihrer Souveränität.

Weil mexikanische Arbeitskräfte billiger sind, sagten US-Gewerkschaften, dass die NAFTA Arbeitsplätze in der Produktion gestohlen habe. Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi, eine Demokratin,
hatte eine Warnung herausgegeben, dass sie den neuen Pakt nicht genehmigen würde, bis Mexikos Einhaltung der Arbeitsgesetze sichergestellt sei.
The country's Executive has ruled out joining the trading bloc made up of China, India, Russia, Brazil, and South Africa. Here is some information on the T-MEC hostilities between Mexico and the United States. According to President Andrés Manuel López Obrador, Mexico does not want to leave the T-MEC; instead, it merely requests respect for its energy independence. He revealed that he had already written to his American counterpart, Joe Biden, to express his surprise at the request for consultations as part of the agreement on Mexico's energy policy. He said this during yesterday's morning press conference.


The head of the Federal Executive also said that our nation would not be able to join the BRICs economic group, instead emphasizing how important the relationship with North America is.
"Our sole request is that our sovereignty be upheld and that this (trade) integration not be construed as a sign of capitulation. The relationship must be based on equality and respect for our sovereignty, and fortunately, President Biden has repeatedly stated this to me. For this reason, I even told him that, contrary to the adage attributed to Porfirio Dáz, I maintain that: "Blessed Mexico, so close to God and not so far from the United States." ".

The President responded, "I do not believe that to be an option, when asked if Mexico might join the Brics. We have good relations with the governments of the United States and Canada, and because of our proximity, it is convenient for us to maintain this cooperation. Of course, each country is free and sovereign and can establish economic, financial, and commercial relations with other countries, in other regions.

The world's largest market is there, and historically we have maintained economic, commercial, and cultural ties. They are excellent markets. There are almost 40 million Mexicans living in the United States who are either of Mexican ancestry or were born there (in that nation). Geographically speaking, we are in a good spot.

He refused to reveal the contents of the letter sent to Biden because he wanted his American counterpart to first receive it, but when the media insisted, he said, "Do you want a preview?"

He wrote in the letter, "That I do not consider false or discursive what President Biden has told me on several occasions, that our relationship will be with respect for our sovereignty, on an equal footing, and that we will always seek good neighborliness, in response to the journalists' affirmative response. They already have a portion of it, thanks to me.

The Chief Executive emphasized the interdependence of the three North American countries. He cited the US automotive industry as an example, stating that without Mexico's production of auto parts, the price of a vehicle in their market would be between 10,000 and 15,000 dollars higher.

In regards to security, he emphasized that there shouldn't be any disagreements or wrangling when working with the United States, only collaborative action and respect for their sovereignty.

Because Mexico labor is less expensive, U.S. unions said NAFTA stole manufacturing jobs. Speaker of the House of Representatives Nancy Pelosi, a Democrat, had issued a warning that she would not approve the new pact until Mexico's compliance with labor laws was ensured.

Quelle: CRACKED-TV
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 Jake Down



Jake

🌐 Machen Sie sich bereit: Mexiko tritt BRICS bei und könnte die Weltwirtschaft erschüttern!
🌐 Get Ready: Mexico to Join BRICS and It Could Shake Up the Global Economy!


Mexiko hat sein Interesse bekundet, der BRICS-Gruppe beizutreten. Als fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt wird Mexikos Beitritt zum BRICS-Block große Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Da Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika allesamt wichtige Akteure auf der globalen Bühne sind, wird die Aufnahme Mexikos den Einfluss des Blocks nur erhöhen.
Sehen Sie sich dieses Video an, um herauszufinden, welche Auswirkungen dies haben wird!
Eines ist sicher: Der Beitritt Mexikos zu BRICS wird große wirtschaftliche und geopolitische Auswirkungen haben ...
Mexico has expressed its interest in joining the BRICS group. As the fifth-largest economy in the world, Mexico's entry into the BRICS block will have major implications on the global economy. With Brazil, Russia, India, China and South Africa all being major players on the global stage, Mexico's inclusion will only increase the bloc's clout. Watch this video to find out what these implications will be!
One thing is sure: Mexico joining BRICS will have major economic & geopolitical implications...

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 Jake Down



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